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Rezensionen zu
Endlich allein

Sarah Alderson

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ᴅɪᴇ ᴊᴜɴɢᴇ ʟᴀᴜʀᴀ ᴜɴᴅ ɪʜʀ ғʀɪsᴄʜɢᴇʙᴀᴄᴋᴇɴᴇʀ ᴇʜᴇᴍᴀɴɴ ʟɪᴀᴍ ᴠᴇʀʙʀɪɴɢᴇɴ ɪʜʀᴇ ғʟɪᴛᴛᴇʀᴡᴏᴄʜᴇɴ ᴀᴜғ ᴇɪɴᴇʀ ᴀʙɢᴇʟᴇɢᴇɴᴇɴ ᴇɪɴsᴀᴍᴇɴ ɪɴsᴇʟ ᴠᴏʀ ᴅᴇʀ ᴋᴜ̈sᴛᴇ sᴄʜᴏᴛᴛʟᴀɴᴅs. ɴᴜʀ sɪᴇ ʙᴇɪᴅᴇ, ᴇɪɴ ɢᴇᴍᴜ̈ᴛʟɪᴄʜᴇs ᴋʟᴇɪɴᴇs ᴄᴏᴛᴛᴀɢᴇ ᴜɴᴅ ᴅɪᴇ ᴡɪʟᴅʀᴏᴍᴀɴᴛɪsᴄʜᴇ ɴᴀᴛᴜʀ ᴠᴏɴ sʜᴜʀᴀ ɪsʟᴀɴᴅ. ᴅᴏᴄʜ ᴋᴜʀᴢ ɴᴀᴄʜ ɪʜʀᴇʀ ᴀɴᴋᴜɴғᴛ ғɪɴᴅᴇɴ sɪᴇ ʜᴇʀᴀᴜs, ᴅᴀss ᴅɪᴇ ɪɴsᴇʟ ᴇɪɴᴇ ᴅᴜ̈sᴛᴇʀᴇ ᴠᴇʀɢᴀɴɢᴇɴʜᴇɪᴛ ʜᴀᴛ. ᴜɴᴅ sɪᴇ ᴡᴇʀᴅᴇɴ ᴅᴀs ɢᴇғᴜ̈ʜʟ ɴɪᴄʜᴛ ʟᴏs, ᴅᴀss sɪᴇ ᴊᴇᴍᴀɴᴅ ʙᴇᴏʙᴀᴄʜᴛᴇᴛ. ᴀʟs sɪᴇ ᴇɪɴ ᴘᴀᴀʀ ᴛᴀɢᴇ sᴘᴀ̈ᴛᴇʀ ᴇɪɴᴇ ᴠᴇʀsᴛᴏ̈ʀᴇɴᴅᴇ ʙᴏᴛsᴄʜᴀғᴛ ᴇɴᴛᴅᴇᴄᴋᴇɴ, ᴅɪᴇ ɪɴ ᴇɪɴᴇ ғᴇɴsᴛᴇʀsᴄʜᴇɪʙᴇ ᴅᴇs ғᴇʀɪᴇɴʜᴀᴜsᴇs ɢᴇʀɪᴛᴢᴛ ᴡᴜʀᴅᴇ, ᴡɪʀᴅ ɪʜɴᴇɴ ᴋʟᴀʀ: sɪᴇ sɪɴᴅ ɴɪᴄʜᴛ ᴀʟʟᴇɪɴ ᴀᴜғ ᴅᴇʀ ɪɴsᴇʟ. 📚 📚 Das Buch ist in vier Teile unterteilt. Der Anfang war etwas zäh. Die ersten knapp 100 Seiten passiert nicht wirklich viel. Die Beschreibung der Insel und de Landschaft in dem Abschnitt hat mir allerdings sehr gut gefallen. 📚 📚 Und dann wird es spannend. Man rätselt mit und ich hatte viele verschiedene Szenarien im Kopf. Bis im zweiten Teil dann alles was man sich ausgemalt hat wieder überworfen wird. Ein großartige Wende, mit der ich nicht gerechnet habe. Es bleibt spannend bis zum Schluss und auch das Ende, die Auflösung der ganzen Sache war wirklich richtig gut. Man konnte es zwar im dritten Teil schon erahnen wohin die Reise gehen wird, nichts desto trotz war es ein tolles Ende. 📚 📚 Ich konnte das Buch gut lesen, die Kapitel sind nicht zu lang und auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. 📚 📚 Für dieses Buch gebe ich gerne eine Leseempfehlung. 📚 📚 Bewertung 🌸🌸🌸🌸/5

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Guter Thriller mit überraschender Wendung

Von: bookaholic_me

09.03.2023

Dieses Buch habe ich an einem Tag gelesen. Es ist voller Überraschungen. Es hat eine richtig gute Story, viel viel Spannung zum Angst haben und mitfiebern, ein bisschen Romantik mit ganz viel Misstrauen. Kann ein Mann denn so perfekt sein, wie Liam? Wer weiß. Ich kann kaum viel schreiben, ohne zu spoilern aber ich finde es ist wieder ein richtig gelungener Thriller von Sarah Alderson. Auch die beiden Bücher davor habe ich sehr gerne gelesen. Worum geht’s? Laura und ihr Mann Liam verbringen ihre Flitterwochen etwas anders. Sie sind auf einer abgeschnittenen Insel ganz allein in Schottland. Doch schnell wird ihnen klar: So allein sind sie gar nicht. Wer ist dort mit ihnen und was hat er vor? Denn eines steht fest: Er ist ihnen nicht wohlgesonnen.

