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Rezensionen zu
Arcadia – Die Auserwählten

Yasmin Dreyer

Die Arcadia-Reihe (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Kennt ihr Bücher bei denen man sich nicht entscheiden kann, zwischen ich muss unbedingt wissen wie es endet und ich möchte es nicht fertig lesen, da ich noch nicht fertig bin mit der Geschichte. Diese Buch gehört für mich dazu! Ben und Emily überleben im Jahre 2050 auf der Erde. Ich schreibe bewusst überleben, den die Erde ist dank Klimawandel, ausgestorbener Bienen und Umweltverschmutzung kurz vor dem endgültigen Game Over. Beide wollen aus ganz unterschiedlichen Gründen, unbedingt auf das Elite Internat Arcadia. Doch der Weg dort hin ist extrem schwer. Die Prüfung die Emily bestehen muss ist eine Mischung aus Ninja Warriors Parcours, Intelligenztest, Teamarbeit und Stresstest. Ich bin beim lesen fast vom Sessel gehibbelt, so spannend war es. Ben nimmt einen ganz anderen, aber auch nicht leichtern Weg zur Academy. Die Geschichte wird abwechselnd aus Emilys und aus Bens Sicht geschrieben. Dadurch kann man sich perfekt in beide Protagonisten hinein denken. Das Buch ist von Anfang bis Ende mega spannend, es hat mich um manche Stunden Schlaf gebracht und mich sehr, sehr oft ins Grübeln gebracht. Die Welt die Yasmin hier erschaffen hat ist genial durchdacht und macht mir definitiv Angst vor der Zukunft. Es gibt auch viele tolle Erfindungen in Yasmins Roman und ich hätte jetzt auch wahnsinnig gerne ein süßes Robopet und definitiv eine Haushaltsdrohne. Die Charaktere machen eine wahnsinnig Entwicklung durch im Laufe des Schuljahrs und natürlich ist auch ein bisschen Liebe im Spiel. Was perfekt in die Geschichte passt. Alles zusammen ergibt ein geniales, dystopisches Meisterwerk.

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Die beiden Hauptprotagonisten Ben und Emily haben mich über das ganze Buch begeistert. Die Autorin hat mit ihrem Debüt eine gelungene Geschichte geschaffen aus einem Mix von Action, Spannung, Romantik, Sci-Fi und Klimawandel. Ben und Emily würden beide alles geben, um im Elite-Internat »Arcadia« aufgenommen zu werden. Emily stellt sich dafür sogar der lebensgefährlichen Aufnahmeprüfung. Sie möchte nichts lieber, als ihre besondere technische Begabung in den Dienst der Menschheit zu stellen, und an der hochgeheimen Akademie werden die Techniken der Zukunft entwickelt. Ben hingegen schmuggelt sich unter falscher Identität dort ein, denn er hat sich von einem Technikkonzern anheuern lassen, um dort zu spionieren. Doch schon bald ereignen sich auf der abgeschiedenen Insel im Atlantik mysteriöse Vorkommnisse, und beide müssen sich der Tatsache stellen, dass sich hinter den Kulissen der renommierten Schule ein ungeheures Geheimnis verbirgt ... Dies führt in meinen Augen dazu das durch die geballte Ladung eine Packende Atmosphäre entsteht wodurch man das Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Die Autorin versteht es die Charaktere in die Geschichte einfließen zu lassen wodurch ein flüssiger und schöner Lesefluss entsteht. Mit seinem überraschenden Ende und dem dramatischen Chliffhanger ist diese Geschichte ein sehr schönes Debüt geworden und ich freue mich schon auf den zweiten Teil. Für mich eine klare Leseempfehlung

