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Rezensionen zu
Monument 14

Emmy Laybourne

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🔥 Monument 14 ~ Emmy Laybourne 🔥 Das Cover ist so Düster und geheimnisvoll. Ich habe mich wirklich sehr gefreut das ich dieses Buch als Rezieexemplar bekommen habe. Denn der Klappentext hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht. Und der Schreibstyle ist angenehm und leicht. Einmal angefangen und man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Jeder einzelne Charakter ist authentisch und realistisch beschrieben. Und alle Charaktere müssen zusammen halten um zu überleben. In der USA trifft ein gewaltiger Tsunami die Ostküste und hinterlässt eine starke Verwüstung. Vierzehn Jugendliche stranden in ein Einkaufszentrum. Strom fällt aus, die Zivilisation bricht zusammen und am Himmel braut sich was furchtbares zusammen. Und die Jugendlichen sind auf sich gestellt. Aus der benachbarten Chemiefabrik kommt eine Giftwolke und zieht in Richtung Einkaufszentrum. Wer das einatmet verändert sich. Sie müssen zusammen halten und ums Überleben kämpfen. Dieses Buch bekommt von mir Fünf Sterne.

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Während eines Tsunamis geraten zwei Schulbusse außer Kontrolle und rasen in ein Einkaufszentrum. Durch die Naturkatastrophe entweicht aus einer nahegelegenen Chemiefabrik eine giftige Substanz, die verheerende Auswirkungen auf die Überlebenden hat. Die Schüler verschanzen sich im Einkaufszentrum und schon bald beginnt für sie ein erbitterter Kampf ums Überleben. . Eines muss man sich vor Augen halten, wenn man diese Saga liest: Es handelt sich um ein Jugendbuch, im besten Fall um sogenannte All-Age-Romane. Nicht dass diese Tatsache bedeutet, dass die Geschichte schlecht wäre, aber in diesem Fall wirkt es wirklich wie ein Jugendbuch (ähnlich wie im Fall „Maze Runner“). Anders als beispielsweise „The Hunger Games“ wird in „Monument 14“ eine einfache Geschichte in einem einfachen Schreibstil erzählt, die schlichtweg „nur“ unterhält und ansonsten keinerlei literarische Qualitäten wie gehobene Ausdrucksweise, beeindruckender Satzbau etc. vorweisen kann. Aber ich denke, wer sich auf diese Bücher einlässt, weiß, was ihn erwartet, und kann sich entsprechend darauf einlassen. Autorin Emmy Laybourne hält sich eindeutig an die Konventionen eines dystopischen Jugendromans und erfindet deshalb das Rad nicht unbedingt neu. Die Ausgangssituation hat durchaus ihren Reiz und hätte sich zu einem „Zombie im Kaufhaus“ für Jugendliche entwickeln können, was aber dann letztendlich nicht der Fall war. Layburne verlagert ihre Geschichte nach außerhalb, erzählt Dinge, die jeder von uns (wahrscheinlich sogar auch schon Kinder und Jugendliche er Zielgruppe) in Dutzenden von Filmen (und auch Büchern) gesehen und gelesen haben. Das heißt nicht, dass die Handlung uninteressant oder gar langweilig wird, aber ich persönlich hätte mir etwas Größeres, Epischeres erwartet. Die Charaktere entwickeln sich zwar, handeln aber oftmals ein wenig unglaubwürdig und „zu erwachsen“, was mich tatsächlich hin und wieder auch gestört hat. Ähnlich wie bei „Maze Runner“ könnte ich mir allerdings auch in diesem Fall durchaus vorstellen, dass das Ganze hervorragend als Film funktionieren würde. Positiv ist, dass die Kinder viele verschiedene Persönlichkeiten besitzen und daher eine schöne Dynamik innerhalb der Gruppe zustande kommt. Wie gesagt, die Idee der Ausgangssituation ist wirklich gut, aber Laybourne hat an einigen Stellen Schwierigkeiten, diese logisch und vor allem auf spannende Art und Weise umzusetzen, da wäre tatsächlich noch mehr Potential vorhanden gewesen. Aber genug der Jammerei, „Monument 14“ stellt dennoch einen großartigen Beitrag in der Jugendliteratur der Sparte „Dystopie“ dar und ich bin sicher, dass die Zielgruppe große Freude daran hat, diese Helden auf ihrer unglaublichen und gefährlichen Reise zu begleiten. Ich hatte jedenfalls auch als Erwachsener großen Spaß mit dieser Saga, wenngleich ich einige Kritikpunkte fand. Unbedingt erwähnenswert ist, dass dieser Sammelband nicht nur die drei Teile der Saga enthält, sondern auch die Kurzgeschichte „Jakes Geheimnis“ beinhaltet, die zwischen Band 1 und 2 angesiedelt ist. Gerade diese kurze Episode hat mir ausnahmslos sehr gut gefallen und die gesamte Handlung auf eine ganz gewisse Art und Weise bereichert. „Lesefaule Kinder“ werden mit dieser Trilogie auf jeden Fall ihre helle Freude haben. . Fazit: Kurzweilige und spannende Dystopie mit einigen Schwachstellen. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Inhalt Nach verschiedenen Naturkatastrophen leckt eine Chemiefabrik und eine Giftgaswolke breitet sich über der Ostküste aus. 14 Jugendliche haben Unterschlupf in einem Supermarkt gefunden und versuchen in dieser Katastrophe zu überleben. Eigene Meinung Anfangs bin ich manchmal durcheinander gekommen, wer wer ist, obwohl die Jugendlichen ausreichend vorgestellt wurden. Alle sind verschieden und so ist jeder auf seine Art für die Gruppe wichtig. Einige habe ich im Laufe der Geschichte mehr ins Herz geschlossen, als andere. Besonders die kleinen Zwillinge haben es mir angetan. Das Szenario hat mir unglaublich gut gefallen. Wer hat nicht schonmal geträumt, in einem Supermarkt machen zu können, was man möchte. Das spricht mein Kinderherz total an. Im krassen Gegensatz dazu stehen die vielen Unglücksfälle und Herausforderungen denen sich die Gruppe stellen muss. Und die sind nicht für zarte Nerven! Es war total schön zu sehen, wie die 14 Kinder im Laufe der drei Bände zusammen wachsen. Alle drei Bände haben mir super gefallen, wobei ich den letzten etwas schwächer fand. Fazit Eine tolle Trilogie, an der kein Dystopie-Fan vorbeigehen sollte!

