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Rezensionen zu
Verführung und Verrat. Die Somerset-Saga (2)

Emma Hunter

Die verführerische Regency-Romance-Reihe (2)

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Unerwartetes Highlight

Von: bookowl_sarah

27.05.2023

Diese Reihe hat mich schon länger angesprochen. Es handelt sich hierbei um den zweiten Band. Da sich alle unabhängig voneinander lesen lassen, kann man beliebig einsteigen. Außer ein paar Personen, die wohl schon im ersten Band eingeführt wurden, hatte ich nicht das Gefühl, wichtige Details verpasst zu haben. Das Cover hat mich angesprochen, es hat super zu dem Buch gepasst. Wir befinden uns im Jahr 1795 in Bath und in London. Wer meinen Account verfolgt, der weiß, wie sehr ich Bücher aus dieser Zeit liebe. Mich faszinieren die Gesellschaft und die sozialen Gefüge, die man sich heute nur noch schwierig vorstellen kann. Das Buch hat mich mit seinem Schreibstil sehr begeistert. Ich konnte oft nicht aufhören zu lesen, auch wenn das Buch mit über 600 Seiten relativ dick ist. Es wird jedoch an keiner Stelle langweilig oder wirkt künstlich in die Länge gezogen. Die Protagonistin Rebecca, welche verwitwet ist und als Gastwirtin arbeitet, war für mich eine starke Persönlichkeit. Eine Frau, die in dieser Zeit in die Politik möchte, ist sehr ungewöhnlich. Ich fand ihren Mut und ihre Unabhängigkeit toll und habe sie bewundert. Auch den Duke of Somerville, welcher als Gegenspieler fungiert mochte ich. Beide waren eher modern eingestellt und haben gegen die Standards ihrer Zeit rebelliert. Die Beziehung der beiden entwickelt sich nachvollziehbar und leidenschaftlich. Die Charaktere zeigen Tiefe und entwickeln sich weiter. Das Buch hat mich sehr positiv überrascht und ich kann es wärmstens empfehlen. Für alle Liebhaber des englischen Adels ein definitives Must-Read. Es war ein Auf und Ab der Gefühle und ich habe mitgefiebert und auch gelitten. Der Titel passt meiner Meinung nach exzellent zum Inhalt, denn das bekommt man auf jeden Fall. Ich bin gespannt auf die anderen Teile. Für mich ein 5 ⭐️ Buch.

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Seit den Bridgerton Verfilmungen bin ich großer Regency Liebesroman Fan. Interessanterweise sind das fast die einzigen Liebesromane, die ich gerne lese. Sie versetzen mich in eine Zeit, wo die Probleme ganz andere sind und mich dadurch wunderbar vom Alltag ablenken. Dies ist nun der zweite Teil einer Reihe. Da einzelne Liebesgeschichte in sich abgeschlossen ist, muss man nicht unbedingt die Bücher in Reihenfolge lesen. Protagonistin in diesem Roman ist Rebecca Seagrave, ein ungewöhnlicher Charakter für dieses Genre. Sie ist Witwe, nicht adlig und sie arbeitet. Dazu möchte sie als Frau in der Politik mitspielen. Für das alles braucht sie sehr viel Durchhaltevermögen und Selbstbewusstsein. Ihr männlicher Gegenpart ist der Duke of Somerville, Henry Langford. Den sie natürlich zu Beginn ganz furchtbar findet, der aber immer mehr ihr Interesse gewinnt. Mir hat in diesem Roman sehr gefallen, dass Rebecca eine sehr selbstbewusste Frau ist mit sehr modernen Ansichten zu dieser Zeit. Man sieht wie schwer es ist als Frau ernst genommen zu werden. Auch die Liebesgeschichte ist sehr gelungen. Trotz der Länge des Romans bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Natürlich sind die Liebesgeschichten in diesem Genre immer etwas kitschig, dennoch zeigen die Charaktere hier Tiefe und sie haben einigen Kanten. Natürlich ist von Anfang an klar, wie die Liebesgeschichte enden wird. Dennoch wurde ich immer wieder überrascht. Denn neben der üblichen Liebesgeschichte gibt es weitere interessante Handlungsstränge, die nicht so vorhersehbar sind. Für mich insgesamt einer der besten Regency-Reihen, die so auf dem Markt sind. Ich wurde sehr gut unterhalten und freue mich auf den nächsten Band.

