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Rezensionen zu
Der Drachenflüsterer - Das Lied der Toteneiche

Boris Koch

Die Drachenflüsterer-Serie (5)

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Ben, der mit seinen Kräften die versklavten Drachen heilen kann, bietet dem Orden der Drachenritter die Stirn und versucht, so viele der machtvollen Geschöpfe aus ihrer Gewalt zu befreien. Doch auch wenn Ben und seine Mitstreiter schnell Erfolge feiern können, holt der Orden zum Gegenschlag aus: Sie entführen Bens Vater und wollen ihm zum Tode verurteilen, um Ben dazu zu reizen, einen Befreiungsversuch zu starten… Mit „Das Lied der Toteneiche“ legt der deutsche Autor Boris Koch den mittlerweile fünften Band seiner Saga um „Die Drachenflüsterer“ vor – mehr als 15 Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes. Wer mit diesem Teil in die Buchreihe startet will, hat dazu allerdings die Möglichkeit: Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, während sich die wichtigsten Zusammenhänge von selbst erschließen oder noch einmal kurz auf wichtige Ereignisse hingewiesen wird. Das Ambiente ist dabei sehr fantastisch, doch man findet sich auch als Neuling in die Struktur und das Zusammenleben von Menschen und Drachen ein. Die Idee der versklavten und unterdrückten Fantasiewesen wird dabei gelungen dargestellt, aber nicht zu heftig dargestellt – immerhin richtet sich das Buch schon an Lesende ab zwölf Jahren und ist nicht allzu brutal. Ich mag zudem, dass die Charaktere nicht den gängigen Klischees entsprechen und nicht den üblichen Blaupausen in vielen anderen Fantasy-Romanen entsprechen. Das gilt durchaus auch für die Handlung des Romans. Dieser setzt noch einmal an einer ganz eigenen Stelle an und konzentriert sich noch einmal auf andere Schwerpunkte. Dabei baut der Autor viele verschiedene Herausforderungen für die Protagonisten ein, magische ebenso wie Intrigen oder sehr weltliche Probleme wie profaner Geldmangel. Das setzt sich gekonnt zusammen, geht fließend ineinander über und baut so einen interessanten Spannungsbogen auf. Dabei steht man nicht immer unter Strom und kann auch mal lockerere Passagen verfolgen, was ich als durchaus wohltuend und durchgängig lesenswert empfunden habe. „Das Lied der Toteneiche“ kombiniert zahlreiche unterschiedliche Herausforderungen Ben und seine Gefährten, ist dabei sehr vielseitig und hält den Unterhaltungswert durchgängig hoch. Die Charaktere sind lebendig beschrieben und folgen, ebenso wie die Handlung, nicht den gängigen Klischees, sodass der Band sehr eigenständig wirkt und auch innerhalb der Reihe noch einmal andere Akzente setzt.

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Soll ich euch was sagen? Ich kenne die ersten vier Bände gar nicht... 😅 Aber der Klappentext und natürlich das Cover haben mich soooo angesprochen und ich wurde definitiv nicht enttäuscht! 😍 Der Autor hat einen ganz tollen Schreibstil, perfekt für junge Erwachsene (Leseempfehlung ab 12 Jahren) mit einer herrlichen Prise Humor. 😁👍🏼 Ben, seine Freunde, die Drachen und auch die Welt in der sie leben sind toll beschrieben. Auch die Vergangenheit wird immer wieder erwähnt und ich hatte somit zu keinem Zeitpunkt das Gefühl etwas verpasst zu haben oder etwas nicht zu wissen. 😊 Die Geschichte ist spannend und es kommt keine Langeweile auf. Ben versucht weiterhin versklavte, flügellose Drachen zu finden und sie zu heilen, die ewigen Feuer zu zerstören und die Wahrheit in die Welt zu tragen. 💚 Und das alles während der Ritterorden ihm auf den Fersen ist und seinen Vater in Gewahrsam hat! Sehr spannend und auch schön ist die Erzählung über die Toteneichen, in deren Blätter ein Teil der Seelen der Verstorbenen verweilen. 🍃🥺 Ob die Seele von Ben's Mutter ihm helfen kann? Und schaffen es Ben und seine Freunde ihren Plan weiter zu verfolgen ohne gefasst zu werden?! Eine fantastische Geschichte in der man mit Drachen fliegen, sich in Schatten verstecken und die Wahrheit in die Welt tragen kann. 🐉💚😊

