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Rezensionen zu
Eine fast perfekte Debütantin

Hannah Conrad

Die Lilienpalais-Reihe (1)

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Ein schöner Regency Roman

Von: mamipower1985buecherlesen

21.10.2023

Dieser Regency Roman ist einfach perfekt für den Herbst, diese romantisch und bezaubernde Geschichte bringt ein bisschen Wärme und Somner in die dunkle Jahreszeit. Protagonistin im Roman ist die junge Adlige Johanna von Seybach. Johanna zieht aus Königsberg ins prächtige Lilienpalais ihres Onkels. Schnell muss sie feststellen, dass sie sich hier in einer ganz anderen Welt befindet, dies bedeutet eine große Umstellung für sie. Es gibt mehr als nur ein Hinderniss für sie und sie fühlt sich mehr als einmal etwas fehl am Platz. Der befohrstehende Debütantinnen Ball übt großen Druck auf sie aus. Doch sie bräuchte eigentlich gar keine Angst davor zu haben, da sie bereits vor des Balls einen Antrag von Veidt, dem begehrtesten Jungesellen der Ballsaison bekommt. Johanna ist überglücklich, doch dann wird es kompliziert als sie Alexander, den besten Freund ihres Cousins kennen lernt, die Beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Ein fantastischer Roman voller Macht, Intrigen, vornehmen Bällen, Adligen, Romantik und scheinlich unüberwindbaren Hindernissen. Ein Regency Roman der hervorragend die gesellschaftlichen Erwartungen und die Normen und Werte der damaligen Zeit widerspiegelt. Die Schreibweise der Autorin ist einfach genial sie schafft es einen damit in die Welt der adligen Gesellschaft der Regency Zeit zu entführen. Man kann dich gut in die einzelnen Charaktere und deren Handlungen hineinversetzen. Ich finde es besonders schön, wie gut im Roman beschrieben war, mit welchen Voruteilen und überspitzten Erwartungen junge Frauen in der damaligen Zeit zu kämpfen hatten. Außerdem transportiert der Roman die Botschaft, das nicht alles Gold ist was glänzt und das man viele auf den ersten Blick schöne Dinge hinterfragen sollte. Insgesamt ein großartiger und faszinierender Roman, es lohnt sich ihn zu lesen 😍😍😍👍👍

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Ihr Lieben Eine fast perfekte Debütantin ist der erste Teil der Die Lilienpalais Reihe. Das Buch spielt im Jahr 1827 in München, Johanna von Seybach zieht in das Lilienpalais ihres Onkels ein, da ihre Eltern auf Missionsreis in Afrika gehen. Für Johanna ändert sich einiges, da das Leben in München wesentlich mehr Regeln unterworfen ist als in Königsberg (Preußen). Aber ihre Cousine Isabella und ihr Cousin Maximilian machen ihr das Einleben in München leichter. In Kürze soll Johanna auch in die Gesellschaft eingeführt werden und so jagt eine Einladung die nächste, denn jeder will Johanna kennenlernen. Der Roman wird chronologisch aus der Sicht von Johanna und Alexander, Maximilians Freund, erzählt. Ja, es ist in erste Linie eine Liebesgeschichte. Sie wirkt aber keineswegs platt, sodass ich mich damit recht gut arrangieren konnte. Zwar ist das Buch sehr gefühlvoll und es beschäftigt sich viel mit dem „Innenleben“ von Johanna, aber es produziert doch einen Mehrwert. Johanna ist nicht die naive Tochter, die einfach nur eine gute Partie machen will, sie hinterfragt Dinge und rebelliert auch gegen das eine oder andere, was ihr nicht logisch erscheint. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr angenehm zu lesen, es sind keine Brüche oder ähnliches erkennbar, somit haben die Autorinnen hier gute Arbeit geleistet. Die Sprache ist sehr opulent und blumig und somit dem Setting angepasst. Zudem hat der Roman ein sehr gutes Tempo, sodass es nicht langweilig wird. Fazit: Eine fast perfekte Debütantin ist ein wunderschöner Roman, der mich von erstem Wort gefesselt hat. Die Autorinnen haben es gut verstanden, mich in eine andere Zeit zu entführen. Ich habe meine Lesezeit sehr genossen und kann jedem, der die Regency-Epoche aufregend findet, dieses Buch empfehlen.