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4,5⭐ Nachdem mich der erste Teil nicht ganz von sich überzeugen konnte, hatte ich große Hoffnungen, dass es Band 2 vielleicht schafft und ich wurde erhört, denn guys, dieses Buch war großartig und hat meine Erwartungen übertroffen! Der Schreibstil war mega. Total humorvoll, locker, leicht und spritzig, doch auch emotional, tiefgründig und an der ein oder anderen Stelle hat er auch dazu beigetragen, durch die Fülle an Gefühlen, dass mein armes Herz gebrochen wurde. Am Anfang habe ich zwar ein wenig gebraucht, um in die Geschichte zu starten, doch später bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe heute tatsächlich über 400 Seiten gelesen, weil es mich so mitgenommen hat. Die Handlung hat mir unwahrscheinlich gut gefallen, weil es keinen Moment gab, der nicht spannend war. Es gab Intrigen und Verrat, Freundschaft, Mut und die ganze große Liebe. In diesem Buch bekam man wirklich alles und es war so genial aufeinander abgestimmt, dass ich berauscht und wirklich nie gelangweilt war. Ich muss sagen, dass ich nicht ganz verstanden habe, wie Rebecca und Henry nach ein paar (Streit-) Gesprächen und erstmal nur körperlicher Anziehung dann plötzlich so schnell von Liebe sprechen konnten, doch alles in allem hat mir die Handlung wirkung gut gefallen, weil es einfach so viel Spaß gemacht hat. Tatsächlich spielt sich der Großteil des Buches dieses Mal nicht in Bath sondern in London ab und es geht auch vielmehr um politische Ränkespiele, Macht und Besitz. Dadurch kamen auch die vielen Intrigen und die Eifersucht ins Spiel, die die Handlung beinahe wirklich nervenaufreibend gut haben werden lassen. Es gab hier und da tatsächlich auch einige Plottwists, die ich so nicht ganz kommen sehen habe und von denen ich wirklich überrascht wurde, sodass ich ehrlich gesagt gar nicht genug bekommen habe. Was durch Rebecca aber auch groß hier thematisiert wurde, war Feminismus und generell das Einstehen für gesellschaftliche Minderheiten. Dieses Thema hat in diesem Buch auch eine Stimme gefunden und ich fand es wirklich schön ausgearbeitet. Also man merkt glaube ich, dass ich sehr mitgefühlt und mitgefiebert habe, aber das ging hier wirklich nicht anders. Rebecca ist aufgeweckt, schlau und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Sie mag schroff rüberkommen, doch sie sagt einfach ihre Meinung und tut das, was sie für richtig hält und ist dabei aber auch vorsichtig, denkt über ihre Schritte nach und versucht niemanden zu verletzen. Sie ist ein sehr interessanter Charakter, denn sie ist nicht diese feine Dame, die zum Sonntagstee kommt, sondern sich für andere öffentlich einsetzt und Interesse an der Politik kundtut. Sie ist wirklich ein toller Charakter, mit Sarkasmus, Freundlichkeit, Empathie und Gerechtigkeitssinn. Generell einfach eine Anführerin. Henry ist der Duke of Somerville, der sich gerne mit verschiedenen Frauen oder Alkohol die Zeit vertreibt und ehrlich gesagt zu Beginn kein wirkliches Ziel oder keinen Anhaltspunkt in seinem Leben hat. Doch durch die Begegnungen mit Rebecca wacht er irgendwie auf und lernt mehr und mehr auf was es im Leben ankommt, übernimmt Verantwortung, versucht die Dinge klarer und mit Weitsicht zu sehen und kriegt wieder ein gewisses Lebensgefühl. Man merkt aber auch wie sehr er seine Familie liebt und das er immer für sie da ist, wenn er über seine Schwestern spricht. Er macht eine tolle und glaubwürdige Entwicklung in diesem Buch durch, wodurch er in meinen Augen sehr authentisch wirkt. Von vornerein besteht zwischen Rebecca und Henry eine körperliche Anziehung, was man auch wirklich nicht überlesen kann. Das Knistern war die ganze Zeit zu spüren und auch wenn ich es etwas zu schnell fand, wie plötzlich schon von Liebe gesprochen wurde, war es trotzdem so herzerwärmend zu sehen, wie die beiden umeinander kämpfen, nicht aufgeben und versuchen sich trotz den Erwartungen der Gesellschaft und Henrys Mutter eine Zukunft aufzubauen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich von diesem Buch wirklich positiv überrascht bin. Nach Band 1 hatte ich etwas Angst, dass mich Rebeccas und Henrys Geschichte nicht ganz catchen könnte, doch das Gegenteil war der Fall. Die Handlung rund um Intrigen, Verrat, Eifersucht und Liebe wurde mitreißend erzählt, ich habe den Großteil des Buches in einem Rutsch durchgelesen und wurde gefesselt, wozu auch der grandiose, humorvolle, locker leichte Schreibstil sowie die authentischen und emotional greifbaren Charaktere beigetragen haben. Wirklich eine ganz ganz große Empfehlung, wenn man Geschichten der Regency-Era mag und Bücher wie Bridgerton lesen möchte!✨

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Auch der zweite Band der Somerset-Saga von Emma Hunter hat mir wieder sehr gut gefallen, auch, wenn er für mich etwas schwächer war als der erste Band. Er begann leider etwas lau und wurde erst gegen Ende um einiges spannender. Rebecca möchte Einfluss, Mitbestimmung, ihr Leben und das der anderen verbessern. Sie möchte in die Politik und kämpft für ihre Rechte. Plötzlich kreuzt der Duke von Somerville immer öfter ihre Wege. Er könnte ihr behilflich sein, oder all ihre Träume zerstören... Spannend und herzzerreissend. Eine Frau, emanzipierter als viele andere zu dieser Zeit, findet ihren Weg.

