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Rezensionen zu
Island Dreams - Der Garten am Meer

Charlotte McGregor

Die Island-Dreams-Reihe (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

In „Island Dream - der Garten am Meer“ lernen wir Pippo kennen, die kurz davor steht ins Ausland zu gehen, um ihre Karriere voranzubringen. Dann verunglückt ihre alleinerziehende Schwester aber tödlich und Pippa beschließt kurzerhand ihre Pläne auf Eis zu legen und Rufus ein neues Zuhause zu schenken. Unsicher ob sie langfristig in die Mutterrolle Schlüpfen soll, findet sie einen Job auf Tresco, einer kleinen schottischen Insel, und zieht mit Rufus dorthin. Charlotte McGregor nimmt uns mit auf eine wundervolle Reise über Familienzusammenhalt, Freundschaft, Neuanfänge und die unbändige Macht von Liebe. Ich mochte das Setting wirklich, da es der doch recht emotionalen Geschichte einen tollen Wohlfühlcharakter gegeben hat. Die Inselbewohner haben Pippa und Rufus mit ihrem eigenen Charme aufgenommen und sind mir damit auch sehr ans Herz gewachsen. Aber vor allem Harry war natürlich mit das Beste, was Pippa und Rufus passieren konnte. Die eine oder andere Hürde am Ende des Buches kam definitiv unerwartet und hat der Geschichte noch ein bisschen Spannung verpasst. Fazit: Für mich ein gelungenes und rundes Buch, das einen direkt auf eine wunderschöne schottische Insel entführt. Die liebenswerten Charaktere haben das Buch auf jeden Fall lesenswert gemacht und ich kann es definitiv empfehlen. Am Ende konnte mich die Geschichte leider nicht so sehr wie ihre anderen Bücher überzeugen, weswegen es einen Stern Abzug gibt. 4/5 🌟 *Ich bedanke mich bei dem Verlag für das Rezensionsexemplar*

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Mein Leseeindruck: Ein drastisches Familienereignis, der plötzliche Unfalltod von Philippas (Pippa) Schwester führt die Hauptprotagonistin Pippa, in Schottland lebend, auf einen völlig anderen Lebensweg. Ihr Traum vom unbeschwerten Singleleben als Botanikerin im sonnigen Südafrika zerplatzt wie eine Seifenblase, da sie ihrer Schwester das Versprechen gegeben hat sich um den kleinen Neffen Rufus zu kümmern, falls diese nicht mehr für das Kind da sein kann. Sie bekommt das Angebot im *Treso Abbey Garden* auf dem abgelegenen englischen Inselparadies, südwestlich von Cornwall gelegen , zu arbeiten. Nach langem Zögern nimmt sie die neue und ungewohnte Aufgabe als Mutter und Botanikerin an und zieht mit dem dreijährigen Rufus auf die kleine Insel Tresco! Dieses Buch der Autorin war nicht das erste , welches ich von ihr genossen habe. Sie schreibt gern unterschiedliche Buch und Themen-Reihen unter mehreren Pseudonymen - hier für Schottland mit dem Namen Charlotte McGregor. Ihr Schreibstil ist absolut gekonnt flüssig, ansprechend und gewinnt durch die gut beschriebenen Charaktere und Situationen in ihren Büchern sofort das Herz vieler Leser*innen. Die schwierige Situation der jungen Pippa, die von heute auf morgen für ein Kleinkind verantwortlich wird, hat mich sehr berührt und ich konnte deren Ängste, Sorgen und Bedenken gut nachvollziehen. Zumal sie als Kind von lieblosen Eltern schon mit fünf Jahren in ein Internat gegeben wurde. So erging es auch der verstorbenen Schwester und zwei älteren Brüdern. Verständlich , dass sie dem kleinen Rufus dieses Schicksal ersparen wollte. Das Einleben auf der Insel Treso gelingt dank vieler netter und hilfsbereiter Nachbarn erstaunlich gut und ich konnte die ungewöhnliche Inselatmosphäre sehr gut erspüren und miterleben. Eine sich anbahnende Liebesgeschichte gibt Pippa's und Rufus Leben Halt und neues Glück , bringt den Leser*rin zu einem zufriedenen und erfüllendem Leseerlebnis....... MEINE BEWERTUNG: VIER **** STERNE für dieses schöne Leseerlebnis! Herzlichen Dank für das Zusenden des Rezensionsexemplar!

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Das Cover von Der Garten am Meer sah für mich direkt nach einer traumhaften Sommerlektüre aus. Und an diesen schönen Ort auf einer kleinen Insel entführt uns Charlotte McGregor in ihrem Buch, denn an diesen Ort zieht die Protagonistin Philippa (Pippa) unverhofft mit ihrem Neffen. Die Geschichte fängt sehr dramatisch mit dem Tod von Pippas Schwester an, sodass sie kurzfristig auf ihren Neffen Rufus aufpassen muss. Ich finde es sehr bemerkenswert wie sich Pippa in ihrer Rolle als Ersatzmutter entwickelt. Es gibt anstrengende aber genauso auch sehr rührende Momente und ich hatte das Gefühl selbst mit dabei zu sein. Außerdem mochte ich die Atmosphäre auf der Insel, auf welcher sich alle sehr gut kennen und ich fand alle Hauptprotagonisten sehr sympathisch. Die Geschichte ist relativ ruhig und mit wenig überflüssigem Drama, trotzdem aber nicht langatmig oder dass sie sich in die Länge zieht. Gleichzeitig entwickelt sich auch noch eine Liebesgeschichte zu dem Protagonisten Harry. Zudem fand ich den Naturaspekt des Buches sehr interessant. Da Pippa als Botanikerin und Harry als Meeresbiologe arbeitet, erfährt man auch mehr über deren Alltag. Ledliglich am Ende fand ich Pippa etwas zu naiv, da die Situation für mich sehr offensichtlich gewirkt hat. Ansonsten kann ich das Buch sehr empfehlen 😊

