Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Gwendys letzte Aufgabe

Stephen King, Richard Chizmar

Gwendy-Reihe (3)

(15)
(8)
(1)
(0)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Die Gwendy-Reihe - Band 3 Nach „Gwendys Wunschkasten“ und „Gwendys Zauberfeder“ ist nun der dritte und abschließende Band der Reihe erschienen: „Gwendys letzte Aufgabe“ ist wie auch schon der erste Band gemeinsam von Stephen King und Richard Chizmar geschrieben worden. Ein paar Jahre sind vergangen und wir schreiben das Jahr 2026. Gwendy Peterson, inzwischen US-Senatorin, nimmt an einer Weltraummission teil: Sie fliegt mit neun weiteren Personen zu einer neuen Raumstation. Offiziell ist sie als Klimabeobachterin an Bord des Raumschiffs, doch sie ist auch in einer ganz eigenen Mission unterwegs: Der Wunschkasten ist zum dritten Mal zu ihr zurückgekehrt und gefährlicher und mächtiger denn je. Ihr Plan könne die Welt retten – oder sie vernichten… Nachdem der zweite Band der Reihe etwas schwächelte, freut es mich, dass Stephen King und Richard Chizmar im finalen Band nun wieder mit voller Stärke zurück sind: Es wird spannend und auch das Grauen erhält im typischen King-Stil wieder Einzug in die Geschichte. Die Kapitel wechseln regelmäßig zwischen den aktuellen Geschehnissen im Jahr 2026, in dem Gwendy ins All reist, und den Ereignissen, die im Herbst 2019 begannen: Denn da kehrte der Wunschkasten zum dritten Mal zu ihr zurück. Nach und nach wird klar, wie es dazu kam, das Gwendy nun an dieser Raummission teilnimmt. Es wird schnell klar, dass der erneute Besitz der Wunschkastens nicht spurlos an ihr vorübergeht… „Gwendy kann sich nicht daran erinnern, eingeschlafen zu sein und geträumt zu haben (…). Sie trägt zu viele tiefe, dunkle Geheimnisse mit sich herum, als dass sie jetzt auch noch im Schlaf sprechen sollte.“ – Seite 77, eBook Sehr gut gefallen hat mir, dass es hier wieder einige Verknüpfungen zu anderen King-Romanen gibt. Neben dem Weltall und dem Ort Castle Rock als Gwendys Heimatstadt spielt dieses Mal auch Stephen Kings wohl berühmteste fiktive Stadt Derry eine zentrale Rolle – hier ereignet sich Schreckliches. Hauptgegenstand ist natürlich der Wunschkasten, ein äußerlich unscheinbar wirkendes Mahagonikästchen mit verschiedenfarbigen Tasten und Hebeln. Dieser kehrt nach vielen Jahren zu Gwendy zurück. Gerade die unheimliche Aura, die diesen Kasten umgibt, ist den beiden Autoren sehr gut gelungen. „Von Jahr zu Jahr nimmt seine Macht zu. Von Jahr zu Jahr wird seine Fähigkeit, Gutes zu bewirken, schwächer, und seine Fähigkeit, Böses zu tun, stärker.“ – Seite 66, eBook „Gwendy lernte dadurch eine alte Lektion neu. Wie vorsichtig man auch sein und welch gute Absichten man auch haben mochte, der Wunschkasten forderte immer seinen Tribut. Und Blut.“ – Seite 121, eBook Die Handlung ist auf besondere Weise fesselnd und wird mit jeder Seite unheimlicher. Nach und nach fallen so manch lose Puzzleteile an ihren Platz und auch so manches Geheimnis wird gelöst. Mein Fazit: Ein gelungener Abschluss der Gwendy-Reihe – fesselnd, unheimlich und im altbekannten Stephen King-Stil. Auf den knapp 350 Seiten passiert einiges: Die Handlung ist durchgehend spannend, es gibt kleine Verknüpfungen zu anderen King-Werken bis hin zu einem Finale, in dem noch einige dunkle Geheimnisse ans Licht kommen. Sehr lesenswert!

