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Rezensionen zu
Mit dir allein

Josie Silver

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Cleo will in einer Hütte auf Salvation Island zur Ruhe kommen. Kaum in der Einöde eingetroffen, muss sie feststellen, dass die Hütte versehentlich doppelt vergeben wurde. Da es auf der Insel aber keine weiteren Übernachtungsmöglichkeiten gibt, muss sie sich zwangsläufig die Hütte mit Mack teilen. Meinung: Da ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber so viel Gutes gehört habe, dachte ich mir, dass dieser Roman eventuell ein guter Einstieg wäre. Anfangs war ich auch rundum begeistert vom Setting, von den authentisch ausgearbeiteten Charakteren und von all den romantischen Momenten. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen. Aber die Begeisterung hielt sich leider nicht bis zum Ende des Romans. Irgendwie konnte ich mit Cleo und Mack nicht vollkommen warm werden, die beiden haben es einfach nicht geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Somit kann ich das Buch zwar als Lektüre für Zwischendurch schon empfehlen, aber ich denke, dass es weitaus bessere Alternativen gibt. Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen, sodass ich irgendwann doch noch ein weiteres Buch von Josie Silver lesen werde. Fazit: „Mit dir allein“ von Josie Silver ist die Mischung aus einer Liebesgeschichte zwischen zwei Fremden und einer Reise zu sich selbst. Mich konnte Cleos Idee, sich selbst an ihrem 30. Geburtstag zu heiraten, jedoch nicht vollständig überzeugen. Daher gibt es von mir lieb gemeinte 3 von 5 Sternchen.

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Leider ist der Funke nicht rüber gesprungen

Von: bines_buecherwelt

16.03.2023

Zwar war die Geschichte jetzt nicht neues, aber irgendwie hat sie mich trotzdem angesprochen. Sie klang nach einer schönen Geschichte für zwischendurch. Das war sie auch. Leider ist der Funke bei mir dennoch nicht über komplett gesprungen. Ich wurde mit den beiden Sprechern einfach nicht warm. Anfangs hatte ich auch so meine Probleme mit den beiden Protagonisten. Im Laufe des Hörbuchs hat sich dies aber gebessert. Es war jetzt nicht so, dass man extrem mitgefiebert hat, aber man wollte schon wissen, wie es weitergeht und wie sich ihre Geschichte entwickelt. Aber da kommen wir auch schon zum nächsten Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat. Zu Anfang konnten sich Cleo und Mack nicht ausstehen, dann beschließen sie einen Waffenstillstand und dann - Boom - von jetzt auf gleich, große Liebe. Das war für mich nicht nachvollziehbar und passte auch nicht so wirklich zu der Geschichte. Zumindest meiner Meinung nach. Das Ende hat mich etwas überrascht, da ich damit so nicht gerechnet hatte. Hat mir aber gut gefallen. Aber nun nochmal zu den Sprechern. Meiner Meinung nach müssen Sprecher gerade bei solchen Geschichten dafür sorgen, dass die Gefühle und Emotionen, rüber gebracht werden. Das war hier leider gar nicht der Fall. Für mich war es sehr emotionslos. Schade, denn ich glaube, dass mir die Geschichte sonst besser gefallen hätte.

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Da ich schon andere Bücher der Autorin gelesen hatte, war ich auch gespannt auf ihr neustes Buch. Hier geht es um Cloe und Mack, aus deren Sichtweisen abwechselnd erzählt wird. Beide wollten zu Beginn allein sein, sind aber dann zu zweit in einer einsamen Hütte. Ich fand es rührend, wie Mack Cloe sein Herz ausschüttete. Den Schreibstil empfand ich auch als angenehm. Ich denke nicht dass ich spoiler, wenn ich sage durch diese Geschehnisse passiert dann auch ein bisschen mehr.

