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Rezensionen zu
Endlich allein

Sarah Alderson

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Laura und Liam sind erst seit Kurzem verheiratet und wollen ihre verspäteten Flitterwochen auf der kleinen einsamen Insel Shura Island vor der Küste Schottlands verbringen. Nur sie beide allein in einem kleinen gemütlichen Cottage. Mit dem Fährmann ist abgemacht, dass er sie erst in einer Woche wieder abholt. Doch schon bald haben sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sind sie doch nicht allein auf der Insel? Kurze Zeit später entdecken sie eine mysteriöse Botschaft, die in das Fensterglas geritzt wurde … Meine Meinung: Zuerst habe ich mich mit dem Buch etwas schwergetan, denn Laura und Liam waren mir beide nicht sympathisch. Besonders Liam mochte ich überhaupt nicht. Auch wirkten sie auf mich nicht wie ein frisch verliebtes Paar. Laura ist schüchtern, ohne Selbstbewusstsein und seit dem kürzlichen Tod ihrer Mutter depressiv, worauf Liam allerdings überhaupt keine Rücksicht nimmt. Ihn interessieren nur seine eigenen Interessen. Im Laufe der Zeit wurde mir aber wenigstens Laura sympathischer, was sicher auch daran liegt, dass der größte Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt wird. Der Schreibstil von Sarah Alderson lässt sich leicht und schnell lesen, aber die Spannung baut sich nur langsam auf. Das Setting - eine einsame Insel, dazu Regen und Sturm, eine Burgruine und keine Möglichkeit zu entkommen - hat mir gut gefallen und eine düstere und bedrohliche Atmosphäre erzeugt. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wer der Beobachter sein könnte und was sein Plan war. Im letzten Drittel des Buches (Teil 2) gibt es dann einen völlig überraschenden Perspektivwechsel und ganz allmählich beginnt sich das Rätsel zu lösen. Doch die endgültige Auflösung war dann noch einmal eine Überraschung für mich. Fazit: Ein Thriller, der mich nach einem etwas langsamen Start mit seiner Wendung doch noch überzeugen und fesseln konnte.

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Schottland Laura und ihr frischgebackener Ehemann Liam verbringen ihre Flitterwochen auf einer abgelegenen einsamen Insel vor der Küste Schottlands. Wildromantische Natur, ein gemütliches Cottage und nur sie beide allein. Doch kurz nach ihrer Ankunft finden sie heraus, das diese Insel eine Vergangenheit hat und das sie beobachtet werden! Als sie auch noch eine verstörende Botschaft an ihrer Fensterscheibe finden, wird ihnen klar …. Sie sind nicht allein! Wow, was für ein genialer Thriller! Von Anfang bis Ende ist dieses Buch mit einem enorm hohen Spannungsbogen ausgestattet. Dieses Buch hat es mir nicht erlaubt, es aus den Händen zu legen. Der flüssige, authentische und sehr bildhafte Schreibstil von Sarah Anderson hat mich sehr gepackt. Das Setting ist nahezu geheimnisvoll, sehr atmosphärisch und irgendwie wildromantisch. Es passte perfekt für diesen Thriller. Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, alle sind sehr geheimnisvoll und manche auch unheimlich. In Laura konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Sie hatte ihre Ecken und Kanten, was ich als sehr glaubwürdig empfand. Perfekt hat die Autoren eine Wendung nach der Nächsten gebracht und immer wieder für Überraschungen gesorgt. Dadurch hatte ich absolut keine Ahnung, wie, was und wer dahintersteckt ! Für mich ein absolutes mitreißendes und packendes Lesehighlight, für das ich eine ganz ganz große Leseempfehlung mitgeben kann, denn dieses Buch hat Alles, was einen guten Thriller ausmacht!!! Denn nichts ist so, wie es scheint !!!! 5/5 ⭐️ für dieses nervenaufreibendes und fesselndes Leseabenteuer !

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Flitterwochen auf einer einsamen Insel, komplett abgeschottet von der restlichen Welt. Denkste?! Du wirst das Gefühl nicht los, dass dich jemand verfolgt und beobachtet. Was machst du nun? Der Anfang packt einen sofort, weil man die unheimliche Stimmung von Anfang an mitgegeben bekommt. Der Mittelteil ist leider etwas langatmig und plötzlich kommt das Kapitel der Kapitel, der einen komplett aus den Socken haut. Ab dieser Seite konnte ich das Buch nicht mehr weglegen und die Wendung war einfach nervenaufreibend. Ich liebe Thriller mit solchen Wendungen und mit der Aufklärung hätte ich niemals mit gerechnet. Genial! Volle Punktzahl trotz des Mittelteils, da er schnell vergessen wurde!

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Ein großartiger und unglaublich fesselnder Pageturner erwartet uns mit diesem Titel. Die Autorin hat einen so unglaublich fesselnden Schreibstil und konnte mich mit ihren täuschenden Wendungen dermaßen an die Seiten fesseln, dass ich dieses Buch innerhalb eines Abends durch hatte. Aus unterschiedlichen Perspektiven erleben wir die “Flitterwochen“ auf der einsamen Insel. Das Setting ist großartig dargestellt und passt hervorragend zum Alptraum der frisch Vermählten, der sich so nach und nach anbahnt. Die Darstellung der Protagonisten ist etwas unnahbar und kühl dargestellt, doch das hat auch seinen Grund, den der Leser im Laufe der Geschichte erfährt. Die zweite Handlungsebene aus der Vergangenheit, die perfekt in die Geschichte eingebaut wurde, wird zum Ende hin grandios in den Handlungsstrang eingefügt und bietet somit diesem Thriller ein großartiges Finale!

