Rezensionen zu
Bei Regen in einem Teich schwimmen
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Wer im Deutschunterricht gerne über Texte geredet hat, wird das hier lieben.
Von: Cool Cats Cologne08.03.2023
Es ist kein Buch, dass man schnell weg liest; wer sich das zur Hand nimmt, muss auch ein klein wenig mitarbeiten. George Saunders hat nicht nur das wunderbare „Lincoln im Bardo“ geschrieben, er lehrt vor allem Kreatives Schreiben an der Syracuse University in den USA. Das hier ist so etwas wie die Niederschrift eines Kurses. Anhand von sieben klassischen, russischen Kurzgeschichten von z.B. Tschechow, Gogol oder Tolstoi zeigt er uns, wie gute Geschichten funktionieren. Wie sind die Texte aufgebaut? Welche Perspektiven werden eingenommen? Wohin führt die Handlung und wie? Ich schreibe selbst nicht, liebe aber gute Bücher. Wer also im Deutschunterricht gerne über Texte geredet hat, wird das hier lieben.
«‹Ein Mann stand auf dem Dach eines 70-stöckigen Hauses.› Erwarten Sie nicht sofort, dass er hinunterspringt, -fällt oder -gestoßen wird? Die Erzählung wird Ihnen gefallen, wenn sie diese Erwartung im Blick behält, aber sie wird Ihnen weniger gefallen, wenn diese Erwartung allzu platt umgesetzt wird. Man könnte eine Erzählung ganz einfach als eine Kette solcher Momente von Erwartung und Auflösung betrachten.» Wie funktionieren gute Geschichten, wie schreibt man sie und was erzählen sie uns über unsere Welt? George Saunders erklärt anhand von sieben klassische Kurzgeschichten der russischen Meister, was die Essenz des Erzählens bedeutet. Zu Anfang des Kapitels ist die jeweilige Geschichte vorgestellt. Sie sind jeweils in voller Länge abgedruckt: Nikolai Gogol: «Die Nase», Leo Tolstoi: «Herr und Knecht», «Aljoscha der Topf», Anton Tschechow: «Auf dem Wagen», «Herzchen», «Stachelbeeren», Iwan Turgenjew: «Die Sänger». Zwanzig Jahre lang hat der Schriftsteller George Saunders mit den Studenten seiner Master Class im Creative-Writing-Programm der Syracuse University nach dem Prinzip seiner Close-reading-Methode gearbeitet. Z.B. teilt er Tschechows Geschichte «Auf dem Wagen» in zwölf Teile und bespricht einen Schritt nach dem anderen. Wie ist diese Geschichte aufgebaut und warum funktioniert sie? «Warum lesen wir einen Text weiter? Weil wir es wollen. Warum wollen wir es? Das ist die Eine-Million-Dollar-Frage: Was hält einen Leser, eine Leserin bei der Stange?» Wie funktioniert Literatur? Mathematik und Physik haben Gesetze, das ist jedem klar, anwendbare Formeln. Aber gibt es verwendbare Merkmale in der Literatur? Warum lesen wir weiter – wie fängt man den Leser ein? «Wenn es eine Erzählung schafft, uns hineinzuziehen und weiterlesen zu lassen, und uns das Gefühl gibt, ernst genommen zu werden, wie macht sie das?» Absatz für Absatz, teils Satz für Satz, fühlen wir uns in die Texte hinein und folgen dem Zeigefinger von Saunders. Er spricht uns Lesende direkt an, fragt und erklärt. Beschreibungen von Örtlichkeiten, von Charakteren; Dialoge, warum funktionieren sie so und nicht anders. Er spricht die Emotionen an, die den Lesenden vorantreiben; und er fragt nach Sympathien, die aufkommen – oder Antipathien. Warum fühlen wir so kollektiv? «Was haben wir gefühlt, und an welcher Stelle des Textes haben wir es gefühlt?», eine Frage, die das Buch durchzieht. Konflikte werden angesprochen – besonders die moralischen, wie die der Geschichte von Tolstois Herr und Knecht. Die direkte lockere Ansprache Saunders ist wohltuend. Erklärend, fragend, nie mit erhobenem Zeigefinger, durchzogen mit Humor. Und weil wir so nett in seinem Seminar sitzen, erhalten wir Studenten ein paar Übungen als Hausaufgabe an die Hand. Ein lesenswertes Sachbuch für Literaturinteressierte. «Ich werde durchgehend Angebote dazu machen, wie wir über Geschichten nachdenken können. Keines davon ist »richtig« oder ausreichend. Sehen Sie sie als rhetorische Versuchsballons.» George Saunders wurde 1958 in Amarillo, Texas, geboren, lebt heute mit seiner Frau und zwei Töchtern in Oneonta, New York, und ist Dozent an der Syracuse University. Er hat mehrere Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht, erhielt u. a. 2013 den PEN/Malamud Award und 2014 den Folio Prize. Das Echo auf seinen ersten Roman »Lincoln im Bardo« war überwältigend: Man Booker Prize 2017, Shortlist für den Golden Man Booker Prize, Premio Gregor von Rezzori 2018, New York Times-Nr.1-Bestseller, SWR-Bestenliste Platz 1 und SPIEGEL-Bestseller.