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Ben und seine Freund*innen kämpfen immer noch gegen die Lügen des Ordens der Drachenritter. Doch der Winter steht bevor und die Geächteten benötigen Gold um Essen und andere alltägliche Dinge besorgen zu können. Doch während der Suche nach einem Schatz am Riff der Seetrolle hat der Hohe Abt seinen eigenen Plan umgesetzt und Ben muss jetzt auch noch seinen Vater vor der Hinrichtung bewahren. Die Cover der Reihe sind alle in anderen Farben gestaltet und dieser fünfte Teil ist grün. Mir gefällt es sehr gut, denn ich mag die Illustration des Drachen. Leider dauert es immer etwas länger, bis ein neuer Teil aus der Drachenflüsterer Reihe erscheint. Immerhin begleiten Ben und die Geächteten Boris Koch bereits seit 15 Jahren. Wow, das hat mich auch überrascht, kommt es mir gar nicht so lange vor, dass ich mit dieser Reihe angefangen habe. Aber nach wie vor mag ich die Reihe und freue mich jedes Mal sehr, wenn ein neuer Teil erscheint. :D Noch hat der Orden der Drachenritter, die die Flügel der Drachen abschlagen, um sie angeblich zu befreien, das sagen im Großtirdischen Reich, aber nach und nach können die Geächteten auch noch andere davon überzeugen, dass der Orden auf Lügen aufgebaut ist. Leider geschieht das sehr langsam und die Überzeugten sind noch sehr wenige, deshalb leben die Geächteten immer noch gut versteckt im Verließ der Stürme. Von dort aus planen sie die Schmieden mit dem Ewigen Feuer zu finden und dieses zu vernichten, damit kein Blausilber mehr geschmiedet werden können. Denn nur mit Schwertern aus Blausilber können Drachen verletzt werden. Aber in diesem Band geht es nicht nur um die Suche nach den Schmieden oder darum, wie die Bande Gold finden kann, ein großer Bestandteil ist auch die Geschichte von Ben und seinem Vater. Dieser hat Ben als kleines Kind allein gelassen und nun weiß Ben nicht wie er seinem Vater gegenübertreten soll. Soll er ihm vertrauen? Das Ben seinen Vater vor der Hinrichtung retten muss, steht außer Frage, denn da er und seine Freund*innen für die Wahrheit und das Gute stehen, wäre es fatal Bens eigenen Vater seinem Schicksal zu überlassen. Und endlich lernt Ben den letzten Teil seiner Familie kennen. Aber ich finde es sehr schön und toll geschrieben, wie er dann doch erkennt, das man nicht blutsverwandt sein muss um zu einer Familie zu gehören. Noch nicht mal von derselben Art muss man sein, denn Ben fühlt sich dem Drachen Aiphyron sehr verbunden und näher als seinem verschollenen Vater. Generell gefällt mir Ben sehr gut, denn er ist zwar der Anführer der Geächteten, aber das heißt nicht, dass er Befehle erteilt und sich dann zurücklehnt. Nein, er berät sich mit seinen Mitstreiter*innen und schätzt deren Meinung und ist sich nicht zu schade ganz vorne mit zu kämpfen. Im Gegenteil, er lässt die anderen nur ungerne in Gefahr geraten. Die anderen Charakter im Buch sind leider nicht ganz so präsent und nehmen eher kleinere Rollen in der Geschichte ein. Das fand ich aber nicht schlimm, denn an den entscheidenden Stellen habe ich als Leserin schon erfahren was ich wissen musste. Das einzige, was für mich etwas im Dunkeln bleibt ist das Alter der Bande bzw. auch von Ben. Einerseits war er ein Junge als er festgestellt hat, dass er der Drachenflüsterer ist, aber mittlerweile ist er älter geworden und ich habe noch nicht so raus, wie alt er jetzt endlich ist. Manchmal kommt er mir noch sehr jung vor, aber dann auch wieder bereits etwas älter als ein Teenager. Vielleicht ist er einfach zeitlos. 😉 Mein Fazit: Ich habe vor Ewigkeiten die Reihe angefangen und bin jedes Mal begeistert wenn ein neuer Teil erscheint, obwohl es nicht immer ganz leicht ist den Einstieg zu finden. Aber irgendwann kann ich wieder in der Geschichte versinken und auch dieses Mal hat mich der Autor nicht enttäuscht und hat eine ganz wundervolle und spannende Geschichte um Ben und die Gruppe der Geächteten geschrieben. Krümel hat Interesse an der Reihe gezeigt und vielleicht werde ich einfach nochmal von Beginn in diese Welt eintauchen und dann mit ihm zusammen. 😊 Diese Reihe ist für jede Alter etwas und spricht auch noch Themen an, die tiefer gehen als die oberflächlichen Abenteuer. Der Drachenflüsterer würde ich immer empfehlen!

