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Rezensionen zu
Begleiten statt verbieten

Leonie Lutz, Anika Osthoff

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Interessant

Von: diebecca

14.01.2023

In dem Buch Begleiten statt verbieten von Leonie Lutz und Anika Osthoff wird gezeigt, wie ein sicheres, kompetentes und kreatives digitales Familienleben aussehen kann. Eltern können die digitalen Erfahrungen ihrer Kinder gezielt mitgestalten und sich gemeinsam mit ihrem Nachwuchs unverzichtbare Zukunftskompetenzen aneignen. Eine Begleitung auf Augenhöhe mit grundlegendem Wissen und konkreten Tipps und Ideen. Der Titel klingt gut, das Cover passt gut dazu. Zu Beginn stellen sich die Autorinnen und ihre Intention vor. Das Buch lässt sich gut lesen, wichtige Sätze sind in grün geschrieben. Die Autorinnen erzählen viel aus ihrem Familienalltag oder schildern Erfahrungen aus der Schule. Man bekommt konkrete Tipps und Ideen an die Hand. Man kann zum Beispiel die Natur auch mit dem Digitalen verknüpfen. Sehr detailliert wird auf jedes soziale Netzwerk eingegangen, wo die Vor- und Nachteile liegen und was man evtl. an den Einstellungen ändern kann. Ebenso sind Lern- und Spiele-Apps aufgeführt und erklärt. Ein Hauptpunkt, der immer wieder verdeutlicht wird, ist, dass man offen mit seinen Kinder über das Digitale spricht und sie aufklärt. Am Ende gibt es noch Anregungen für die Familienregeln. Ein wertvolles Buch für Eltern, das einem ganz viel Hintergrundwissen vermittelt und Anregungen für den Umgang mit den Kindern und der digitalen Welt an die Hand gibt.

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Wir kennen keine Familie, in der es kein Thema ist. Nahezu täglich wird diskutiert, wie viele Stunden die Kinder vor einem Bildschirm hocken dürfen und was sie an den Bildschirmen machen. Viele Eltern klagen darüber, dass es meist ausufert und oftmals die Kinder ungeschützt im Netz unterwegs sind. Wer nun denkt, dass in diesem Buch der Weisheit letzter Schluss zu finden ist, der irrt. Die Autorinnen geben vielmehr einen Überblick über das, was das Netz Kindern zu bieten hat und welche Gefahren und Potentiale von diesen Inhalten ausgehen. Oftmals liegt nämlich Freud und Leid sehr eng beieinander. Sie stellen zudem die gängigsten Dienste vor und zeigen wie diese konfiguriert werden können, um einen bestmöglichen Schutz zu bieten. Dabei gehen sie nie dogmatisch vor, sondern zeigen oftmals mehrere Wege auf, denn der Umgang mit Medien ist ein dynamischer Prozess, der immer wieder an die Lernphase der Kinder gekoppelt ist. Auf eine Sache sind die Autorinnen nicht eingegangen. Wenn nämlich die Kinder nach Hause kommen und darüber klagen, dass alle in der Klasse dieses oder jenes dürfen und nur sie nicht. Oder dass alle in der Klasse unbegrenzten Zugriff auf die Streaming-Dienste haben. Das stimmt in der Form natürlich nicht, aber wie kennen tatsächlich Kinder, die ungefiltert und unbegrenzt Zugriff auf die Netflix-Bibliothek haben. Ob den Eltern nicht bewusst ist, dass die Kinder dann auch Inhalte schauen können, die absolut nicht für sie geeignet sind? In diesem Buch gehen die beiden Autorinnen das Thema leider nur am Rande an, denn meiner Erfahrung nach, ist es bei vielen Streaming-Diensten nämlich nicht möglich, die Kinder ausreichend zu schützen. Das Autorenduo beschreibt aber auch die Grenzen, die man setzen sollte. Es ist also kein Buch, in dem beschrieben wird, dass die Eltern die Kinder einfach mal machen lassen sollte, sondern sie zeigen, dass es durchaus wichtig ist, den Medienkonsum zu begrenzen. Aber eben nicht auf die harte Tour. Dieser Ton hat mir ehrlich gesagt gefallen und ich konnte viele Tipps wiederfinden, die bei uns im Alltag schon längst Anwendung finden. Klar, das Buch heißt sehr schön „begleiten statt verbieten“, aber das geht eben nur bedingt und es heißt eben nicht, dass Kinder unbegrenzt Medien konsumieren sollten. Fazit Mir hat das Buch an vielen Stellen aus der Seele gesprochen, denn oftmals habe ich genau das gelesen, was wir schon machen. Insofern war das Buch kein Fundus für neue Erkenntnisse, sondern vielmehr eine Bestätigung dafür, dass der Weg nicht so verkehrt ist, den wir hinsichtlich den Medienkonsums unserer Kinder eingeschlagen haben. Allerdings habe ich mich auch recht intensiv mit der Thematik befasst und kann mir vorstellen, dass Eltern, die nicht ganz so fit im Umgang mit den neuen Medien sind, in diesem Buch sehr viele gute Anregungen finden, wie der Medienkonsum der Kinder ihrem Alter und ihrer Reife entsprechend gestaltet werden kann.