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Natürlich denkt man beim Cover und dem Titel des Buches direkt an Bridgerton & Co. Die Netflix-Serie hat den Heiratsmarkt der Adligen, der sich auf Soiréés und Ballnächten abspielt, gekonnt in Szene gesetzt und für viel Aufmerksamkeit gesorgt, die zugrundeliegende Buchreihe habe ich auch bereits rezensiert. Auf dieser Welle surft auch „Das Lilienpalais“, wobei die Romanreihe in München spielt und nicht in London - das kennen wir ja dank Downton Abbey und eben Bridgerton schon zu Genüge und hat mir gut gefallen. Bemerkenswert ist vorab, dass „Hannah Conrad“ keine real existierende Autorin ist, sondern aus den vier Autorinnen Laila El Omari, Frieda Bergmann, Monika Pfundmeier und Persephone Haasis besteht. Ob je eine von ihnen einen der vier Bände verfasst hat? Schon bei der Rachejagd-Trilogie habe ich es mir herausfordernd vorgestellt, zu zweit an einem Buch bzw. einer Reihe zu arbeiten - wie das bei vier Autorinnen gelungen ist, macht mich neugierig. Aber zunächst zum Inhalt und der Struktur der Reihe: Ähnlich der Bridgerton-Reihe wird jedes Buch aus der Perspektive von zwei Personen beschrieben, wobei wir in München leider auf Lady Whistledown verzichten müssen. Band 1 dreht sich um Johanna und Alexander. Johanna von Seybach stammt aus Königsberg und wird nach München zu ihrem Onkel und seiner Familie geschickt, als ihre Eltern zu Missionsarbeit nach Afrika aufbrechen. Ja, so ist das in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Johanna steuert auf ihre Debütsaison zu und soll natürlich so gut wie möglich verheiratet werden. Nun fremdelt Johanna aber wenig überraschend zunächst mit den strengen Sitten in der bayerischen Hauptstadt - was im Rückblick durchaus überrascht, schließlich kennt man heute doch eher die preußische Zucht und Ordnung und assoziiert mit dem Königreich Bayern dank Sissi & Co. mehr Lebensfreude und einen etwas lockereren Umgang. Es kommt, wie es kommen muss - die junge Johanna bändelt mit dem falschen Mann an, wird beim Knutschen erwischt (Skandal!) und gilt als gefallenes Mädchen. Zum Glück ist Alexander von Reuss, bester Freund ihres Cousins Maximilian von Seybach, bis über beide Ohren in sie verschossen. Gibt es also doch ein Happy End für die beiden? Oder endet es in einer Zwangsheirat mit einem älteren Witwer aus der bayerischen Provinz? Obwohl die Geschichte, wenn man Downton Abbey, Bridgerton & Co. kennt, durchaus vorhersehbar verläuft, ist sie einfach schön zu lesen. Detailreich beschrieben, ohne langatmig oder langweilig zu sein, habe ich Band 1 förmlich verschlungen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, wirken mit wenigen Ausnahmen authentisch und sympathisch. Ja, doch, ich habe mitgefiebert - auch wenn ehrlicherweise der dramatische Plottwist fehlt und sich vieles erstaunlich leicht zusammenfügt. Über die Maßen leiden lassen wollten die Autorinnen ihre Protagonisten und die Lesenden wohl nicht. Gestört hat mich dies nicht, so blieb es leichte Leseunterhaltung fürs Herz. Ich werde auch die weiteren Bände lesen und bin gespannt, wie es weitergeht. Band 2 („Ein Graf auf Abwegen“) dreht sich um das Dienstmädchen Louisa und den Erbgraf Maximilian von Seybach, den wir in Band 1 ja schon gut kennenlernen durften. Eine Liebschaft über Standesgrenzen hinweg? Na das verspricht etwas mehr Drama als „Eine fast perfekte Debütantin“. Für den Einstieg in die Reihe gibt es von mit 4/5 Punkten. Mit dem Disclaimer, dass man natürlich eine gewisse Offenheit für Adelsromanzen und historische Stoffe mitbringen muss.

