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Rezensionen zu
Endlich allein

Sarah Alderson

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Laura und Liam verbringen ihre Flitterwochen auf einer einsamen schottischen Insel namens Shura. Bereits vor der Überfahrt werden sie von den Einwohnern des Festlandes gewarnt, dass es in Shura spukt, tun dies aber als abergläubisches Gerede ab. Während sie die ersten Tage noch die romantische Atmosphäre der einsamen Insel genießen, stellt sich bald heraus, dass sie dort nicht alleine sind. Die Autorin startet aus Lauras Perspektive. Offensichtlich ist diese nach dem Tod ihrer Mutter stark depressiv, spielt aber ihrem Ehemann, den sie noch gar nicht so lange kennt, vor, alles sei bestens. Als sich dann rausstellt, dass noch eine weitere Person auf der Insel ist und sie bedroht, bekommt Laura es mit der Angst zu tun. Hier kommt dann auch eine unbekannte Erzählerstimme hinzu. Man versteht allerdings nicht wirklich, worum es eigentlich geht. Es gibt ein paar Spannungsmomente, in die man sich aufgrund der Bedrohung hineinversetzen kann, dann wiederum einige Passagen, die lächerlich wirken. Zitat Pos. 1579: "Wenn wir noch drei Tage hier sind und den Strom nicht wieder in Gang setzen können, werden wir die essbaren Lebensmittel rationieren müssen. Uns bleiben ein einziges Brot und ein bisschen Käse, Schinken und Salat. Dann gibt es noch ein Glas Nudelsoße und eine Dose Bohnen, die wir auch kalt essen können, obwohl ich sie aufsparen werde, bis wir wirklich hungrig werden. Cornflakes sind auch noch da. Milch und Butter dürften nicht verderben, da es im Cottage nicht wirklich warm ist." Ab etwa 70% des Buches beginnt ein zweiter Teil und damit eine Wendung, auf die ich gehofft hatte. Denn endlich wird aufgeklärt, was eigentlich vor sich geht. Mit den letzten 30% und dem Ende habe ich mich gut unterhalten gefühlt, und das Thema dahinter ist auch ein wichtiges. Fazit: Ein durchwachsener Plot mit einer spannenden Auflösung. Wer bis zum Schluss durchhält, bekommt einen coolen Showdown geliefert.

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Wow, Endlich allein von Sarah Alderson hat mich wirklich gepackt. Ich habe es begonnen und dann alles andere zur Seite geschoben, was für den Tag geplant war. Dabei ist die Handlung überhaupt nicht so spektakulär. Und es gibt auch keine zwanzig Seitenstränge, wie es sonst so oft üblich ist. Ich habe Laura und Liam chronologisch durch ihre “Urlaubswoche” begleitet und festgestellt, wie entspannend das ist Und gerade weil es so wenig Ablenkung gab, war die Situation umso bedrückender. Die Vorstellung, mit einem Mörder auf einer Insel zu sein, keine Hilfe rufen zu können, dann auch keinen Strom und kein trockenes Holz mehr zu haben, ist selbst im sicheren, behaglich beheizten Wohnzimmer verstörend. Ein toller Thriller mit überraschender Wendung!

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Dies ist mein erstes Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und war nach den ersten Seiten bereits von ihrem Schreibstil angetan, der unverschnörkelt und flüssig zu lesen ist. Den Einstieg in die Geschichte kann ich allerdings nicht als Knaller bezeichnen, denn ich konnte, weil die Story eher seicht und unspektakulär beginnt, die ganzen Lobeshymnen erst nicht nachvollziehen. Allerdings reißt Sarah Alderson das Ruder, ohne Vorwarnung, auf einmal so sehr um, dass ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen konnte und gebannt durch die Kapitel geflogen bin. Die Autorin schafft es, eine regelrechte Sogwirkung zu erzeugen und kreiert durch die verschiedensten Wendungen einen sehr hohen Spannungsbogen. Außerdem haben mir die unterschiedlichen Erzählperspektiven sehr gut gefallen. Shura Island wäre für mich keine Option als Reiseziel für Flitterwochen, aber diese spezielle raue, beklemmend und düstere Kulisse hat hervorragend zum Plot gepasst. Sarah Alderson hat mir packende Lesestunden mit Gänsehautfeeling beschert und mich von ihrer Art, wie sie Geschichten erzählt, überzeugt, sodass ich garantiert mehr von ihr lesen und zukünftige Werke nicht nur im Auge behalten werde. Happy reading! Jasmin ♡

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MUST READ??? Ja, ich kann es nicht anders sagen. Der Anfang schwächelt, macht aber durch einen spannenden, überraschenden Schluss und einen starken Mittelteil sehr viel Spaß. Viel Zeit, um das Buch aus der Hand zu legen, gibt es nicht.