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Das Thema Kinder und Smartphone ist oft ein heißes Eisen in Familien. Doch tatsächlich ist verbieten die schlechteste Lösung. Die Autorinnen Leonie Lutz und Annika Osthoff haben in ihrem Buch "Begleiten statt verbieten" eine wunderbare Anleitung geschrieben, wie sich mit dem Thema umgehen lässt. In dem Buch finden sich nicht nur ganz konkrete Tipps für Apps, sondern auch, wie man sich mit den Kindern zusammen in diese digitale Welt begeben kann: Was es mit dem Zocken auf sich hat und welche Lern- Apps für welche Schulfächer wirklich sinnvoll sind. Es sind Ausschnitte aus Interviews und Berichten von Eltern enthalten die diese Konzepte anwenden und ihre Kinder in die digitale Welt begleiten. Genauso wird auch den Gefahren der digitalen Welt Aufmerksamkeit gewidmet. Auf welche Vorgehensweisen man unbedingt aufpassen muss, wie man Fake News erkennt und damit umgeht und vieles mehr.

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Meine Tochter kam diese Woche in die weiterführende Schule und durch den neuen Schulweg, der auch eine Ubahnfahrt beinhaltet, hat das gute Kind nun auch ein Smartphone. Ich schreibe bewusst nicht Handy, denn wenn es „nur“ ein Telefon wäre, hätte ich nicht so viele bedenken! Davon mal abgesehen gibt es im Haushalt mehrere Tablets, Spielekonsolen, Laptops und natürlich den smarten Fernseher – alles mit dem Wlan verbunden! Das ich da angesichts der Fülle an Toren zur Welt kleine Sorgenfalten bekomme, ist doch verständlich, oder? Daher habe ich mir „Begleiten statt verbieten“ durchgelesen um mich besser zu rüsten! Dieses Buch hat mich ein wenig aufatmen lassen. Es ist sehr pragmatisch geschrieben, mit vielen Tipps gespickt und macht konkrete Handlungsräume auf. Es wird zwar auch einiges erklärt, aber das hält sich in den Grenzen des notwenigen. Aufgeteilt ist das Buch in zwei große Blöcke, die dann wiederum runtergebrochen werden. Der erste große Block beleuchtet die „Zukunftskompetenz – warum es ohne sie nicht geht“ und geht auf die notwenigen digitalen Kompetenzen ein, die unser aller Kinder noch dringender brauchen werden als wir es bisher taten. Hier wird dann ganz konkret auf Bedienen und Anwenden eingegangen, die kompetente Recherche, Kompetenz Problemlösen und Handeln und vieles mehr. Im Text sind immer wieder Sätze grün hervorgehoben um deren Bedeutung hervorzuheben, daher ist auch ein blättern und suchen nach Stichworten kein Problem. Der zweite große Block beschäftigt sich damit wie „Kinder sich in der digitalen Welt sicher bewegen“. Dieser Teil lag mir besonders am Herzen und geht auf das cyber mobbing ein, wie das Suchtverhalten bei Gamern und wie man soziale Medien dosieren sollte und dann wird natürlich der Titel noch in den Fokus gestellt: Begleiten statt verbieten. Immer nah dran bleiben und zeigen lassen was das Kind dort im Netz macht und besprechen. Vor allem fand ich die letzten Teile mit Tipps zu Webseiten und Apps hilfreich sowie die Anregungen zu den digitalen Familienregeln. Aus meiner Sicht haben Leonie Lutz und Anika Osthoff hier einen kompakten und zugleich umfangriechen Ratgeber zusammen geschrieben, der leicht konsumierbar ist und Erziehungsberechtigten hilft sich zu orientieren!