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Das München des 19. Jahrhunderts

Von: designatedguys

18.03.2023

Johanna von Seybachs Leben macht eine unfreiwillige 180-Grad-Drehung, als ihre Eltern sie mehr oder weniger zur Verwandtschaft abschieben: Ihre Freiheit in Ostpreußen ist damit Geschichte, stattdessen stehen nun stramme Tagesabläufe im riesigen Haus ihres Onkels Carl in München am Programm. Der einzige Lichtblick: Ihr Cousin Maximilian und ihre Cousine Isabella, genau wie die Gouvernante Nanette, die mit ihrer scharfen Zunge jedem Gedanken Luft macht. Doch Johanna fühlt sich dem Leben fremder denn je, woran nicht zuletzt ihre griesgrämige und strenge Großmutter Henriette von Seybach schuld hat: Johanna verhält sich in ihren Augen wie ein Landmädchen, dem keine Manieren beigebracht wurden. Doch hier in München soll man ihr einen Mann finden, hier soll sie die Ehe schließen. Und während ihr das Leben von Henriettes strengem Regime im Haus schwer gemacht wird, intensiviert sich die Beziehung zu Isabella und Maximilian, die bald wie Geschwister für Johanna sind. Schließlich ist da Friedrich, ein attraktiver und netter junger Mann, der um Johannas Herz wirbt. Doch inmitten des Gefühlsstrudels merkt sie nicht, dass Friedrich ein falsches Spiel spielt – das wird ihr erst bewusst, als er ihr soziales Ansehen ruiniert hat und sich aus dem Staub macht. Und vor allem merkt sie einen nicht: Alexander von Reuss, Maximilians besten Freund, der seit dem ersten Aufeinandertreffen ein Auge auf Johanna geworfen hat … Aktuell greife ich sehr gern zu historischen Romanen, und so kam ich auch zu diesem. Was mir wirklich sehr gefiel, waren die Charaktere, von dem das Buch meiner Meinung nach lebt: Das Hause von Seybach war kunterbunt, auch wenn Henriette gern ihre Macht spielen ließ. Alexander kam für mich genau richtig – auch wenn ich die ganze Zeit gewünscht hätte, Friedrich würde sich endlich verzupfen und dem ehrenwerteren Herr von Reuss den Platz überlassen. Johanna könnte man in dieser Hinsicht als naiv bezeichnen – aber woher soll sie es denn auch besser wissen, wenn das der erste Mann ist, der sich für sie auf diese Art interessiert? Den Maskenball fand ich grandios, vielleicht sogar das beste am Buch (dicht gefolgt von Maximilians und Isabellas Charakter). Zudem fand ich es schön, dass immer wieder auf die Rechte der Frauen hingewiesen wurde. Dass es ihnen zuwider war, keine eigenen Entscheidungen treffen zu dürfen. Wir schreiben das München des 19. Jahrhunderts – ein Jahr später soll sich viel verändert haben und beim Lesen habe ich die Anfänge davon, von dieser Stimmung, gespürt. 
Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Ende, denn dieses fand ich etwas abrupt gewählt. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass das Ende doch noch ein paar mehr Seiten bekommt. Hannah Conrads Schreibstil gefiel mir sehr, sodass ich das Buch in kürzester Zeit beenden konnte. Wer auf der Suche nach einem ruhigen, schönen und idyllischen historischem Roman ist, ist bei diesem Buch genau richtig!