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🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 Vielen Dank an das bloggerportal für dieses schöne Rezensionsexemplar! Ich hab mich echt auf ein romantisches Wohlfühlbuch gefreut. Das verregnete und ruhige Setting fand ich total toll. Natürlich entspricht es etwas den Klischees, dass Mack und Cleo ihre Ruhe in der Lodge haben möchten und dann jeweils mit einem Fremden dort leben müssen. Aber ich fand die Idee total süß. Wir erfahren nach und nach mehr von Mack und Cleo. Da Mack noch sehr an seiner Exfrau hängt, möchte er die Spannung zwischen ihm und Cleo nicht ganz wahr haben. Das konnte mich tatsächlich auch nicht sehr überzeugen. Ich mag es nicht so, wenn Protagonisten noch an Expartnern hängen. Auch das Ende hat meine Meinung dazu nicht geändert. Die Weinabende in der Lodge dagegen waren toll. Es war einfach herzerwärmend und emotional. Davon hatte ich mir so viel mehr erhofft. Auch die kleine Gemeinschaft auf der Insel hat es mir angetan. 🅕🅐🅩🅘🅣 Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Viele Aspekte waren mir zu filmreif und vorhersehbar. Trotzdem gibt es von mir 𝟑,𝟓/𝟓 ⭐️, da es ein süßes Buch für zwischendurch und zum Wohlfühlen ist.

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Nachdem ich 2020 »Ein Tag im Dezember« sehr geliebt habe und »Zwei in einem Herzen« noch auf dem SUB wartet, war ich sehr gespannt auf den neuen Roman aus dem Hause Silver.   In der Geschichte werden wir mitgenommen auf eine kleine irische Insel namens "Salvation Island" zu Deutsch "Insel der Erlösung" oder der "Heilung". Mitgenommen werden wir aus 2 Perspektiven. Zum einen von der Londonerin Cleo unserer weiblichen Protagonistin und zum Anderen von Mack aus Boston. Beide kommen auf die Insel mit einem Plan: Abstand von ihrem bisherigen Leben. Leider landen sie in ein und der selben Hütte, ohne Ausweichmöglichkeiten, was natürlich zu diversen Problemen führt. Ich persönlich muss sagen, dass ich das Setting schon wahnsinnig schön beschrieben fand und es war wie eine kleine Auszeit. Allerdings haben die Querelen, die die beiden den Großteil des Buches miteinander haben, die Geschichte sehr belastet. Jeder sieht anfänglich doch sehr stur, nur seine eigene Sicht der Dinge und zur Aussprachen kommt es nur unter stärkerem Alkoholeinfluss, was ich irgendwie komisch fand.  Im Laufe der Geschichte lernt man allerdings immer mehr der liebenswerten Inselbewohner kennen. Diese waren mir deutlich sympathischer, als unsere Protagonistin. 🙈 Irgendwie folgt die Geschichte einem ganz eigenen Konzept, was ich einerseits sehr interessant fand, andereseits ein bisschen mit meinen Erwartungen kollidiert ist. Ich konnte mich leider nicht so richtig darauf einlassen. Trotzdem war es mal was ganz Anderes, was ich gut fand. 😅 Von mir gibt es daher ⭐️⭐️⭐️ und eine eingeschränkte Leseempfehlung. 🌝