Wann will man weiterlesen und wann fühlt man sich als Leser ernst genommen?
Von: nil_liest08.09.2022
Beinahe wäre mir dieses gute Buch durch die Lappen gegangen und dann sah ich es doch an vielen Stellen auftauchen, sei es bei Bloggerinnen, bei redaktionellen Literaturkritiker(innen) oder auch einfach nur bei Bekannten. Zum Glück, denn sonst wäre mir ein Lesevergnügen entgangen mit den Abhandlungen des texanischen Literaturprofessors George Saunders „Bei Regen in einem Teich schwimmen“ über seine liebsten russischen Meistergeschichten des 19. Jahrhunderts. Ich habe das Buch in der Tat verkannt und dachte es wäre mehr ein Buch für Schreibende als für Lesende! Aber nein, ein Buch (wie so oft) für alle! Es ist eine Schule des Lebens, nicht nur des Schreibens! Er selbst, Georg Saunders, ist ein begnadetere Kurzgeschichtenschreiber und lehrt seit 1997 an der Uni Syracuse creative writing und dieses Buch ist im Grunde die Essaysammlung aus all den Jahren der Lehre nun als zusammengetragen. Es sind in der Summe 7 russische Erzählungen. Erst liest man die jeweilige Geschichte und dann geht es in die Analyse von Saunders. Aber keine Angst, kein staubtrockener wissenschaftlicher Text. Er nähert sich literarisch. Macht Interpretationsangebote und bindet die Leserschaft in seine Gedankenwelt ein. Er hat viel Gutes aufzuzeigen, wenn er die Konstruktionen auseinander nimmt, aber er scheut auch Kritik an den großen Meistern nicht. Im Grunde steht immer die Frage im Raum: Wie gut funktioniert eine Geschichte? Fazit: Dieses Buch bietet nicht nur unverhofft 7 gute Kurzgeschichten der russischen Meister sondern grandioserweise auch gleich die Interpretationen von Saunders en detail mit. Sprachlich auf allen Seiten ein Genuss!
George Saunders ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent für kreatives Schreiben an der Syracuse University in New York. Mit "Bei Regen in einem Teich schwimmen" (aus dem Amerikanischen von Frank Heibert) präsentiert er uns sieben Erzählungen der russischen Großmeister Tschechow, Turgenjew, Tolstoi und Gogol. Dabei handelt es sich um "Auf dem Wagen", "Herzchen", "Die Stachelbeeren" (Anton Tschechow), "Die Sänger" (Iwan Turgenjew), "Herr und Knecht", "Aljoscha der Topf" (Leo Tolstoi) und "Die Nase" (Nikolai Gogol). Diese sind in voller Länge abgedruckt und werden in jeweils anschließenden Essays vom Autor akribisch durchexerziert. Dabei zeigt sich seine ganze handwerkliche Expertise. Mit einer guten Portion Humor erläutert Saunders, warum uns die genannten Koryphäen der Erzählkunst derart in ihren Bann ziehen. Durch seine direkte Ansprache fühlt man sich immer wieder, als säße man gemeinsam mit seinen Studierenden im Vorlesungssaal. Dabei bedarf es für die Lektüre aber keinesfalls literaturwissenschaftlichen Fachwissens. George Saunders ist in seinem Schreibstil präzise und nachvollziehbar, auch für fachfremde Leser:innen. Mitunter Satz für Satz, Seite für Seite verdeutlicht er mit den vorliegenden Texten, was diese zu guten Geschichten macht, warum sie uns dazu anhalten weiterzulesen und wir wissen wollen, wohin sie uns führen und wie sie enden. Welche Aspekte wecken unsere Neugier über den weiteren Verlauf der Kutschfahrt der Lehrerin Marja Wassiljewna ("Auf dem Wagen")? Wie steht es um unsere Sympathien für den eifrigen Aljoscha ("Aljoscha der Topf")? Und was hat es eigentlich mit der Nase des Kollegienassessors Kowaljow auf sich ("Die Nase")? Saunders liefert uns seine Antworten auf diese Fragen, erhebt dabei aber keinen Anspruch auf exklusive Deutungshoheit und regt ganz im Gegenteil die Leser:innen dazu an, sich darüber selbst Gedanken zu machen und eigene Antworten zu finden. Hierfür bietet er sogleich interessante Tipps und Strategien an. Seine Erklärungen darüber, wie man gute Geschichten erzählt, wie Fiktion funktioniert und was uns diese teilweise fast 200 Jahre alten Erzählungen noch heute über das Leben beibringen