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Dieser wunderschöne Roman ist der erste Band der "Die Lilienpalais-Reihe". Allein schon das Cover sprach mich total an, der Klappentext tat dann das Übriges. Er machte mich neugierig, ich wollte einfach nur noch mehr. Und ich bekam mehr, viel mehr... Mit der Geschichte von Johanna hat mich die Autorin total in ihren Bann gezogen. Ich konnte den Roman kaum aus der Hand legen. Und darum gehts... München im 18. Jahrhundert Johanna zieht aus Königsberg ins Lilienpalais zur Familie ihres Onkels. Dort wartet eine aufregende Ballsaison auf sie. Noch bevor sie ihr offizielles Debüt gibt, erhält sie einen Antrag. Friedrich, einer der begehrtesten Junggesellen ist ihr Verehrer. Johanna lässt sich zu einem leidenschaftlichen Moment hinreißen. Jetzt ist ihr guter Ruf zerstört und Friedrich lässt sie fallen. Ihr Herz ist gebrochen. Wer wird sie nach diesem Skandal noch heiraten wollen? Doch dann trifft sie auf einem rauschenden Maskenball auf Alexander... Doch STOPP, mehr möchte ich euch auf gar keinen Fall verraten. Wer jetzt wissen möchte, ob für Johanna doch noch alles gut wird und ob Alexander ihr Retter ist, sollte sich schnell den Roman holen und von der Autorin entführen lassen. Mir hat der Ausflug nach München, ins 18. Jahrhundert, auf die rauschenden Bälle sehr gut gefallen. Ich trug in Gedanken selbst ein schönes Kleid und habe mich in die tollen Ballsäle geträumt. Dafür danke ich der Autorin sehr. Von mir gibt es für diesen ersten Band der "Die Lilienpalais-Reihe", ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Toller Roman

Von: bookowl_sarah

27.02.2023

Am Wochenende konnte ich das Buch “Eine fast perfekte Debütantin” von Hannah Conrad beenden. Seit Bridgerton habe ich einen Gefallen an Regency-Büchern gefunden und tauche immer wieder gerne in die vergangenen Welten ein. So musste ich auch dieses Buch testen. Es spielt Ende der 1820er und handelt von der reichen Familie von Seybach. Die Nichte des Hausherrn Johanna soll von nun an in München leben und von der Großmutter auf die Einführung in die Gesellschaft vorbereitet werden. Alles scheint nach Plan zu laufen und eine gute Partie gewiss. Doch dann wird Johanna in einen Skandal verwickelt und ihre Chancen auf eine Liebesheirat sinken auf null. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Es wurde nie langweilig. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und ich mochte Johanna und ihre Familie. Besonders Alexander, ein Freund von Johannas Cousin Maximilian, Isabella und Maximilian selbst konnten mich überzeugen. Aber auch die strenge Großmutter ist mir ans Herz gewachsen. Man hat gute Einblicke in das Leben und die Regeln der damaligen Zeit bekommen und ich habe mich in der Geschichte richtig wohl gefühlt. Habe mich mit Johanna verliebt und mit ihr gelitten. Ein guter Spannungsbogen und einfach eine schöne Geschichte runden das Buch ab. Ich war lange nicht mehr so überzeugt von einem Regency-Buch und kann die Reihe sehr empfehlen. Ich kann es kaum erwarten, auch die Folgebände zu lesen und die Geschichten der anderen Charaktere zu erfahren. Von mir gibt es die vollen 5 Sterne.