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Eine gelungene Fortsetzung einer fantastischen Serie, voller Magie und Fabelwesen. Wunderbar humor- und fantasievoll versteht es der Autor den Leser von der ersten Seite an mitzunehmen, mitten hinein in eine Geschichte von Freund- und Feindschaft, Hoffnung, Glaube und Vertrauen. Es hat mir großen Spaß gemacht die Drachenreiter bei diesem spannenden Abenteuer zu begleiten und ich bin schon mehr als gespannt wie es weiter geht!

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Der Drachenflüsterer - Das Lied der Toteneiche: Roman (Die Drachenflüsterer-Serie 5) erschienen am 10. August 2022 über den Herausgeber Heyne Verlag Darum geht es: Der reiche Orden der Drachenritter zwingt Drachen mit Gewalt unter seine Herrschaft, so wie die alten Legenden es verlangen. Doch der geächtete Drachenflüsterer Ben weiß, dass die Legenden lügen. Ausgestattet mit der magischen Gabe, Drachen zu heilen, bieten er und seine Freunde dem Orden die Stirn. Mit jedem Sieg wächst die Zahl seiner Verbündeten, bis Ben erkennt, dass er dringend Gold benötigt, um seine Mission weiterzuführen. Doch woher nehmen? Gejagt vom Orden der Drachenritter begibt er sich auf die Suche nach dem sagenhaften Schatz am Riff der Seetrolle. Als er dann auch noch Hinweise auf seinen lange verschollenen Vater erhält, bleibt Ben nichts anderes übrig, als den Rat einer Toteneiche zu suchen. Doch diese verlangt für ihre Antworten einen hohen Preis ... Meine Meinung: Das Cover ist einfach Traumhaft durch die Highlights und Details ein absolutes Meisterwerk ein großes Lob. Der Klappentext ist sehr spannend und macht eindeutig Lust auf das Buch. Ich hatte das Buch regelrecht verschlungen. Innerhalb von kurzer Zeit hatte ich das Buch fertig und war geflasht von diesem Werk. Die Idee Hinter der Geschichte ist super spannend und die Charaktere sehr gut ausgebaut besonders die Spannung hat mir sehr gefallen denn die war von Anfang an dabei. Fazit : Ein sehr gutes Buch was absolut mehr Aufmerksamkeit verdient. 5 🌟