können, sind lehrreich und dennoch bemerkenswert unterhaltsam. Nach der Lektüre von Saunders Essays fallen beim erneuten Lesen von Tschechow und Co. zahlreiche Aspekte auf, die beim ersten Durchlauf schonmal untergehen können. Außerdem führt uns der Autor durch die vielschichtigen und facettenreichen moralischen Konflikte, insbesondere im Falle von Tolstois Herr und Knecht. George Saunders gibt seinen Leser:innen Techniken und Übungen mit auf den Weg, die beim Verfassen eigener Geschichten eine große Hilfe sind. Für die nicht am Schreiben Interessierten bietet "Bei Regen in einem Teich schwimmen" nichtsdestotrotz großartige Einblicke in die Funktionsweisen der Literatur. Dieses Buch ist gewiss nichts für Leser:innen, die auf der Suche nach der kurzen Zerstreuung für zwischendurch sind. Literaturwissenschaftler:innen, Hobby- wie auch professionelle Schreibende oder einfach Liebhaber:innen der großen russischen Literaten kommen hier jedoch voll auf ihre Kosten. Für diese Zielgruppen steht an dieser Stelle eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Deshalb auch 5 von 5 Sternen, denn das, was der Autor mit diesem Buch vermitteln will, gelingt ihm beeindruckend gut.
Sowohl die Kurzgeschichten die sehr spannend sind, als auch die Stellen bei denen man etwas über Literatur lernt, sind, gerade für jemanden wie mich, die auch selbst schreibt sehr Lehr und hilfreich
Nein, es ist nicht unzeitgemäß, es ist im Gegenteil der beste Zeitpunkt, die alten "russischen Meister" zu lesen. Denn die Erzählungen von Iwan Turgenjew, Leo Tolstoi, Nikolai Gogol und allen voran Anton Tschechow entstanden nicht nur in einer gewaltigen Zeitenwende (in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution), sie zeigen vor allem ein aufrichtiges, zumeist ganz unideologisches Interesse an den Widersprüchlichkeiten und Kämpfen des Individuums inmitten einer sich wandelnden, verunsichernden Wirklichkeit. Nun hat George Saunders, seines Zeichens Autor mehrerer hoch gepriesener Erzählbände, sieben Erzählungen dieser Autoren in einem Band versammelt, um an ihnen zu untersuchen, wie gutes Erzählen eigentlich funktioniert: in Bei Regen in einem Teich schwimmen, diesem dicken, lehrreichen, demütigen Band, geht es darum, von den russischen Meistern lesen, schreiben und leben zu lernen. Das ist in höchstem Maße aufregend, anregend, inspirierend – und von hohem Unterhaltungswert. Der beste Weg, die russischen Meister für sich zu entdecken, dürfte gegenwärtig der über Saunders sein. Die in diesem Band versammelten Ausführungen sind praxiserprobt: sie stammen aus einem Kurs für junge Autor*innen, den Saunders seit 20 Jahren an der Syracuse University gibt. Die Auswahl der Erzählungen folgt dabei keinem Kanon, sondern einzig Saunders über die Jahre ans Herz gewachsenen Vorlieben: "Nach all den Jahren kommen mir die Texte vor wie alte Freunde, die ich, jedes Mal, wenn ich den Kurs wieder unterrichte, einer neuen Gruppe brillanter junger Autor:innen vorstellen darf." Schwer zu sagen, was nun unterhaltsamer, beeindruckender ist: die Lektüre der sieben russischen Erzählungen oder die detaillierten Ausführungen von George Saunders. Man mag gebannt Tolstois langer Erzählung Herr und Knecht folgen, in Gogols Die Nase den Boden unter den Füßen verlieren oder ein ums andere Mal der Erzählkunst und Menschenkenntnis von Anton Tschechow erliegen – die Betrachtungen von Saunders nehmen den Texten nicht ihr Geheimnis, sondern schärfen den Blick für die oft so unscheinbar wirkenden Werke. "Wer gerade mit dem Schreiben angefangen hat, wird bei der Lektüre russischer Erzählungen aus dieser Zeit ähnlich empfinden wie ein junger Komponist, der sich mit Bach auseinandersetzt. Alle Grundprinzipien der Form werden sichtbar. Die Werke sind einfach, aber bewegend. Was darin passiert, bedeutet uns etwas. Sie wurden geschrieben, um herauszufordern, zu provozieren, zu empören. Und auf komplexe