Lesen Sie weiter

Aus dem jungen Mädchen Gwendy, das seinerzeit den Wunschkasten von einem Mann anvertraut bekommen hat, ist jetzt eine reife Frau geworden, die Dinge hinterfragt und langsam dabei ist, ihr Gedächtnis zu verlieren. Wir schreiben das Jahr 2026. Die Covid-Pandemie ist vergangen und Gwendy ist im Alter von 64 Jahren eine durchaus erfolgreiche US-Senatorin geworden. Allerdings kämpft sie mutig gegen eine viel zu früh begonnene Alzheimer-Erkrankung an, die ihr massive Gedächtnisverluste beschert. Das alles wäre vielleicht nicht ganz so dramatisch, wäre sie nicht dabei zu einer internationalen Raumstation zu reisen, um zu beenden, was einst seinen Anfang nahm. Kritik: Mit „Gwendys letzte Aufgabe“ legen Stephen King und Richard Chizmar den dritten Teil einer Novellen-Trilogie um Gwendy vor. Während „Gewndys Wunschkasten“ eine Geschichte im Stile der alten Twilight-Zone-Storys war, ging es in „Gwendys Zauberfeder“, den Richard Chizmar mehr oder weniger alleine geschrieben hat, darum, die Protagonistin im erwachsenen Alter zu zeigen. Das Buch nahm sich Zeit und leistete wichtige Vorarbeiten für das Finale, in das jetzt auch der Meister des Horrors wieder persönlich eingebunden war. Weite Teil des Romans, werden in Rückblenden erzählt und informieren den Leser darüber, was mit Gwendy seit dem letzten Buch passiert ist. Es enthält eine Reihe von Verweisen auf andere King-Werke. Allerdings sollte man sich im Kosmos des amerikanischen Bestsellerautors schon ein wenig auskennen. So werden King-Fans bei „Der dunkle Turm“ sicher mit der Zunge schnalzen. Auch Gwendy lebt in einem solchen Turm und wird von Wesen bedroht, mit denen der dortige Protagonist Roland ebenfalls zu tun hatte. Daher wirkt „Gwendys letzte Aufgabe“ wie eine Erweiterung dieser Saga. Wie gesagt, Stephen King-Fans wird das aller Wahrscheinlichkeit nach freuen, andere Leser womöglich etwas abschrecken, da sie die Zusammenhänge nicht erkennen. Doch auch so bleibt dieser dritte Band ein lesenswertes Buch. Ganz einfach, weil es eine mehr als solide Geschichte erzählt und Gwendy nach wie vor ein überaus interessanter Charakter ist. Insbesondere die Darstellung ihres Kampfes gegen Alzheimer ist den beiden Autoren sehr bewegend und ungewöhnlich authentisch gelungen. Zumal in der modernen Unterhaltungsliteratur nur wenig Platz für ältere Figuren gibt, die von einer Krankheit gezeichnet sind. Aber natürlich bekommt man auch die schon angesprochene Mischung aus Mystery, Science-Fiction und Horror. Alle Elemente, die man von Stephen King kennt, kommen hier zum Einsatz. Die Zusammenarbeit mit Richard Chizmar war in dieser Hinsicht sehr gut, obgleich man sich fragt, wie viel davon King selbst und wie viel davon Chizmar verfasst hat. Bei diesem Roman war der Anteil vom „Meister“ sicher wieder höher. Mein Fazit: Unterm Strich ist „Gwendys letzte Aufgabe“ ein guter und lesenswerter Roman, und ein würdiger Abschluss dieser Trilogie. Das erste Buch bliebt aber das Beste und vielleicht wäre es rückblickend gut gewesen, Band 1 als eigenständige Geschichte so stehen zu lassen. Wenn man den zweiten Band gelesen hat, ist dieses Finale aber durchaus gelungen.

Lesen Sie weiter

Gwendy begibt sich auf eine äußerst ungewöhnliche Mission, sie reist ins All, vorgeblich um Daten zu sammeln, allerdings hat sie ein ganz anderes Ziel. Mr. Farris, der so etwas wie ein Hüter des Wunschkastens ist, trägt ihr auf, diesen ein für allemal zu zerstören, damit er nicht in die falschen Hände fällt. Denn der Kasten erfüllt nicht nur Wünsche und verteilt Silberdollar und Schokolade, er fordert seinen Tribut, von ihren Besitzern und von der Welt. Gwendy wollte sich eigentlich nur noch ihrem Mann und ihren Romanen widmen bis sie von Farris diesen letzten Auftrag erhielt und um diesen erfüllen zu können muss sie auf die politische Bühne zurückkehren. Mit viel Unterstützung von ihren Freunden und mithilfe des Wunschkastens gewinnt sie die entscheidende Wahl, doch der Preis dafür ist hoch, Gwendy leidet unter einer Frühform der Alzheimer-Krankheit, die sie vor der Welt verbergen muss, denn mit einer Erkrankung kann sie nicht ins All fliegen, besonders nicht mit einer, die sie die simpelsten Dinge vergessen lässt. Nach dem eher enttäuschenden Band 2, der Gwendy-Trilogie, habe ich mich sehr auf Gwendys letzter Auftrag gefreut, denn an diesem hat Stephen King wieder aktiv mitgeschrieben und das gibt der Geschichte alles, was sie braucht, um ihre Leser zu begeistern. Es gab so einige Szenen, die mich daran zweifeln, ließen, ob Gwendy ihren letzten Auftrag erfüllen kann, denn natürlich gibt es Mächte, die den Wunschkasten in die Hände bekommen, die Spannung kommt also wahrlich nicht zu kurz. Natürlich muss man die Vorgängerbände gelesen haben, damit sich das volle Lesevergnügen entfalten kann.