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Inhalt Band 5 (Mögliche Spoiler): Der reiche Orden der Drachenritter zwingt Drachen mit Gewalt unter seine Herrschaft, so wie die alten Legenden es verlangen. Doch der geächtete Drachenflüsterer Ben weiß, dass die Legenden lügen. Ausgestattet mit der magischen Gabe, Drachen zu heilen, bieten er und seine Freunde dem Orden die Stirn. Mit jedem Sieg wächst die Zahl seiner Verbündeten, bis Ben erkennt, dass er dringend Gold benötigt, um seine Mission weiterzuführen. Doch woher nehmen? Gejagt vom Orden der Drachenritter begibt er sich auf die Suche nach dem sagenhaften Schatz am Riff der Seetrolle. Als er dann auch noch Hinweise auf seinen lange verschollenen Vater erhält, bleibt Ben nichts anderes übrig, als den Rat einer Toteneiche zu suchen. Doch diese verlangt für ihre Antworten einen hohen Preis … Die ersten Teile der Reihe habe ich unfassbar gerne verfolgt, sie waren spannend und leicht zu lesen, mit Humor und gaaanz viel Sättigung für mein Interesse an den Drachen, die in keiner Seite zu kurz kamen. Boris Koch schafft es gekonnt eine spannende Handlung, liebenswerte Charaktere und eine vielseitige Fantasywelt auf den Seiten erblühen zu lassen. Ich kann diese Reihe jedem Fantasy- und vor allem Drachenfan nur empfehlen! Auch hier im fünften Teil habe ich all das wiedergefunden- ich hatte wirklich Spaß erneut in die Welt einzutauchen und alte sowie neue Charaktere zu verfolgen. Gleichzeitig muss ich mir aber nun eingestehen: ich bin wohl doch ein klein wenig zu alt für diese Reihe. Jeder, der diese Reihe bislang verfolgt hat, wird wohl wissen, wie schmerzhaft diese Erkenntnis ist. Schließlich gehört die Reihe mit anderen Werken wie Harry Potter, Fünf Freunde, Molly Moon und der Fluch von Cliffmoore (falls das jemand kennen sollte) fest zu meiner früheren kindlichen Leseliebe. Vieles davon würde ich auch heute noch lesen und auch bei diesem Werk bereue ich es keinesfalls die Reihe weiterhin im Blick behalten zu haben. Logischerweise fallen mir nun aber andere Dinge an den Geschichten auf, die mich mal mehr, mal weniger stören. In diesem Werk fand ich die grundlegende Handlung durchaus wieder sehr interessant, an manchen Stellen wurden mir die Konflikte aber tatsächlich zu einfach gelöst. Genauso verhielt es sich, wenn wirklich handlungsrelevante Informationen ganz zufällig mitgehört wurden… Früher hätte ich das sicherlich nicht hinterfragt, heutzutage denke ich mir jedoch, dass solche Sachen deutlich mitreißender gestaltet werden können. Auch die Verbindung zu den Charakteren litt ein wenig unter meinem "herausgewachsen" sein. Sie agieren zwar nicht direkt kindlich oder nicht ihrem Alter entsprechend, meinem Geschmack nach aber manchmal etwas zu simpel und naiv. Mein Mitgefühl und mein Verständnis war deshalb auch nur begrenzt vorhanden. Zwar sind die Verbindungen zwischen den Charakteren nichtmal oberflächlich, aber mittlerweile bin ich einfach intensiveres gewöhnt, vor allem in Sachen Romance- Subplots. Dahingehend hätte ich mir also mehr Komplexität gewünscht. Wo verweilen wir also nun? Boris Koch ist definitiv ein unfassbar und unbestreitbar talentierter Autor. Seine Reihe war ein fester Teil meiner Kindheit und ich bin definitiv froh der Geschichte weiter gefolgt zu sein. Ich kann sie auch immer noch nur bedingungslos empfehlen, nur eben nicht unbedingt an Leser, die an mega gefühlsgeladene und komplexe Sarah J Maas Fantasy gewohnt sind. Ich bedanke mich herzlich bei @hey_reader und dem @bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar!

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