Weise zu trösten." Saunders interessiert sich en detail dafür, wie diese Texte gemacht sind, wie sie in Dialog mit dem Leser treten, wie sie ihren Sog entwickeln, wie die Figuren lebendig werden, wie Spannung entsteht und was im Kopf des Lesers (und in der Folge möglicherweise in seinem Leben) geschieht. Ein leidenschaftlich Verliebter spricht hier über seine mit den Jahren gewachsene Begeisterung. Die Leistung Saunders und seines deutschen Übersetzers Frank Heibert ist es, dass dieser lebendige, manchmal bewusst schrullige Ton bei der Verschriftlichung der Lectures erhalten geblieben ist. So darf Literaturvermittlung aussehen! Nun lässt sich auf den 500 Seiten allerhand fürs Schreiben lernen: Wie starte ich eine Erzählung? Welche Rolle spielt der erste Satz? Was bedeuten Steigerung, Wiederholung, Struktur? Wie wird eine Figur konkret? Das Handwerk des Schreibens ist zunächst ein sehr genaues, immer wiederholtes Lesen – und die wache, achtsame Reaktion auf das Gelesene. Nicht nur als Schreibende*r ziehst du also jede Menge Gewinn aus diesem Buch; auch für Lesende hält Saunders zahlreiche Erkenntnisse bereit. Doch Saunders ist sich gewiss: Literatur hat die Kraft, Menschen zu verändern. Wir lesen fürs Leben. So wie wir lernen, Geschichten zu lesen, werden wir auch zu "wacheren Lesern der Wirklichkeit". Es entsteht eine Verbindung zwischen Autor*in und Leser*in. Und jedes Mal, wenn wir uns in eine Figur hineinversetzen, trainieren wir unsere Empathie. In Tschechows Erzählung Stachelbeeren schwimmt Iwan Iwanytsch etwas zu lange und etwas zu ausgelassen bei Regen in einem Teich; so ähnlich ist dieses Buch: ein maßloses, lustvolles Erlebnis, ein tiefes Eintauchen in bewegende Erzählungen. Man mag gar nicht wieder rauskommen. Kein Zweifel: es gab nie einen besseren Zeitpunkt als jetzt, die "russischen Meister" zu lesen.
Was ist Literatur? Gibt es sie noch, die Vorbilder, die Helden der hohen Kunst des Schreibens? In seinem neuen Buch erschafft George Saunders ein Denkmal für die ganz Großen: für Tolstoi, Tschechow, Turgenjew, Gogol, allesamt wohl die besten Erzähler der Weltgeschichte. In liebevoller, verständlicher und unterhaltsamer Art geht Saunders der Literatur auf den Grund: Was bedarf es, um ein wirkliches Werk zu erschaffen? Kann das überhaupt jeder: schreiben? "Wenn man unendlich viel Zeit hat, kann alles Mögliche passieren." Egal, ob wir uns mit Marija Wassiljewna aus Tschechows "der Wagen", mit Turgenjews entrückten Jaschko ("die Sänger") oder Tolstois Aljoscha ("Aljoscha der Topf") identifizieren, sie alle haben eins gemeinsam: sie sind der "stille Widerstand ", der "progressive Blick von Reformern", sie sind einfach MENSCHLICH, ja, sie berühren das (Lese-) Publikum auf eine emotionale Art, die uns ureigen ist. Die Erzählungen zeigen, jede für sich, wie Sprache wirklich funktioniert, durch das Medium Gefühl. "Bei Regen in einem Teich schwimmen " veranschaulicht auf kunstvolle und doch ganz einfache Weise: aller Anfang ist schwer, aber schwimmt man erst einmal, ist es egal, ob die Sonne scheint, es windet oder Regen fällt, man möchte nicht mehr hinaus (aus dem Teich der Literatur), man wird mitgerissen , gefesselt und entdeckt bei jeder neuen Bahn interessante, bis dahin unentdeckte, verborgen gebliebene Details und die Ahnung, das Wissen wächst: Es bedarf nur eines Buches, um das ganze Leben zu verändern.
„Bei Regen in einem Teich schwimmen“ ist ein ganz besonderes Buch! Es hat in mir die Freude am Lesen, aber auch am Schreiben neu erweckt. Mit Hilfe von 7 russischen Kurzgeschichten erklärt George Saunders auf sehr unterhaltsame und charmante Weise seinen Leser*innen, wie Geschichten funktionieren, warum sie uns berühren und einfühlsamer und offener machen können für die Menschen, denen wir tagtäglich begegnen. Eine klare Empfehlung für alle Menschen, die Freude an Literatur haben!
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