Lesen Sie weiter

Gwendy begibt sich auf eine äußerst ungewöhnliche Mission, sie reist ins All, vorgeblich um Daten zu sammeln, allerdings hat sie ein ganz anderes Ziel. Mr. Farris, der so etwas wie ein Hüter des Wunschkastens ist, trägt ihr auf, diesen ein für allemal zu zerstören, damit er nicht in die falschen Hände fällt. Denn der Kasten erfüllt nicht nur Wünsche und verteilt Silberdollar und Schokolade, er fordert seinen Tribut, von ihren Besitzern und von der Welt. Gwendy wollte sich eigentlich nur noch ihrem Mann und ihren Romanen widmen bis sie von Farris diesen letzten Auftrag erhielt und um diesen erfüllen zu können muss sie auf die politische Bühne zurückkehren. Mit viel Unterstützung von ihren Freunden und mithilfe des Wunschkastens gewinnt sie die entscheidende Wahl, doch der Preis dafür ist hoch, Gwendy leidet unter einer Frühform der Alzheimer-Krankheit, die sie vor der Welt verbergen muss, denn mit einer Erkrankung kann sie nicht ins All fliegen, besonders nicht mit einer, die sie die simpelsten Dinge vergessen lässt. Nach dem eher enttäuschenden Band 2, der Gwendy-Trilogie, habe ich mich sehr auf Gwendys letzter Auftrag gefreut, denn an diesem hat Stephen King wieder aktiv mitgeschrieben und das gibt der Geschichte alles, was sie braucht, um ihre Leser zu begeistern. Es gab so einige Szenen, die mich daran zweifeln, ließen, ob Gwendy ihren letzten Auftrag erfüllen kann, denn natürlich gibt es Mächte, die den Wunschkasten in die Hände bekommen, die Spannung kommt also wahrlich nicht zu kurz. Natürlich muss man die Vorgängerbände gelesen haben, damit sich das volle Lesevergnügen entfalten kann.

Lesen Sie weiter

Gwendy Peterson hat sich im Laufe der Jahre sehr verändert und ist nicht mehr das Mädchen, das sie war, als sie den Wunschkasten bekam. Dieser Wunschkasten kann Wünsche erfüllen und gleichzeitig bringt er eine Menge Leid über die Welt. Gwendy Peterson ist mittlerweile über sechzig und Politikerin. Jedoch ist dieser Wunschkasten wieder zurück gekehrt und stärker als jemals zuvor. Jetzt liegt es nun an Gwendy, diesen Kasten zu vernichten, bevor er schlimmeres anrichten kann… Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Mit ,,Gwendys letzte Aufgabe‘‘ nähern wir uns dem Finale einer tollen Reihe, die ich nicht mehr vermissen möchte. Castle Rock, Gwendy und all das haben einen Platz in meinem Herzen und ich finde es so schade, dass ich mich von der Reihe nun trennen muss. ,,Gwendys letzte Aufgabe‘‘ setzt nahtlos dort an, wo ,,Gwendys Zauberfeder‘‘ endet, weshalb man wieder direkt in der Geschichte drinnen ist. Gwendy haben wir ja bereits im ersten Band recht jung kennengelernt und mit den weiteren Bänden erleben wir auch, dass sie mit der Zeit immer älter wird und wir ihren ,,Verfall‘‘ beim Lesen begleiten können. Außerdem merkt man beim Lesen auch, dass der Wunschkasten ziemlich an ihrer Psyche kratzt und sie in manchen Situationen nicht weiß, wie sie handeln soll. Gwendy stellt die Welt in Frage und verliert dabei nach und nach sich selbst und ihr Gedächtnis. Ich finde es bewundernswert, dass Gwendy nach all den Problemen die sie mit dem Kasten hatte, den Mut findet und es schafft diesen im All zu entsorgen, Hut ab! Beim Beginn des Lesens war mir und wahrscheinlich auch den anderen gar nicht so bewusst, dass wir ins All reisen würden und ein Teil der Geschichte dort spielen wird. Ich fand dies aber total cool und richtig gut gelungen und es passte einfach perfekt zur Geschichte. Mit Band 2 hatte ich ja so meine Schwierigkeiten, aber die hatte ich hier in dem dritten Band überhaupt nicht. Wenn man bereits einige Bücher von Stephen King gelesen hat, merkt man recht schnell, wo er hier seine Finger im Spiel hatte und dafür gesorgt hat, dass das Buch an Fahrt aufnimmt. Vor einigen Jahren hatte ich den Hype um seine Bücher überhaupt nicht verstanden, doch mittlerweile sind viele Bücher von ihm ein fester Bestandteil in meinem Leben. Der Schreibstil in diesem Buch hat mir auch wieder total gut gefallen. Der Schreibstil war jedoch manchmal etwas abgehakt, was aber nicht wirklich gestört hat. Denn im Laufe des Buches hat Richard Chizmar seinen Weg gefunden und hat eine sehr angenehmen Schreibstil. Und nicht nur das. Er bringt etwas Magisches und geheimnisvolles mit rein, was eine dunkle Atmosphäre beim Lesen schafft. ,,Gwendys letzte Aufgabe‘‘ ist ein gelungener Abschluss einer fantastischen Reihe. Die gemeinsame Arbeit die Stephen King und Richard Chizmar hier gezaubert haben, ist einfach grandios. Für Fantasy Liebhaber ist die Reihe ein absolutes Muss, da jeder hierbei auf seine Kosten kommt. Und nicht nur das – auch die Cover sind ein absoluter Hingucker. Also auch wenn der zweite Band für mich nichts war, kann ich euch die Reihe im Gesamtpaket total empfehlen!