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Heute habe ich den zweiten Band der Somerset Saga beendet worauf ich mich riesig gefreut habe als ich es bei @ Bloggerportal entdeckt habe. Wie zu erwarten hat mir auch der 2 Band sehr gut gefallen, kam aber nicht ganz an Band 1 ran. Das Cover hat mir auch diesmal richtig gut gefallen und als ich es auspackt habe war es noch schöner, denn es ist mit Gold verziert und funkelt richtig. Der Schreibstil der Autorin war richtig angenehm und ich wollte immer weiterlesen, darum hatte ich die 600 Seiten auch innerhalb von ein paar Tagen durch. Also Bridgerton Fans aufgepasst, darum geht es in Band 2. Rebecca eine selbständige verwitwete Frau führt ihr eigenes erfolgreiches Coffee House in Bath. Aber sie hat auch eigene politische Interessen und möchte diese durch einen Mann ihrer Wahl im Parlament vertreten lassen. Dazu benötigt sie aber Grundstücke die an ein Wahlrecht gebunden sind, auf diesem Weg lernt sie auch den Duke of Somerville kennen und es entwickeln sich viele komplizierte Situationen. Wird sie ihr Ziel erreichen oder wird alles wofür sie gearbeitet hat zerstört werden durch ihren Traum. Mein Fazit: Mir hat es super gut gefallen und es hat mich die ganze Zeit gut unterhalten. Auch alte Bekannte hat man wiedergetroffen aus Band 1 was mir gut gefallen hat. Sehnsüchte, Ängste, heiße Szenen und Intrigen, alles war dabei und auch das Ende war noch einmal richtig spannend und macht Lust auf mehr. Viel Spaß beim Lesen! Kennt ihr bereits die Reihe von Emma Hunter? Welcher war euer Favorit, Band 1 oder Band 2? 4 von 5 Sternen ⭐️

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Bereits mit Band 1 der Somerset-Saga hat mir Emma Hunter im letzten Jahr viel Vergnügen bereitet. Sowohl Rebecca Seagrave als auch ihre Gesellschafterin Betty Hartley sind mir noch gut in Erinnerung. Rebecca ist eine junge Witwe und betreibt eines der angesehensten Wirtshäuser in Bath. Sie ist hübsch, intelligent und äußerst willensstark. Ihre niedere Herkunft und ihr Mischlingsblut machen sie ein wenig zur Außenseiterin. Doch das weckt nur umso mehr ihren Ehrgeiz. So hat sie es sich in den Kopf gesetzt durch den Ankauf von stimmberechtigen Grundstücken einen in ihrem Sinne handelnden Kandidaten ins Unterhaus zu bringen, um den Ungehörten in der Politik eine Stimme zu geben. Für eine Frau zu der Zeit ein schwieriges Unterfangen. Vor allen Dingen der Duke of Somerville, Henry Langford, versucht dies zu vereiteln und dennoch ist er fasziniert von Rebecca und ihrem Kampfgeist. Ihre Wege kreuzen sich öfter als der Zufall es will, was Rebeccas Herz ganz schön in Aufruhr bringt. Doch diese hat geschworen, sich nie mehr einem Mann zu zeigen, zu tief sitzt der Schmerz erneut zurückgewiesen zu werden. Als Henry ihr, bekannt als Lebemann mit ständig wechselnden Affären, ein unanständiges Angebot unterbreitet ist Rebecca selbstverständlich empört und wütend. Wenn nur nicht ihr verräterisches Herz so für ihn schlagen würde. Wie wird sie sich entscheiden? Dies ist keineswegs eine leicht vor sich hinfließende Liebesgeschichte. Emma Hunter schafft es der Geschichte und den Charakteren viel Tiefgang einzuhauchen. Es geht um Selbstverwirklichung, Stärke, Verletzlichkeit, Intrigen und jede Menge Emotionen. Wobei der Spannungspegel gleichbleibend hoch bleibt. Bis auf das zu erwartende Happy End sind viele Handlungsstränge nicht oder wenig vorhersehbar. Ich fand es wieder herrlich, mich unter die feine englische Gesellschaft zu mischen ganz getreu dem Motto „Sehen und gesehen werden“. Als lesende Beobachterin habe ich mich wieder absolut wohl gefühlt. Die Charaktere, allen voran Rebecca und Henry, sind fein herausgearbeitet, wobei sich der wirkliche Henry erst Häppchen für Häppchen offenbart. Neben Betty hat mir auch Henrys Schwester Eliza sehr gut gefallen, die aus gutem Grund auf eine Heirat verzichten möchte. Vielen Dank Emma Hunter für das erneute Lesevergnügen. Von mir satte 4 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Fazit: Die Rückkehr ins 18. Jahrhundert hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Zu bekannten Charakteren kamen interessante Neue hinzu. Geballte 624 Seiten Liebe, Spannung, Intrigen und Skandale. Willkommen in Somerset.