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Darum geht's: Die junge Laura und ihr frisch gebackener Ehemann Liam verbringen ihre Flitterwochen auf einer abgelegenen einsamen Insel vor der Küste Schottlands. Nur sie beide, ein gemütliches kleines Cottage und die wildromantische Natur von Shura Island. Doch kurz nach ihrer Ankunft finden sie heraus, dass die Insel eine düstere Vergangenheit hat... •••••••••••••••••••• Meinung: Eine einsame Insel, eine Burgruine, Regen, Wind, und stürmische Tage und um alle dem noch eine Krone aufzusetzen, keine Chance zu entkommen. Liam & Laura sind für eine Woche auf der Insel um ihre Flitterwochen nachzuholen. Was anfangs noch romatisch war, wurde bald zum Horror - Trip ohne Chance zu entkommen. Ich fand das ganze Setting unglaublich passend und gruselig und voller Gänsehaut Momente. Ich hatte zwar relativ früh eine Ahnung, wer dahinter steckt, und ich hatte auch recht, aber das gesamte Ausmaß was nach und nach sichtbar wurde, hat mich echt überrascht. Zum größten Teil lesen wir das Buch aus Lauras Sicht aber auch der Stalker kommt zu Wort. Laura, die nach dem Tod ihrer kürzlich verstorbenen Mutter depressiv ist. Das alles ist nicht so einfach für sie, dennoch versucht sie die Flitterwochen zu genießen, auch Liam zu liebe. Zu ihm hatte ich kein guten Draht, er war für mich unglaublich unsympathisch, rücksichtslos und wirkte nicht besonders wie der frisch verheiratete und liebende Ehemann. Allgemeinen wirkten Beide nicht so als wären sie verliebt und glücklich verheiratet. Lauras Unwohlsein konnte ich super nachempfinden, das Gefühl nicht alleine zu sein, das Gefühl beobachtet zu werden, dann ihre Unsicherheit noch dazu, dass kam richtig gut bei mir an. Das ganze Buch wird begleitet von einer drückenden Atmosphäre. Ich fand die Story spannend, und wollte jeden Winkel der Insel erkunden, und dann wieder lieber nicht. Spannender Thriller, mit grusel Setting, Gänsehaut garantiert. ⭐️ 4 / 5 ⭐️

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Inhalt: Laura und Liam sind erst seit Kurzem verheiratet und wollen ihre verspäteten Flitterwochen auf der kleinen einsamen Insel Shura Island vor der Küste Schottlands verbringen. Nur sie beide allein in einem kleinen gemütlichen Cottage. Mit dem Fährmann ist abgemacht, dass er sie erst in einer Woche wieder abholt. Doch schon bald haben sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sind sie doch nicht allein auf der Insel? Kurze Zeit später entdecken sie eine mysteriöse Botschaft, die in das Fensterglas geritzt wurde … Meine Meinung: Zuerst habe ich mich mit dem Buch etwas schwergetan, denn Laura und Liam waren mir beide nicht sympathisch. Besonders Liam mochte ich überhaupt nicht. Auch wirkten sie auf mich nicht wie ein frisch verliebtes Paar. Laura ist schüchtern, ohne Selbstbewusstsein und seit dem kürzlichen Tod ihrer Mutter depressiv, worauf Liam allerdings überhaupt keine Rücksicht nimmt. Ihn interessieren nur seine eigenen Interessen. Im Laufe der Zeit wurde mir aber wenigstens Laura sympathischer, was sicher auch daran liegt, dass der größte Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt wird. Der Schreibstil von Sarah Alderson lässt sich leicht und schnell lesen, aber die Spannung baut sich nur langsam auf. Das Setting - eine einsame Insel, dazu Regen und Sturm, eine Burgruine und keine Möglichkeit zu entkommen - hat mir gut gefallen und eine düstere und bedrohliche Atmosphäre erzeugt. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wer der Beobachter sein könnte und was sein Plan war. Im letzten Drittel des Buches (Teil 2) gibt es dann einen völlig überraschenden Perspektivwechsel und ganz allmählich beginnt sich das Rätsel zu lösen. Doch die endgültige Auflösung war dann noch einmal eine Überraschung für mich. Fazit: Ein Thriller, der mich nach einem etwas langsamen Start mit seiner Wendung doch noch überzeugen und fesseln konnte.