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Cloes Chefin schickt sie für eine Story auf die kleine, abgelegene Insel "Salvation Island" vor der Küste Irlands. Dort soll sie in einer kleinen, einsam gelegenen Hütte über Selbstfindung, Glück und sich selbst schreiben. Doch als Cloe dort ankommt, ist die Hütte nicht soo einsam. Amerikaner Mack hat sich ebenfalls dort einquartiert. Ausgeschlossen, dass sie dort mit einem fremden Mann nächtigt. Doch weitere Unterkünfte gibt es nicht auf der Insel, ein Sturm droht, und das nächste Schiff kommt auch erst nächste Woche. Also müssen sie sich notgedrungen damit arrangieren, sich die Hütte zu teilen. Während Mack die Insel seiner Vorfahren mit seiner Kamera entdeckt und währenddessen versucht, zur Ruhe zu kommen und seine Familienprobleme zu verarbeiten, versucht Cloe sich auf sich selbst und ihr Projekt zu konzentrieren. Doch eines Abends bricht Mack sein mürrisches Schweigen und erzählt Cloe, weshalb er auf der Insel ist. Und auch Cloe öffnet sich. Und so lernen sie sich kennen und entwickeln eine Urlaubs-Mikro-Liebe. Doch irgendwann ist der Tag gekommen, an dem sich ihre Wege trennen müssen... Ich weiß nicht genau, was ich zu „Mit Dir Allein“ von Josie Silver schreiben soll. Das schöne Cover und der Buchrückentext haben mich vermutlich etwas anderes erwarten lassen. Mehr Romantik. Mehr Gefühle. Einerseits haben mir der flüssige Schreibstil und die Erzählweise an sich gefallen. Auch die Charaktere waren durchaus sympathisch. Allerdings wurde nicht wirklich in die Tiefe gegangen; es war alles sehr oberflächlich. Die Idee der Selbstfindung finde ich sogar ganz gut... Dass man allein, aber nicht einsam ist. Dass man mit sich allein im Reinen ist. Aber die Selbsthochzeit an Cloes 30. Geburtstag war dann schon etwas befremdlich. Das hat die Story irgendwie gekillt. Auch Macks Emotionswelt wirkt zu konstruiert. Fast schon erzwungen. Leider konnte mich diese Liebesgeschichte ohne wirkliche Gefühle nicht so ganz catchen. Ich durfte das Audiobook hören, das von Rike Schmid und Tino Kühn mit schönen Erzählstimmen eingelesen wurde.

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Ich gehe hinüber zur Tür, stelle mich neben ihn und zeige ihm, was ich in der Hand habe. „Kreide?“, sagt er und nimmt die kleine blaue Schachtel entgegen. „Zeichne die Grenze ein“, sage ich. „Aber ich warne dich, ich beobachte dich mit Argusaugen.“ Ich deute mit zwei Finger auf meine Augen, anschließend auf seine und halte kurz inne, weil mir ihre Verschiedenfarbigkeit wieder auffällt. So wird es mir wohl jedes Mal gehen. (Auszug S. 107) Cleo und Mack können unterschiedlicher nicht sein: Cleo ist Single und eine Journalistin aus London, die von ihrer Chefin zum Schreiben einer Selbstverheiratungszeremonie für ihre Kolumne auf eine einsame Hütte vor der irischen Küste geschickt wurde. Mack ist ein US-Amerikaner im Trennungsjahr, Vater von zwei Söhnen und mit irischen Wurzeln, welche in die besagte Hütte auf der rauen, kleinen Insel führen. Da keine weitere Touristenunterkunft verfügbar ist, müssen sich die beiden arrangieren... und lernen nicht nur sich, sondern auch die Menschen auf Salvation Island näher kennen und lieben. Die Geschichte und auch der Ort, an welchem sie spielt, klingen wunderschön und mit ein bisschen Fantasie fühle ich mich immer wieder mitgenommen auf den rauen Felsen, die heimelige Strickrunde oder das urige Pub. Aber dennoch fällt es mir schwer, die Stimmung der eigentlichen Geschichte nachzufühlen, denn sprachlich wirkt so manches auf mich zu konstruiert. Ob das an der Übersetzung liegt oder wirklich an der teils langatmigen Ausdrucksweise, kann ich nicht sagen. Mir fällt es wirklich schwer, ein Fazit zu finden, denn es gibt immer wieder packende Momente wie die Freundschaft zwischen Delta und Cleo oder der Zeremonienmoment am Strand; gerade (aber nicht nur) Macks Sicht bleibt immer ein wenig im Schatten (besonders zum Ende hin), obwohl der Roman aus wechselnder Sicht der beiden geschrieben wurde. Daher kann ich die begeisterte Ankündigung des Verlags nur bedingt nachvollziehen und überlege tatsächlich, den Roman noch mal im Original zu lesen, denn die Idee dahinter (raue irische Natur, Zusammenhalt und Selbstliebe) finde ich wirklich spannend...

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