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Meinung: Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Von Beginn an begleiten wir Ben und Emily bei ihren unterschiedlichen Wegen, auf die Arcadia zu kommen. Vor allem Bens Perspektive fand ich sofort spannend. Er spielt nämlich den Doppelgänger für einen reichen Spross und steht immer vor der Gefahr, aufzufliegen. Obwohl er den echten Kayne entführt und alle belügt, fand ich ihn sehr sympathisch, denn er hat nachvollziehbare Gründe diesen Weg zu beschreiten und ich fand die Mischung aus Spannung und persönlichen Momenten echt gut. Auch Emilys Perspektive startet rasant, da sie alles dafür gibt, die Auswahlprüfungen zu bestehen. Anfangs war mir ihr Teil etwas zu sehr von den Prüfungen bestimmt, da diese doch irgendwie immer gleich abgelaufen sind, indem sie die schweren Aufgaben knapp geschafft hat, oder knapp gescheitert ist und trotzdem noch eine Chance bekommen hat. Doch das ist meckern auf hohem Niveau, denn auch ihre Perspektive ist spannend und besonders. Gut gefallen hat mir, dass man viel von der Welt an sich, den Veränderungen und auch den vorherrschenden Ansichten erfahren hat. Auch wie die Schule arbeitet wurde schön deutlich und ich konnte mich gut in das Setting hineinversetzen, auch wenn manche Ansichten schon echt krass und andere sehr undurchsichtig waren. Prinzipiell schwingt immer so eine mysteriöse Atmosphäre mit, da viele Verhaltensweisen auffällig sind und man weiß, dass irgendwie mehr dahinter stecken muss. So konnte ich mir einige der großen Wendungen am Ende schon denken, fand sie aber trotzdem gut erarbeitet und zum Teil auch schockierend bzw. mit großer Wirkung eingesetzt. Natürlich gibt es auch wieder eine Liebesgeschichte zwischen den beiden, die ich wirklich nicht gebraucht hätte. Aber zum Glück nimmt sie nur gegen Ende mehr Raum ein und hat auch doch noch eine Bedeutung, die beide an sich wachsen lässt, bzw. wichtig für ihre Entwicklung ist. Deshalb ist es schon ok so. Am Ende geht es dann wirklich Schlag auf Schlag und das, womit die Geschichte dann endet, hatte ich jetzt so schnell wirklich nicht erwartet, auch wenn es Hinweise drauf gab. Somit wird dieser erste Teil mit einem Paukenschlag beendet und es bleiben wirklich viele Fragen offen, die hoffen lassen, dass die Fortsetzung nicht so lange auf sich warten lässt. Den Schreibstil fand ich wirklich toll. Flüssig, anschaulich, atmosphärisch und doch auch mitreißend und an den richtigen Stellen emotional und humorvoll. Fazit: Ein richtig guter Auftakt, in eine neue Near-Future Reihe. Es gibt viel anschauliches Worldbuilding, authentische Charaktere, viele undurchsichtige Hinweise und mehrere Paukenschläge am Ende. Davon konnte ich mir zwar einen Teil bereits denken, insgesamt fand ich es aber trotzdem gut erarbeitet und der andere, völlig unerwartete Teil, hat mich total überrascht. Einzig die Liebesgeschichte hätte ich wieder mal nicht gebraucht, aber sie nimmt erst am Ende mehr Raum ein und ist wichtig für die Charakterentwicklung. Insgesamt herrscht gute Spannung und ein angemessenes Tempo und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Deshalb gibt es gute 4 Sterne und die Hoffnung, dass es bald weitergeht.