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Rezension F: Mögt ihr Regency? Also, ich liebe das Genre und habe jetzt von Hannah Conrad (hinter diesen Namen verbergen sich vier Autorinnen!) den ersten Band der Lilienpalais Reihe :,, Eine Fast Perfekte Debütantin ", gelesen. Eine schöner Auftakt, der mich gleich mitten in das Geschehen manövriert. Hier geht es um eine Münchner Familie, die einen guten Namen hat und ein gutes Leben führt. Minimum von einer Sorte, die einfach gut situiert ist. Wie immer geht es darum, die jungen Damen und Herren zu verheiraten, dass sie in gute Hände kommen und hierbei finde ich es gut, dass die Figuren gegebene Dinge auch hinterfragen und nicht einfach erdulden bzw. Einfach akzeptieren möchten. Z. B für einen Mann war es nicht tragisch eine Affäre zu haben, aber wehe ein Mädchen vom hohen Stand küsst einen Mann, das ist gleich ein Grund, sie fallen zu lassen( laut der Gesellschaft). Zumindest war es früher so und das ist ungerecht. Viele andere Dinge passieren im Buch, wo die junge Generation es nicht so schön findet, wie die ältere Generation damit verfährt, ich sag nur die Großmutter der Seybachs (Oberst Feldwebel in coming). Dafür gibt's die coole Gouvernante Nanette, die mich zum Schmunzeln gebracht hat, ihre ehrliche direkte Art einfach großartig. Figuren, die ich außer den tollen Mädels gut finde, sind eindeutig das wundervolle Männertrio! Maximilian, Alexander und Leopold, drei beste Freunde, die durch dick und dünn gehen. Ihre Freundschaft habe ich beim Lesen beneidet und auch wie loyal sie zueinander sind. Das ist krass! Besonders Alexander finde ich toll, da er empathisch und aufrichtig ist. Ach, der Maxi ist auch ein toller Kerl, wie er seine Schwester und Cousine bei allem hilft großartig! Einzig bei Leopold habe ich nur die Meinung, dass er ein kleiner Spaßvogel ist. So genauer wird er in diesem Band nicht beleuchtet. Vielleicht mehr im nächsten? Trotzdem ist es mir sympathisch. Die Lovestory ist sehr schön und hat mir gefallen, es ist jetzt nicht etwas, was ich nicht kommen sah, aber trotzdem hat es mich unterhalten und mein Herz flattern lassen! Der Schreibstil ist flüssig, auch wenn die Handlung in der dritten Perspektive wiedergegeben wird von Johanna und Alexander! Das wunderschöne Münchner Setting konnte mich sehr überzeugen! Es gab im Buch paar Seiten zu Band zwei zu lesen und das hätte ich nicht tun sollen. Jetzt möchte ich unbedingt wissen, wie es mit Maximilian weitergeht! Eine glatte Empfehlung im Bereich Regency! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und Bloggerportal! Alles Gute, eure Jassy!

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Eine fast perfekte Debütantin - Hannah Conrad📚 Aus der Buchreihe “Das Lilienpalais” 📒Heyne Verlag ✍️Hannah Conrad 💶13,00€ 🔢978-3-453-42654-2 ⭐️Klappentext: München, 1827: Johanna von Seybach zieht aus Königsberg ins prachtvolle Lilienpalais zur Familie ihres Onkels. Eine aufregende Ballsaison erwartet sie! Schon bevor sie ihr offizielles Debüt gibt, scheint ihr ein Antrag von Friedrich Veidt, dem begehrtesten Junggesellen, sicher zu sein. Doch dann lässt sie sich zu einem Moment der Leidenschaft hinreißen, und mit einem Mal ist ihr guter Ruf zerstört. Friedrich lässt sie fallen, und Johannas Herz ist gebrochen. Wer wird sie nach diesem Skandal noch heiraten wollen? Da trifft sie auf einem rauschenden Maskenball auf Alexander von Reuss. Noch an diesem Abend kommen sie sich näher als erlaubt, erleben sinnliche Augenblicke voller Hingabe. Doch Johannas Skandal schlägt so hohe Wellen, dass vielleicht nicht einmal die wahre Liebe sie noch retten kann.⭐️ "Eine fast perfekte Debütantin" ist der erste Teil der "Die Lilienpalais" Reihe. Jeder Teil kann unabhängig voneinander gelesen werden, jedes Buch ist abgeschlossen. Da es sich hier allerdings um eine Familie handelt, tauchen manche Personen immer wieder auf. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Johanna und Alexander geschrieben. Meiner Meinung nach das deutsche Bridgerton. 🫶🏻 Das Setting hat mir sehr gefallen. Auch die Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen. Es ist immer wieder erstaunlich wie gut ein Buch die damaligen Verhältnisse und Gegebenheiten darstellt. Ich bin jedes Mal aufs Neue begeistert. Der Schreibstil hat mir sehr sehr gut gefallen. Dadurch ist das gesamte Buch wie in einem Film vor meinem inneren Auge abgelaufen. Somit bekommt dieses Buch von mir 5/5⭐️ sehr verdiente Sterne ❤️ Ich freue mich schon sehr auf Band 2🙏

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