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Flitterwochen in der wildromantischen Natur einer einsamen, abgelegenen, schottischen Insel und dazu noch in einem gemütlichen Cottage? Hätten auch die Flitterwochen von mir und meinem Mann sein können, nur bitte ohne den ungebetenen Besucher… ‚Endlich allein‘, geschrieben von Sarah Alderson und erschienen im Goldmann Verlag. Die Thriller von Sarah Alderson sind mir schon öfter ins Auge gefallen, bei diesem Buch habe ich es dann endlich in die Hand genommen und das Buch gelesen, für mich war es das erste Buch der Autorin. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angezogen und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt. Mir hat der Thriller richtig gut gefallen, wobei ich ihn fast schon als Psychothriller bezeichnen möchte. Der Nervenkitzel war echt atemberaubend und immer wieder hat das Setting und die Atmosphäre es geschafft mir Gänsehaut zu bescheren. Kaum angefangen, hatte ich das Buch dann (leider) auch schon wieder beendet. Das Setting ist wildromantisch und noch dazu geheimnisvoll, man hat direkt die wilde und ursprüngliche Naturschönheit Schottlands vor Augen. Schon während der Fährmann das frisch vermählte Paar auf die Insel übersetzt hat man das Gefühl die salzige Luft schmecken zu können. Somit versteht es die Autorin schon einmal Atmosphäre zu schaffen, das hat schon mal meinen Geschmack getroffen. Dadurch dass das Buch gerade erst erschienen ist, es also noch kaum Rezensionen darüber gibt und ich bisher noch keinen Kontakt mit der Autorin hatte, hatte ich auch noch keine allzu großen Erwartungen an das Buch. Das änderte sich bereits nach den ersten Seiten und meine Erwartungen sind sofort in die Höhe geschnellt. Denn kaum auf der Insel angekommen ist es mit der einsamen Romantik in der Natur dahin, denn die Protagonistin Laura beschleicht das Gefühl, beobachtet zu werden. Also gut, an dieser Stelle beschlich mich dann das Gefühl, die Geschichte schon öfter gelesen und gesehen zu haben. Verliebtes Pärchen auf einer einsamen Insel und plötzlich ist da noch jemand, naja aber so einfach hat es sich die Autorin nicht gemacht und somit wird es ein wahnsinnig guter und packender Thriller. Man steigt nicht in das Buch ein und ist direkt gefesselt, man steigt ganz sacht und sanft in die Geschichte ein. Es baut sich erstmal ein Gefühl für das Pärchen auf, es baut sich Atmosphäre auf und das Setting wird ausführlich beschrieben. Ist der Leser somit in dem Buch angekommen legt Sarah Alderson los, ehe man sich versieht befindet man sich mitten im Gewitter und es ist einem so gut wie unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Ein absoluter spannender und mitreißender Thriller, der sich gelohnt hat und den ich gerne weiterempfehle.

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Rezension 📖📖📖📖 Endlich Allein von @sarahaldersonauthor Mit großer Freude habe ich mich an dieses Buch gemacht. Ich fande den Klappentext recht spannend und wurde auch nicht enttäuscht 🙏🏻 Das Buch wird, so wie ich es liebe, aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten erzählt. Am Anfang fande ich es mega spannend. Dann hat sich es etwas langatmig angefühlt und für mein empfinden in der Mitte etwas gelangweilt... Was dann in Teil 3 und 4 vollkommen vergessen war, da man den den Hintergrund der ganzen Geschichte versteht... 🔪👼💍🩸🌩️ Das Thema um das es eigentlich geht ist für lieb empfinden etwas das definitiv in die Öffentlichkeit gehört. Ich spoiler ungern möchte dennoch das Thema kurz in Angriff nehmen. Deswegen wer nicht gespoilert werden möchte, soll ab hier einfach aufhören zu lesen. ☝🏻☝🏻☝🏻 🛑🛑🛑🛑 Es geht hier eindeutig um eine typische narzistische Beziehung. Häusliche Gewalt und Männer die ihre Frauen fügig machen und die Frauen von alleine selten aus der ganzen Sache raus kommen😞 Es gibt dennoch viele Hilfsorganisationen - Liebe Frauen 🙏🏻 bitte macht euch nicht abhängig von solchen bösen, narzistischen, gewalttätigen, manipulativen Männer. Ich weiß wie schwer es ist, aus solchen Nummern raus zu kommen. Bzw bis man überhaupt einsieht das man einem solchen Mann in die Hände gefallen ist. 🙏🏻 Habt den Mut zur Trennung, Mut Hilfe zu holen auch wenn es undenkbar für euch scheint. Das Buch bekommt 4,5 Sterne von mir. ⭐⭐⭐⭐/⭐ Großer Dank geht an @bloggerportal und @goldmann_verlag für das Rezensionsexemplar #bookaesthetic #book #rache #vergeltung #bookstagramgermany #bookstagramdeutschland #bookstagram #readersofinstagram #dackeloftheday #dackellove #dackelofinstagram #pfötchenliebe #cutedogs #thriller #endlichallein #flitterwochen #narzissmus #gewalt #drama #spannung #bloggerPortal #influencer #booklove #readingtime #dachshundoftheday #rezension #bookiesunited #bookiesupport