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover wirkt düster und trostlos, so wie man sich auch ein richtiges Endzeitszenario vorstellt. An sich empfinde ich das Cover jetzt nicht gerade als Eyecatcher, aber es passt so richtig gut zum Inhalt des Buches. Der Inhalt: Hier handelt es sich um eine Trilogie, zu einem kompletten Buch zusammengefasst wurde. Ich persönlich finde das toll, da Geduld nicht gerade zu meinen Stärken zählt und ich es immer nervig finde, bei einer Buchreihe auf den nächsten Teil warten zu müssen. Der Einstieg gelang mir recht leicht und ich fand sofort in die Geschichte hinein. Man kann sich sofort die düstere Umgebung vorstellen und unter welcher Angst die Jugendlichen leiden müssen. Eine Welt voll Naturkatastrophen ist ja nun garnichtmal so abwegig, somit bekam ich schon gleich eine totale Gänsehaut beim Lesen. Der Protagonist Dean war mir von Anfang an sehr sympathisch. Man muss natürlich im Hinterkopf behalten, dass es sich hier um einen schüchternen Jugendlichen handelt. Im Laufe der Bücher gewinnt er noch mehr an Sympathie und entwickelt sich immer weiter. Auch sein jüngerer und selbstbewussterer Bruder Alex, der zweite Protagonist konnte sofort bei mir Punkten. Vor allem von seinem Wissen und seiner Intelligenz war ich mächtig beeindruckt. Die 14 Jugendliche wirken alle sehr authentisch und ich hatte keine Schwierigkeiten, die ganzen Namen zu merken und diese auch auseinander zu halten, was bei mir wirklich relativ selten vorkommt. Die Kids hatten mich ziemlich beeindruckt und kamen mir größtenteils erwachsener vor, also so mancher Erwachsene in der realen Welt. Die Idee, dass Jugendliche um ihr Überleben in einem Einkaufszentrum kämpfen ist nun nicht gerade neu. Jedoch hat die Autorin einen sehr originellen und flüssigen Schreibstil, so dass viele Szenen mich einfach nur überrascht hatten. Die Autorin hat hier einfach ein erschreckend realistisches Szenario geschaffen mit einer geballten Portion Spannung. Hier sieht man, wie abhängige der Mensch von Elektrizität und Vernetzung ist und das sollte einem schon zu denken geben. Auch Teil 2 lässt an Spannung nicht nach. Hier wird erneut aus der Perspektive von Dean und Alex erzählt. Der Spannungsbogen wird wieder konstant oben gehalten. Teil 3 lässt im Erzähltempo auch nicht nach. Man hat als Leser das Gefühl, überhaupt nicht zur Ruhe zu kommen. Im Gegenteil, ständig fanden neue Ereignisse statt, die mich total in Atem hielten. Als besonderes Bonbon gibt es dann auch noch eine Bonusgeschichte – Jakes Geheimnis. Die gehört auch einfach dazu. Das Ende ließ mich dann das Buch beruhigt zuklappen und eine Verschnaufpause einlegen. Tatsächlich hatte ich das Buch in einem Rutsch komplett durchgelesen innerhalb weniger Tage. Die Story hat wirklich alles zu bieten, was eine gute Dystopie ausmacht. Mein Fazit: Der Autorin ist es gelungen, hier vollkommen realistisch und ohne Übertreibungen auf ein sensibles Thema aufmerksam zu machen. Was wäre, wenn es tatsächlich zum großen Zusammenbruch der Menschheit käme. Völlig spannend schildert sie hier den Überlebenskampf und Überlebenswillen der jugendlichen und was Zusammenhalt alles ausmacht. Mich konnte diese Trilogie vollends überzeugen mit 5 von 5 Büchersternchen.

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Lieblingsbuch

Von: Ana

15.05.2022

Ich liebe Gesamtausgaben. In diesem Fall habe ich das Buch komplett durchgesuchtet. Es ist perfektes Kopfkino. Der Schreibstil ist absolut mitreißend. So als ob die Ich Erzähler vor einem stehen und einem ihre Geschichte erzählen. Dystopien sind mir eigentlich zu düster. Hier ging es aber. Es gibt viele Momente die ins Herz gehen und immer wieder Überraschungen. Für mich war das Buch absolut perfekt.

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