Lesen Sie weiter

Gwendys Abenteuer mit dem Wunschkasten, der kleine glücklichmachende Schokolädchen in Tierform hervorbringen kann, der aber auch mit einem einzigen Druck auf die schwarze Taste die gesamte Welt auslöschen kann, nähern sich nun ihrem Ende. War der erste Band wirklich atmosphärisch und einnehmend, schwächelte Band Zwei aufgrund von Nichtigkeiten und unlogischen Plot-Holes. Lohnt sich also trotzdem ein Blick in den finalen Band? Und ob! Denn man merkt dem Buch an, dass Stephen King zurück ist und Gwendys Geschichte den nötigen Drive gibt, um eins zu werden im von ihm erschaffenen Universum. Denn wer sich ein wenig mit Kings Werken auskennt, dem ist die Dunkle-Turm-Reihe mit Sicherheit ein Begriff und der wird genauso freudig erstaunt sein, dass auch Gwendy in einem vom Turm regierten Universum lebt. Und Wesen, die bereits Roland und seinem Ka-Tet schwer zusetzen, tauchen nun auch in Gwendys Leben auf und wollen den Wunschkasten mit aller Macht an sich reißen. Wir erleben eine reifere Gwendy, die sich und ihre Welt in Frage stellt, und dabei langsam aber sicher ihr Gedächtnis und ihr Selbst verliert. Und doch muss getan werden, um was sie Mr. Farris bat. Der Wunschkasten muss verschwinden, ein für alle mal, und zwar am besten in den Weiten des Universums. Fazit Ein Finale, das sowohl Gwendy als auch dem titelgebenden Wunschkasten einen würdigen Abschluss bietet. Atmosphärisch erzählt und mit so einigen Stellen versehen, die uns Leser zum Nachdenken anregen.

Lesen Sie weiter

>>Castle Rock, wir haben ein Problem!<< ...Und so starten wir mit "Gwendys letzte Aufgabe" von Stephen King & Richard Chizmar in den finalen Band rund um Gwendy und den berühmt berüchtigten Wunschkasten!✨ Mir war vorab gar nicht so bewusst, dass wir hier ins All reisen würden, empfand es aber als einen richtig tollen Aspekt und das war hier auch für mich persönlich mit ein Highlight! Toll mit eingebracht wurde Gwendys zunehmender Verfall, ihr Alter und die "Nebenwirkungen" des Wunschkastens schlagen sich mehr und mehr auf ihren Geist nieder. So wurde manche Situation echt zur Zitterpartie und für mich kam an einigen Stellen große Spannung auf! Die Auflösung, das Ende war für mich total rund, passend und mit einem Gefühl des Abschlusses behaftet. Nachdem mir Band 2 ja gar nicht gefallen hat, war ich hier nun doch irgendwie traurig, dass Gwendys Geschichte damit zum Ende gekommen ist. Ein weiterer Aspekt, den ich klasse fand, waren die ganz konkreten Bezüge zu einem großen anderen Werk von Stephen King- so fügt sich alles irgendwie wieder zusammen und je mehr ich von Stephen King lese, umso größer wird eben dieses große Ganze, das ich einfach gnadenlos schätze! Immer wieder liebend gern tauche ich ein in King's Strudel der Details und seinen Facettenreichtum, der sich auf so vielfältige Weise in seinen Geschichten zeigt! Ich glaube, dass es hier auch ein großer Vorteil für Gwendys Abschluss war, dass eben Stephen King wieder in Gänze mit beim Entstehungsprozess dabei war!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.