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Der erste Band der ARCADIA Reihe ist das Debüt von Yasmin Dreyer. Auf Instagram folge ich der Autorin schon seit einiger Zeit und habe dem Erscheinen der Geschichte entgegengefiebert. Das Cover ist futuristisch und gefällt mir super gut. Es zeigt das Erkennungszeichen der ARCADIA Academy. Eine Schule, für die begabtesten jungen Menschen der Welt. Worum es in der Geschichte geht: Im London 2050 gibt es für Emily und Ben kein erstrebenswerteres Zeil als an der ARCADIA Academy aufgenommen zu werden. Emily nimmt den harten Aufnahmetests für Stipendiatin:innen auf sich und Ben schlüpft in die Haut eines anderen. Beide tragen Geheimnisse mit sich herum und versuchen ihr Bestes zu geben. Aber auch die Academy selbst hat etwas zu verbergen und als dann auch noch ein Synth ermordet wird, kommen nach und nach die wahren Beweggründe ARCADIAS ans Licht. Zur Geschichte: Yasmin Dreyer entführt ihre Leser:innen in ein futuristisches London im Jahr 2050. An der Seite von Emily + Ben erlebt man den harten Kampf, um an die Academy zu kommen. Man lernt die beiden Hauptprotagonist:innen kennen und erfährt ihre Beweggründe, warum sie es an diese Elite Schule schaffen wollen. Themen wie: Mobbing, Umweltschutz, Freundschaft, Arm / Reich Gefälle und die erste Liebe spielen eine große Rolle. Im Wechsel werden aus Emilys und Bens Sich die Geschehnisse erzählt. Tiefere Einblicke zu den Hintergründen und Zielen der Schule bekommt der/die Leser:in von Gesetzesauszügen, Manifesten und privaten Emails. Während Bens Geheimnis für den/die Leser:in von Anfang an offen behandelt wird, ranken sich um Emily Spekulationen. Relativ schnell wird klar, dass auch sie etwas zu verbergen hat. Dieses Geheimnis wird aber erst gegen Ende des Buches gelüftet und gibt eine ganz neue Richtung. Einen wesentlichen Teil der Geschichte bilden die Aufnahmeprüfungen und die sich anbahnende Liebesbeziehung zwischen Emily und Ben. Die Welt und die Technik werden verständlich + ausführlich erklärt. Der/die Leser:in trifft auf Zukunftstechnik wie künstliche Intelligenz bis hin zu synthetischen Menschen – auch Synths genannt – die eine eigene Gruppierung bilden. Das dystopische System unterliegt einer Scheindemokratie und wird von HighTec Giganten – die weitgehendst das Leben der Menschen bestimmen – regiert. Die Politik und die Politiker an sich dienen dazu das Bild der Demokratie aufrecht zu erhalten. Yasmin Dreyers Schreibstil ist flüssig, locker, anschaulich und leicht zu lesen. Die Kapitel waren teilweise etwas länger, aber das hat gut gepasst. Die Charaktere: Die Charaktere waren sehr genau ausgearbeitet, super umgesetzt und lebendig beschrieben. Die Emotionen kamen an. Emily ist mit ihren 15 Jahren sehr bedacht. Sie ist clever, nett, familiär, sozial kompetent und freundlich. Auch Ben ist ein netter Junge, der alles dafür tut, um seinen schwer kranken Vater zu unterstützen. Die zarte Liebesgeschichte der beiden hat sich in einem angemessenen Tempo entwickelt und war genauso süß wie auch dramatisch. Mein Fazit: „ARCADIA ~ Die Auserwählten“ war ein spannender Auftakt der Klima Dystopie. Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Die Welt – die von HighTec Giganten unter dem Deckmantel einer Scheindemokratie regiert wird – war bis ins kleinste Detail beschrieben und erklärt. Das hat mir sehr gut gefallen. Yasmin Dreyer gibt einen Blick auf eine mögliche Zukunft der Welt, die dem Klimawandel erlegen ist. Roboterbienen, künstliches Sonnenlicht, Synths und Politiker, die im Grunde nichts mehr zu sagen haben. Mittendrin die Arcadia Akademie mit einer Vision + einem Plan für die Menschheit. Ich mochte die Idee der Storyline und war sehr gefesselt. Was unter anderem auch am lebendigen + anschaulichen Schreibstil der Autorin lag. Die Charaktere waren super ausgearbeitet und umgesetzt. Die Wünsche, Emotionen und Ziele der jungen Menschen kamen bei mir an. Die Vision der Zukunft war erschreckend, liegt aber aus meiner Sicht durchaus im möglichen Bereich. Im Fokus standen Themen wie Mobbing, Klimawandel, die Nachteile der Automatisierung, Freundschaft und die erste zarte Liebe. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich auf den Folgeband. Leseempfehlung für alle Dystopie Fans, die nicht nur nach Action sondern auch nach einer schönen Liebesgeschichte suchen.