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Schottland Laura und ihr frischgebackener Ehemann Liam verbringen ihre Flitterwochen auf einer abgelegenen einsamen Insel vor der Küste Schottlands. Wildromantische Natur, ein gemütliches Cottage und nur sie beide allein. Doch kurz nach ihrer Ankunft finden sie heraus, das diese Insel eine Vergangenheit hat und das sie beobachtet werden! Als sie auch noch eine verstörende Botschaft an ihrer Fensterscheibe finden, wird ihnen klar …. Sie sind nicht allein! Wow, was für ein genialer Thriller! Von Anfang bis Ende ist dieses Buch mit einem enorm hohen Spannungsbogen ausgestattet. Dieses Buch hat es mir nicht erlaubt, es aus den Händen zu legen. Der flüssige, authentische und sehr bildhafte Schreibstil von Sarah Anderson hat mich sehr gepackt. Das Setting ist nahezu geheimnisvoll, sehr atmosphärisch und irgendwie wildromantisch. Es passte perfekt für diesen Thriller. Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt, alle sind sehr geheimnisvoll und manche auch unheimlich. In Laura konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Sie hatte ihre Ecken und Kanten, was ich als sehr glaubwürdig empfand. Perfekt hat die Autoren eine Wendung nach der Nächsten gebracht und immer wieder für Überraschungen gesorgt. Dadurch hatte ich absolut keine Ahnung, wie, was und wer dahintersteckt ! Für mich ein absolutes mitreißendes und packendes Lesehighlight, für das ich eine ganz ganz große Leseempfehlung mitgeben kann, denn dieses Buch hat Alles, was einen guten Thriller ausmacht!!! Denn nichts ist so, wie es scheint !!!! 5/5 ⭐️ für dieses nervenaufreibendes und fesselndes Leseabenteuer !

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Flitterwochen auf einer einsamen Insel, komplett abgeschottet von der restlichen Welt. Denkste?! Du wirst das Gefühl nicht los, dass dich jemand verfolgt und beobachtet. Was machst du nun? Der Anfang packt einen sofort, weil man die unheimliche Stimmung von Anfang an mitgegeben bekommt. Der Mittelteil ist leider etwas langatmig und plötzlich kommt das Kapitel der Kapitel, der einen komplett aus den Socken haut. Ab dieser Seite konnte ich das Buch nicht mehr weglegen und die Wendung war einfach nervenaufreibend. Ich liebe Thriller mit solchen Wendungen und mit der Aufklärung hätte ich niemals mit gerechnet. Genial! Volle Punktzahl trotz des Mittelteils, da er schnell vergessen wurde!

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Ein großartiger und unglaublich fesselnder Pageturner erwartet uns mit diesem Titel. Die Autorin hat einen so unglaublich fesselnden Schreibstil und konnte mich mit ihren täuschenden Wendungen dermaßen an die Seiten fesseln, dass ich dieses Buch innerhalb eines Abends durch hatte. Aus unterschiedlichen Perspektiven erleben wir die “Flitterwochen“ auf der einsamen Insel. Das Setting ist großartig dargestellt und passt hervorragend zum Alptraum der frisch Vermählten, der sich so nach und nach anbahnt. Die Darstellung der Protagonisten ist etwas unnahbar und kühl dargestellt, doch das hat auch seinen Grund, den der Leser im Laufe der Geschichte erfährt. Die zweite Handlungsebene aus der Vergangenheit, die perfekt in die Geschichte eingebaut wurde, wird zum Ende hin grandios in den Handlungsstrang eingefügt und bietet somit diesem Thriller ein großartiges Finale!

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Waaaaahhhh! Was für eine Story. Auch wenn es nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre ist, lese ich zwischendurch unheimlich gern auch einmal einen guten Thriller und „Endlich allein“ war sogar sehr gut. Laura und Liam sind frisch verheiratet und möchten ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel vor der Küste Schottlands verbringen. Ein luxuriös hergerichtetes Ferienhaus und für eine Woche nur sie beide, ganz romantisch. Doch Laura, die gerade sehr mit sich und ihrem Leben kämpft, fühlt sich bald beobachtet, unwohl, etwas scheint nicht zu stimmen in diesem perfekten Haus, auf dieser wunderschönen Insel. Mehr kann und möchte ich an dieser Stelle zum Inhalt nicht schreiben, um nicht versehentlich zu viel zu verraten. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, was für mich tatsächlich noch einmal mehr Spannung hineinbrachte. Wir erfahren dadurch auch immer mehr Details über die Hauptpersonen und ihre jeweiligen Motive. Der Schreibstil ist locker, lässt sich sehr gut lesen und ich war direkt mitten im Geschehen. Ja, auch wenn die Handlung sich in der Mitte kurz einmal etwas zog, so war mir dennoch nie langweilig. Im Gegenteil, zum Ende hin kommt noch einmal richtig Fahrt auf und auch wenn meine Vermutung bestätigt wurde, so war ich mir des gesamten Ausmaßes doch bis zum Ende nicht bewusst. „Endlich allein“ von Sarah Alderson war ein Psychothriller ganz nach meinem Geschmack. Fesselnd, spannend und mit einem stimmigen Ende. Ich werde mir sicher auch die anderen Thriller von der Autorin einmal genauer anschauen. Von mir eine Leseempfehlung und 4*

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