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Als Mutter einer Drittklässlerin habe ich auf jeden Fall Nachholbedarf in Sachen Medienkompetenz und wurde auf dieses großartige Buch aufmerksam. Aufgebaut wie ein Ratgeber, aber keinesfalls belehrend, erfahren hier Eltern und Lehrkräfte jede Menge nützliches Wissen, Tipps und kreative Möglichkeiten. Die Medienkompetenz, die man durch dieses Buch erlangt ist wirklich wichtig und kann von uns an die Kinder weitergegeben werden. Das Buch vermittelt sehr viel Wissen mit konkreten Praxistipps, die Orientierung und Sicherheit geben. Dabei ist es in übersichtliche Kapitel gegliedert. Besonders gut gefällt mir die Vielfalt, die dieses Buch bietet. Man wird nicht nur über Gefahren aufgeklärt, sondern erhält auch viele schöne Ideen wie man gemeinsam mit Kindern Medien und Internet nutzen und entdecken kann. Außerdem findet man eine Zusammenfassung von altersgerechten Internetseiten, Podcasts und Lernapps. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass man sich bei Problemen auch im Netz anonym Hilfe holen kann. Besonders interessant fand ich persönlich das Kapitel über Cybergrooming und die Rechte, die jedes Kind kennen sollte. Aber auch Kettenbriefe bei Whats App, die mit den Ur-Ängsten von Kindern spielen waren mir selbst gar nicht so geläufig. Ich würde dieses Buch allen Menschen empfehlen, die mit Kindern und Jugendlichen über Mediennutzung sprechen, Entscheidungen treffen müssen bzw. die Verantwortung tragen. Für mich ein unerlässlicher Ratgeber.

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"Wir sind längst in der digitalen Zukunft angekommen und kaum etwas beschäftigt Familien so sehr wie der Medienkonsum ihrer Kinder." Mit Digitalität selbstbewusst und sicher umzugehen ist eine unverzichtbare Zukunftskompetenz. Und auch wenn Medienkompetenz ein wichtiger Baustein in der Schule sein muss, denn sie muss für alle Kinder gleichermaßen zugänglich sein, sind hier auch Eltern gefragt. Die beiden Autorinnen beschreiben in diesem Buch deshalb zunächst, wie diese Kompetenz aussieht und was sie auf den verschiedenen Kompetenzniveaus - Produzieren und Präsentieren, Kommunikation und Kooperation, Bedienen und Anwenden, Recherche, Analysieren und Reflektieren sowie Problemlösen und Handeln - ausmacht. Zu allen Bereichen bietet das Buch Beispiele, Hintergrundinfos und Ideen zum gemeinsamen Ausprobieren. Im zweiten Teil des Buches gehen die Autorinnen auf konkrete aktuelle Herausforderungen von Eltern ein: Sicherheit im Internet, Social Media, Gaming, Risiken im Internet und Recht im Netz. Auch hier gibt es viele Beispiele und konkrete Anregungen, welche Regelungen sinnvoll sind und wie Eltern mit ihren Kindern im Austausch bleiben können. Auch wenn einige der praktischen Beispiele und Hinweise im Laufe der Zeit durch die schnellen Veränderungen veraltet sind, so bleibt doch das Motto des Buches "Begleiten statt verbieten" aktuell: Für Eltern ist es wichtig, die individuellen Interessen und Vorlieben der Kinder zu berücksichtigen, zu Hause keinen Lehrplan aufzusetzen und Kindern Freiräume und Vertrauen entgegen zu bringen. Ein Ratgeber für Eltern, um gemeinsam als Familie das Thema Digitalität in den Alltag zu integrieren.

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Top!