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Sandra Butte aus Reutlingen

11.07.2023

Die Erde 2050: Die 15-jährige Emily lebt mit ihrer Familie in einfachen Verhältnissen, schwärmt für Robotik und Technik und wünscht sich nichts mehr, als in das berühmte Eliteinternat "Arcadia" aufgenommen zu werden. Dafür stellt sie sich einer sehr komplexen Aufnahmeprüfung und schafft es tatsächlich. Ben lässt sich von einem großen Tech-Unternehmen anheuern, um die Identität eines Milliarden-Erben (Kayne) anzunehmen und sich in "Arcadia" aufnehmen zu lassen. Dort soll er bestimmte technische Entwicklungen ausspionieren. Emily trifft dort auf Ben-Kayne, sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen sich näher. Allerdings geschehen merkwürdige Dinge in Arcadia, Emily fühlt sich schlapp, Ben meistert seine Aufgaben nur knapp, es gibt Todesfälle. Wie werden die beiden die Krise überstehen? Die Geschichte ist mitreißend aus den Perspektiven von Emily und Ben erzählt. Die Erde steckt mitten in der Klimakrise, der Kollaps steht unmittelbar bevor. Doch es gibt noch einen Funken Hoffnung auf Rettung. - Toller Lesestoff, unbedingt empfohlen!

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Inhalt Im Jahre 2050 kontrollieren die sogenannten Big Three die weltweite Wirtschaft. Die Arcadia ist die letzte unabhängige Institution und Emily würde alles dafür geben dort aufgenommen zu werden. Dafür quält sie sich durch schwierige und teils lebensgefährliche Prüfungen. Denn an der Arcadia wird die Technologie von morgen entwickelt. Ben dagegen wird von einem der Big Three angeheuert und landet so auf der Arcadia um zu spionieren. Schnell wird jedoch klar, dass dort mysteriöse Dinge vor sich gehen… Meine Meinung Schon als ich zum ersten Mal von diesem Debüt gehört hatte, wurde ich neugierig, weil es nach einem Buch ganz nach meinem Geschmack klang. Als Leser*in wird man direkt mitten ins Geschehen geworfen und erst nach und nach wird klar, in was für einer Zukunftsversion das Buch spielt. Mich konnte es dadurch direkt fesseln und ich wollte mehr. Auch die Darstellung der Arcadia konnte mich überzeugen und so war das Worldbuilding direkt nach meinem Geschmack, zumal ich die Technologien, die hier dargestellt wurden, unglaublich spannend fand. Zudem ist Emily eine tolle und empathische Protagonistin, die ich sehr mochte. Auch Ben konnte mich überzeugen, denn seine Gründe, wieso er für einen der Big Three spioniert, sind absolut nachvollziehbar. Natürlich durfte hier auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen und tatsächlich fand ich sie sehr süß und passend. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und dabei sehr fesselnd. Der Plot wird abwechselnd aus der personalen Perspektive von Emily und Ben geschildert, sodass ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzen konnte. Ich fieberte durchweg mit ihnen mit und so kam hier keine Langweile auf. Das Buch ist spannend und zum Ende hin gibt es eine Wendung, mit der ich zwar schon fast gerechnet hatte, aber die mich doch überzeugen konnte. Das Buch ist voller Geheimnisse und Gefahren und ich freue mich schon jetzt sehr auf den nächsten Band. Fazit Dieses Debüt konnte mich komplett in seinen Bann ziehen. Ich mochte das Worldbuilding und die Figuren sehr und empfand es durchweg als spannend, sodass ich diesen Auftakt definitiv empfehlen kann.