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Waaaaahhhh! Was für eine Story. Auch wenn es nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre ist, lese ich zwischendurch unheimlich gern auch einmal einen guten Thriller und „Endlich allein“ war sogar sehr gut. Laura und Liam sind frisch verheiratet und möchten ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel vor der Küste Schottlands verbringen. Ein luxuriös hergerichtetes Ferienhaus und für eine Woche nur sie beide, ganz romantisch. Doch Laura, die gerade sehr mit sich und ihrem Leben kämpft, fühlt sich bald beobachtet, unwohl, etwas scheint nicht zu stimmen in diesem perfekten Haus, auf dieser wunderschönen Insel. Mehr kann und möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt nicht schreiben, um nicht versehentlich zu viel zu verraten. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, was für mich tatsächlich noch einmal mehr Spannung hineinbrachte. Wir erfahren dadurch auch immer mehr Details über die Hauptpersonen und ihre jeweiligen Motive. Der Schreibstil ist locker, lässt sich sehr gut lesen und ich war direkt mitten im Geschehen. Ja, auch wenn die Handlung sich in der Mitte kurz einmal etwas zog, so war mir dennoch nie langweilig. Im Gegenteil, zum Ende hin kommt noch einmal richtig Fahrt auf und auch wenn meine Vermutung bestätigt wurde, so war ich mir des gesamten Ausmaßes doch bis zum Ende nicht bewusst. „Endlich allein“ von Sarah Alderson war ein Psychothriller ganz nach meinem Geschmack. Fesselnd, spannend und mit einem stimmigen Ende. Ich werde mir sicher auch die anderen Thriller von der Autorin einmal genauer anschauen. Von mir eine Leseempfehlung und 4*

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Mega tolles Buch!!!

Von: Book_and_cat_lover

12.02.2023

Was war das Bitte für ein tolles Buch 😍 Die Geschichte ist mit dem tollen Schreibstil der Autorin super schnell zu lesen und man möchte am Ende eine Abschnitts am liebsten gleich weiter lesen. Es war wirklich so spannend und ein schöner P-Thriller. Man konnte so super gut mit raten, wer es denn nun ist oder wer überhaupt gut und böse ist und trotzdem bin ich nicht auf das Ende gekommen 😱 Richtig gut gemacht, ich liebe Bücher wo ich nicht sofort auf das Ende komme. Es bleibt dann wirklich bis zu Ende spannend. Die Charaktere waren so super ausgearbeitet, nie im Leben währe ich auf das Ende gekommen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben, als 1. die von einem frisch verheirateten Ehepaar und als 2. aus der Sicht eines Stalkers. Es vergeht kein Abschnitt der nicht spannungsreich ist... 🥰 hach ich liebe ihre Geschichten. Ich kann das Buch nur jeden empfehlen, der nicht gleich wissen will wie ein Buch endet und auf P-Thriller stehst. 💞

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Unter den Neuerscheinungen ist mir dieses Buch aufgefallen. Die Autorin war für mich bisher unbekannt, der Klappentext aber sehr interessant. In diesem Thriller begleiten wir Laura und ihren Mann Liam in die Flitterwochen. Es geht auf eine kleine, wunderschöne und abgelegene Insel vor der Küste Schottlands. Es sollen ein paar romantische Tage werden doch sind sie wirklich alleine auf der Insel? Der Schreibstil hat mich von Beginn an gefesselt. Die Umgebung, die wunderbare Insel und die Stimmung zwischen den Protagonisten wirkt sehr real, so greifbar. Viele kleine Spannungsbögen sorgen für gute Unterhaltung. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Gefühl beobachtet zu werden, kleine mysteriöse Hinweise und Laura's private Probleme sorgen für eine düstere Atmosphäre. In dem Thriller passiert wahnsinnig viel aber alles ist perfekt platziert. Gefühle, Spannung und Action treffen auf ein tolles Setting. Das Ende hat mich dann umgehauen. Einfach großartig! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Und ich möchte nun auch die anderen beiden Bücher der Autorin lesen.

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Flitterwochen der besonderen Art

Von: Tines_chamber_of_books

02.02.2023

Ich habe mich wahnsinnig über einen neuen Thriller der Autorin gefreut und das ich diesen auch wieder rezensieren darf. Da ich die anderen Bücher nur so verschlungen habe, war ich gespannt, welche Story den Leser nun dieses Mal erwartet. Was mir hier besonders gefallen hat, war das tolle Setting auf der schottischen Insel, kombiniert mit der tollen Atmosphäre. Beides hat die Geschichte wunderbar unterstützt. Mit den beiden Hauptprotagonisten Liam und Laura hatte ich zu Beginn meine Problemen.iam schien mir sehr rau und überheblich. Laura hingegen war mir zu still, zu unterwürfig. Früh erkennt der Leser aber, das Lauras vermeintliche Paranoia zum Albtraum für die beiden werden kann... Die Story selbst wird in verschiedenen Teilen und auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Letzteres kommt eher zum Ende zum Tragen und baut das Finale der Story auf. Dieses ist ,meiner meinsch, wieder sehr gut umgesetzt. Klar hatte ich schon eine Ahnung wie es ausgehen könnte, die komplette Tragweite war mir während des Lesens aber dann doch noch nicht ersichtlich

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