Von: Kremm

02.07.2022

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Es ist noch nicht sehr lange her, da bestanden Erziehungs-Ratgeber für das digitale Leben überwiegend aus Warnungen: vor zu viel, zu früh, zu lange. Als Risiken wurden u.a. genannt: Bewegungsmangel, Wahrnehmungs- und Koordinierungsprobleme, Überfordern der Augen, Beeinträchtigung der kindlichen Gehirnentwicklung, soziale Isolation und Gewaltbereitschaft. Es ist ein großer Verdienst des vorliegenden Buches, sich von dieser einseitigen Betrachtung endgültig gelöst zu haben, ohne die realen Herausforderungen und Gefahren der Digital-Welt zu leugnen. Als Antwort darauf bieten die beiden Autorinnen aber zeitgemäße und kreative Lösungen an, die weit über das Beschränken und Kontrollieren hinausgehen: Sie setzen auf Information, die wiederum die Grundlage für die aktive Gestaltung eines Rahmens bilden, in dem sich Kinder und Jugendliche mit zunehmender Autonomie auch digital entfalten können. Aber sie setzen noch einen drauf: LUTZ und OSTHOFF wollen Lust machen auf aktiv gelebte digitale Familien-Kultur und geben jede Menge Anregungen für Spaß, Kompetenzerweiterung und Alltagsnutzen. Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen ist sind die aktuellen und zukünftigen beruflichen Anforderungen in einer Welt, deren fortschreitende Digitalisierung wohl nur durch einen totalen Zivilisations-Bruch (wie er zurzeit leider vorstellbarer geworden ist) aufzuhalten wäre. Statt sich dieser Entwicklung voller Skepsis und Widerstand entgegenzustellen, schlagen die Autorinnen die aktive (Mit-)Gestaltung vor: "Machen wir doch das Beste daraus! Seien wir vorbereitet und gewappnet (statt panisch und vermeidend)!" (Meine Formulierung). Der Weg dorthin ist geradezu revolutionär: Eltern werden in diesem Buch motiviert, selbst diejenigen zu sein (werden), die ihre Kinder in die Faszination der digitalen Welt einführen. So surft man sozusagen vor bzw. auf der Welle, statt ihr angestrengt und miesepetrig hinterher zu hecheln. Der digitale Familienalltag kann aus so viel mehr als Spielen und Lernen bestehen: Das gemeinsame Erstellen von multimedialen Produktionen und Erinnerungsstücken (Foto-Sammlungen, Hörspiele, Pin-Wände, Videos, usw.). Der Vorteil dieses offensiven Vorgehens: Es kommt erst gar nicht das Gefühl auf, dass die digitale Welt irgendwie böse oder von den Erwachsenen ungewollt ist. Noch wichtiger: Das kompetente Umgehen mit Gefahren des Internets wird als natürlicher Bestandteil des gemeinsamen Tuns erlebt (und nicht als nachträgliche, nervige Beschränkung). Egal, ob es um Spiele, Chatten, Lernen oder Social Media geht: Es werden immer ganz konkrete Hinweise auf rechtliche Rahmenbedingungen bzw. auf Risiken und deren Eingrenzung gegeben. Da, wo kurze Anregungen (bzw. einzelne Links) nicht ausreichen, werden jede Menge Quellen für weitergehende Informationen genannt. Natürlich werden in diesem Zusammenhang die jeweiligen Besonderheiten der bei den Kids beliebten Plattformen nachvollziehbar und differenziert beschrieben. LUTZ und OSTHOFF lassen immer mal wieder einfließen, dass das Digitale natürlich eingebettet sein muss in eine Erfahrungswelt, in der Bewegung, Naturerleben, Ruhephasen und unmittelbare Sozialkontakte ausreichend Raum haben. Dass das in den Kreisen, in denen sich die beiden bewegen, selbstverständlich ist, wird man nicht bezweifeln. Ob dies von allen technik-affinen Familien wirklich verinnerlicht und umgesetzt wird, muss allerdings offen bleiben. Es gibt bei diesem Buch letztlich nur ein ABER - und für das können die Autorinnen nichts: Unbestreitbar bleibt, dass diese Form der motivierenden Aufklärung nur solche Eltern erreichen wird, die die notwendigen Voraussetzungen dafür mitbringen (Zeit, Vorbildung, materielle Ressourcen, Motivation und persönliche bzw. technische Kompetenzen). Weil das die Autorinnen ganz sicher auch selbst wissen, werden sie nicht müde zu betonen, dass die Vermittlung von digitaler und medialer Grundkompetenzen eine Basis-Aufgabe der öffentlichen Bildung (ab der KITA-Zeit) werden muss. Für halbwegs digital-affine Eltern stellt dieses Buch eine extrem praxisnahe Erweiterung vorhandener Haltungen und Kompetenzen dar. Bei etwas traditionelleren (oder kritischeren) Eltern könnten die Autorinnen einen lohnenden Perspektivwechsel einleiten und damit das Verhältnis zwischen den Generationen auf Dauer entspannen. Dabei könnte z.B. helfen, dass am Ende des Textes eine umfassende Liste von Regeln vorgeschlagen werden - und zwar für Kinder, Jugendliche und Eltern. Digital-offen zu sein, heißt nämlich keineswegs, dass alles erlaubt ist. Für Großeltern stellt dieses Buch ebenfalls eine große Chance dar: Mit dem hier dargestellten Wissen (und Verständnis) ausgestattet könnten sie als kompetente Berater oder Vermittler auftreten - und gleichzeitig dem Vorurteil entgegenwirken, dass die Älteren sowieso "raus" sind, bei diesem Thema. Wärmstens (und dringend) empfehlen möchte ich dieses Buch allen Fachkräften, die in pädagogischen, beraterischen oder therapeutischen Kontexten mit Kinder, Jugendlichen oder Familien zu tun haben. Der hier vermittelte Kenntnisstand sollte sich möglichst rasch als Standard etablieren.

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