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Bereits mit Band 1 der Somerset-Saga hat mir Emma Hunter im letzten Jahr viel Vergnügen bereitet. Sowohl Rebecca Seagrave als auch ihre Gesellschafterin Betty Hartley sind mir noch gut in Erinnerung. Rebecca ist eine junge Witwe und betreibt eines der angesehensten Wirtshäuser in Bath. Sie ist hübsch, intelligent und äußerst willensstark. Ihre niedere Herkunft und ihr Mischlingsblut machen sie ein wenig zur Außenseiterin. Doch das weckt nur umso mehr ihren Ehrgeiz. So hat sie es sich in den Kopf gesetzt durch den Ankauf von stimmberechtigen Grundstücken einen in ihrem Sinne handelnden Kandidaten ins Unterhaus zu bringen, um den Ungehörten in der Politik eine Stimme zu geben. Für eine Frau zu der Zeit ein schwieriges Unterfangen. Vor allen Dingen der Duke of Somerville, Henry Langford, versucht dies zu vereiteln und dennoch ist er fasziniert von Rebecca und ihrem Kampfgeist. Ihre Wege kreuzen sich öfter als der Zufall es will, was Rebeccas Herz ganz schön in Aufruhr bringt. Doch diese hat geschworen, sich nie mehr einem Mann zu zeigen, zu tief sitzt der Schmerz erneut zurückgewiesen zu werden. Als Henry ihr, bekannt als Lebemann mit ständig wechselnden Affären, ein unanständiges Angebot unterbreitet ist Rebecca selbstverständlich empört und wütend. Wenn nur nicht ihr verräterisches Herz so für ihn schlagen würde. Wie wird sie sich entscheiden? Dies ist keineswegs eine leicht vor sich hinfließende Liebesgeschichte. Emma Hunter schafft es der Geschichte und den Charakteren viel Tiefgang einzuhauchen. Es geht um Selbstverwirklichung, Stärke, Verletzlichkeit, Intrigen und jede Menge Emotionen. Wobei der Spannungspegel gleichbleibend hoch bleibt. Bis auf das zu erwartende Happy End sind viele Handlungsstränge nicht oder wenig vorhersehbar. Ich fand es wieder herrlich, mich unter die feine englische Gesellschaft zu mischen ganz getreu dem Motto „Sehen und gesehen werden“. Als lesende Beobachterin habe ich mich wieder absolut wohl gefühlt. Die Charaktere, allen voran Rebecca und Henry, sind fein herausgearbeitet, wobei sich der wirkliche Henry erst Häppchen für Häppchen offenbart. Neben Betty hat mir auch Henrys Schwester Eliza sehr gut gefallen, die aus gutem Grund auf eine Heirat verzichten möchte. Vielen Dank Emma Hunter für das erneute Lesevergnügen. Von mir satte 4 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Fazit: Die Rückkehr ins 18. Jahrhundert hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Zu bekannten Charakteren kamen interessante Neue hinzu. Geballte 624 Seiten Liebe, Spannung, Intrigen und Skandale. Willkommen in Somerset.

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Im Bath des späten 18. Jahrhunderts leitet Rebecca Seagrave ihr Wirtshaus mit großem Engagement. Doch das ist nicht ihre einzige Leidenschaft: Sie will in die Politik gehen, um mehr Einfluss zu haben und die Stellung der Frau zu bessern. Das ist natürlich zu dieser Zeit nicht ganz einfach. Außerdem legen ihr viele Leute Steine in den Weg, um ihr Ziel zu verhindern. Auch der Duke of Somerville ist ihr Gegner, obwohl Rebecca genau seine Hilfe für ihre politische Karriere braucht. Den zweiten Teil der Reihe mochte ich mehr als den ersten, da mir die Protagonistin besser gefallen hat. Der Fakt, dass das Buch größtenteils in London spielt und somit auch größere Vielfalt der Personen darstellt, fand ich ansprechender als beim ersten Band. Die hohe Seitenzahl hat sich deshalb nicht so schleppend angefühlt, wie die des ersten Teils.

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