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In diesem Psychothriller begleiten wir Laura und ihren Mann Liam bei den Flitterwochen auf einer einsamen Insel vor der Küste Schottlands. Für mich war es das erste Buch der Autorin und da ich schon öfters ihre Werke wo gesehen habe, wollte ich unbedingt mal eines davon lesen und ich kann euch sagen, es hat sich gelohnt. Der Klappentext klang bereits vielversprechend und genau dieses Versprechen wurde in meinen Augen auch gehalten. Wo es zunächst noch romantisch beginnt und uns die Landschaft bzw. die Gegebenheiten der kleinen Insel nähergebracht werden, schlägt die Stimmung relativ schnell um und wird bitterernst. Es beginnt mit einem unangenehmen Gefühl, bei dem sich Laura beobachtet fühlt, da sie jedoch mit diversen eigenen Problemen zu kämpfen hat verdrängt sie dieses und tut es als Paranoia ab. Schnell wird jedoch klar, dass mehr dahintersteckt und ein wildes Katz- und Mausspiel beginnt, aus dem es scheinbar kein Entkommen gibt. Ich muss gestehen das ich früh eine Vermutung hatte, die sich bewahrheitete, auch wenn mir das gesamte Ausmaß natürlich erst gegen Ende bewusst wurde. Keine Ahnung, wodurch sich der Twist für mich verraten hat oder ob es daran liegt das ich bereits so viel gelesen habe, aber zumindest eine der Wendungen war für mich relativ rasch absehbar. Das tat der Spannung jedoch keinen Abbruch und ich habe dennoch mit den Figuren mitgefiebert, auch wenn ich ihnen stets skeptisch gegenüberstand. Worin mein Verdacht bestand, werde ich euch natürlich jetzt nicht näher erläutern, da vielleicht andere Leser nicht dahinter steigen und ich euch die Aufregung bzw. das Mitraten definitiv nicht verderben möchte. Die Autorin erzählt die Kapitel aus unterschiedlichen Perspektiven was ich als sehr geheimnisvoll und fesselnd empfand, da man so einige verstörende Einblicke erhält. Man bekommt dadurch deutlich ein Gefühl, das man es mit einem waschechten Psychopathen zu tun hat und sich unsere Protagonisten definitiv in Gefahr befinden. Ich finde die Autorin konnte sich sehr gut in ihre jeweiligen Charaktere hineinversetzen und insbesondere Laura lernen wir sehr nahe kennen. Ich bin ein Fan davon, wenn Figuren Ecken und Kanten haben und nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen ist denn wie auch im realen Leben hat jeder mit seinen ganz persönlichen Eigenheiten und Schwierigkeiten zu kämpfen. Einziges kleines Manko war in meinen Augen der eher schwächere Mittelteil, da hier für meinen persönlichen Geschmack noch viel mehr passieren hätte können, weswegen ich diesen als ausbaufähig bezeichnen würde. Versteht mich bitte nicht falsch, das Katz- und Mausspiel findet auch hier laufend statt, doch irgendwie konnten mich diese Seiten nicht so mitreißen bzw. in Euphorie versetzen, wie es dem Einstieg und dem Ende gelang. Das ist in meinen Augen aber meckern auf hohem Niveau und jeder Leser sollte sich selbst darüber ein Bild machen, da sicher für den einen oder anderen die präsentierten Szenen ausreichen, um seinen Puls in die Höhe zu treiben. Das große Finale hat mich auf jeden Fall entschädigt und ich bin sehr froh, dass ich es durchgezogen habe. Wie gesagt haben sich meine vagen Vorahnungen zum Teil bewahrheitet, wobei mich die Auflösung dennoch sprachlos gemacht hat, da hier die Intensität der Erzählung nochmals ordentlich Fahrt aufnimmt. Fazit: Ein gelungener Psychothriller dessen Ende den in meinen Augen etwas ,,schwächeren“ Mittelteil bei weitem wieder herausgerissen hat. Die Charaktere erhalten ordentlich Tiefgang, das Setting wird faszinierend beschrieben und hinter dem Gefühl beobachtet zu werden steckt eine unheimliche Geschichte, deren ganzen Hintergründe erst am Ende um die Ecke springen. Ich kann das Buch daher allen Fans von Psychothrillern weiterempfehlen.

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Ich habe die beiden ersten Thriller der Autorin voller Begeisterung gelesen. Voller Vorfreude und grossen Erwartungen machte ich mich an ihr neues Werk. Der Einstieg gelang mir mühelos und und die Spannung war gleich da. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und je weiter ich las, desto mehr spitzte sich die Situation auf der einsamen Insel zu. Trotzdem konnten mich die Figuren und die Story an sich nicht packen. Ich war gespannt, wer sich bei den beiden auf der Insel versteckt, aber ich empfand den Mittelteil zu langatmig. Das Ende konnte mich dann überraschen und etwas entschädigen. Der Ausgang war genial und habe ich so nicht erwartet. Und da war sie wieder, die Sarah Alderson, wie ich sie mag. Das Cover ist im gewohnten Stil der "flüchtenden Frau" gestaltet. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️ und freue mich schon auf weitere Thriller der Autorin.

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