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Zukunft

Von: Olympia Summers

29.06.2023

Schon jetzt treibt uns der Klimawandel regelrecht in den Wahnsinn, doch was passiert, wenn wir die eigentlichen Folgen erst richtig zu spüren bekommen? Yasmin Dreyer zeigt uns mit „Arcadia – Die Auserwählten“ ein Zukunftsszenario, welches nicht einmal weit von unserer eigentlich Zukunft entfernt ist. Ben und Emily landen beide auf der Arcadia, auf der sie schnell merken, dass etwas ganz und gar schiefläuft. Emily hat mit dem Stipendium an dem hochangesehenen Eliteinternat endlich ihren Lebenstraum erfüllt, doch ihre Lebenslage führt bei vielen Mitschülern zu Ablehnung. Ben hingegen, will einfach nur seinen Vater retten, indem er als Gegenzug zu einem Spion eines Marktführenden Technikunternehmen wird. Beide Jugendlichen merken schnell, dass eine größere Bindung zwischen ihnen beiden besteht, als sie es wahrhaben wollen. Gemeinsam stürzen sie sich in den stressigen Schulalltag und entwickeln die Technik der Zukunft. Jedoch geschehen immer mehr Dinge, die definitiv nicht normal sind, sodass sie langsam auf ein Geheimnis stoßen, welches besser ungelüftet hätte bleiben sollen. Das Konzept Science Fiction auf heutige Probleme anzuwenden ist zuerst eine äußerst interessante Idee. Es ist eine Vision, die so tatsächlich auch in unserer Zukunft spielen könnte, weshalb es umso realitätsnaher ist. Es unterscheidet sich tatsächlich ziemlich stark zu anderen Science Fiction Romanen da es sich mit den Problemen des Klimawandels beschäftigt und teilweise auch eine Dystopie ist. Leider wird dieses tolle Konzept von den Charakteren überschattet, die leider etwas oberflächlich schienen. Durch den auktorialen Erzähler entsteht schon eine Distanzierung zu den Figuren, jedoch wird dies nur noch mehr verstärkt, indem man so gut wie keinen Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere erhält, fast als wären diese auch Maschinen. Es wird deutlich mehr auf Handlung gelegt, auch wenn die eigentliche Handlung erst zur Hälfte des Buches einsetzt. Der Plottwist zum Ende hin hat jedoch alles nochmal aufgewertet und eine spannende Wendung in die Story gebracht. Ich hoffe, dass man im zweiten Band mehr über die Figuren selbst erfährt, kann das Buch aber jedem Empfehlungen, der auf eine Mischung aus Ophelia Scale und Night school steht.

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Rezension [Genre :Dystopie] F:Deine Lieblings Dystopie Empfehlung? Ich kann euch mit reinem Gewissen das Debüt von Yasmin Dreyer ,, Arcadia - die Auserwählten." Start einer Dilogie wärmsten empfehlen! Und warum? Weil ich finde, dass die Autorin echt was kreatives erschaffen hat. Sie hat ein ganz wichtiges Thema im Buch eingebaut und zwar Umwelt und Klimaschutz bzw Rettung!Was mir hierbei gefällt, es wird hier nicht dauernd davon offen kommuniziert, sondern durch den Einsatz der Technik.es wird ganz sachlich darüber im Buch geschrieben, was im Jahre 2050 auf dieser Welt passiert ist. Klimaerwärmung, Aussterben von Tierarten und Entwicklung der Technik! Es ist ziemlich gruselig zu lesen, da es für mich nicht fernab der Realität klingt! Auch wenn hier ganz wichtige Themen angesprochen werden, bleibt hier der amüsante Teil nicht auf der Strecke und dieser Teil mit den Figuren hat mir besonders gefallen! Die Hauptfigur Ben, er ist ein unglaublich liebenswürdiger junger Mann, der mich mit seinem Taten sehr berührt hat und bei Emily hatte ich am Anfang Startschwierigkeiten, die sich nach paar Ereignissen änderten! Die Handlung fängt actionreich an, man hat zwei Handlungsstränge, die sich nachher zusammen finden. Einmal aus der Sicht von Ben und Emily, aus der dritten Perspektive erzählt! Die Lovestory konnte ich total fühlen und hat mich entzückt. Das Einzige, was mir manchmal zu viel war, sind die technischen Details, aber für die Story ist es ein wichtiger und realistischer Punkt. Nur halt nicht meins. Und was mich total schockiert hat: die Enthüllung und das Ende! Das darf alles nicht wahr sein! Schon lange habe ich so einen ganz fiesen Cliffhänger nicht mehr gehabt! Leider muss man sich bis nächstes Jahr gedulden! Eine klare Empfehlung, wer sich ein Bild machen möchte, was passieren könnte, wenn wir unsere Erde nicht mehr retten. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und das Bloggerportal! Und danke für den tollen Austausch an die Autorin! Alles Gute, eure Jassy!

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