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Charlotte McGregor ist mit einem neuen Sehnsuchtsort zurück...Dieses Mal geht es in die Nähe des englischen Cornwalls... Erneut ist die Geschichte geprägt von Tiefschlägen und neuen Wegen...Hoffnungen werden geschöpft, aber auch Träume scheinen zu zerbrechen...Das macht für mich die Autorin aus...Zu Beginn des Buches ist der Leser gleich in das Geschehen gerissen...Tot und Trauer umfangen den Leser und nichts scheint je wieder in Ordnung zu gelangen...Diese Reise war für mich etwas besonderes... Die Geschichte an sich war locker leicht zu lesen trotz der behandelnden Thematiken... Die Charaktere waren sehr authentisch...Besonders aht es mir der 3jährige Rufus angetan...Er war so zucker...Trotz dass er seine Mama verloren hatte, war er dennoch so rein und wundervoll...Ich mochte seine Art und Weise wie er durch das Leben ging... Hauptprotagonisten Philippa hatte es bei mir hin und wieder etwas schwer...Sie steht vor einem neuen Lebensabschnitt als alles zusammen bricht...Dass sie mit ihrem neuen Leben nun strugglt, verstand ich auch sehr gut...Auch verstand ich, dass sie auch noch in diesem Alter mit ihrer Jugend und Kindheit zu kämpfen hatte...Aber manchmal verlor sie sich für mich in ihren Gedanken und Empfindungen...Statt geradeaus zu schauen, war sie mir zu gefangen...Das war sehr schade... Oh und da wäre noch Harry...Ach war er toll...Seine ruhige Art, war so unaufgeregt aufregend...Diesen Mann in seinem Leben zu haben, ist das Großartigste...Er eroberte mein Herz im Sturm... Von mir gibt es erneut eine klare Leseempfehlung für diese wundervolle Geschichte, die zwar ruhig daher kommt, aber dennoch dem Leser so viel gibt... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo (Instagrampost folgt)

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Da ich bereits die "Highland Hope" Reihe der Autorin sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf "Der Garten am Meer". Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. auch wenn diese direkt mit dem Unfall von Pippas Schwester beginnt. Pippa ist nun gezwungen ihre Träume vom Auswandern nach Südafrika aufzugeben und sich um Rufus, den kleinen Sohn ihrer Schwester, zu kümmern. Da sie mit ihm das Land nicht verlassen darf, nimmt sie einen Job auf Tresco an, eine kleine Insel mitten in der Nordsee. Das Setting war absolut traumhaft und die Insel mit seiner atemberaubenden Natur hat die Autorin sehr gut rübergebracht und hat wirklich Lust darauf gemacht, diese Inselgruppe einmal zu besuchen. Auch die Geschichte rund um Pippa, Harry und Rufus konnte mich sehr gut unterhalten. Die Geschichte war sehr abwechslungsreich und hat von allem etwas, ein bisschen Familiendrama, aber auch eine neue Liebe und ein Neustart. Ich fand die Charaktere sehr sympathisch und habe sie sehr gerne durch die Geschichte begleitet. Rufus, der im Buch als 3 Jahre alt beschrieben wird, war mir sprachlich manchmal ein wenig zu weit und ich hatte das Gefühl, dass er deutlich älter ist. Das Auftauchen von Rufus potentiellem leiblichen Vater kommt in der Geschichte eigentlich erst recht spät zum tragen und die Thematik wurde mir dann auch ein wenig zu schnell abgehandelt und aufgelöst. Insgesamt konnte mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich würde mich freuen, wenn ich wieder auf die Insel zurückkehren darf.

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Vor Kurzem habe ich den Roman „Island Dreams – Der Garten am Meer“ von der Autorin Charlotte McGregor gelesen. Zur Story: Botanikerin Philippa (Pippa) hat ihre Wohnung gekündigt, ihren letzten Arbeitstag hinter sich gebracht und freut sich auf ihre neue Stelle und einen Neuanfang in Südafrika. Doch als sie auf ihrer Abschiedsparty einen Anruf erhält, ist ihr Leben und ihre Zukunft nicht mehr wie zuvor. Pippas kleine Schwester hatte einen schweren Unfall, an dessen Folgen sie wenig später stirbt. Über Nacht wird sie Erziehungsberechtigte ihres dreijährigen Neffen Rufus… Womit sie, die nie Kinder und eine Familie haben wollte, nun vor einer riesigen Herausforderung steht. Überraschenderweise bietet sich ihr kurz danach das Angebot, als Botanikerin im „Tresco Abbey Garden“ anzufangen. Deswegen bricht sie nun endgültig ihre Zelte in Schottland ab und zieht mit Rufus auf die kleine Insel Tresco, die zu den Scilly-Inseln im Südwesten Cornwalls gehört. Auch wenn das Leben auf der Insel ein anderes ist, geht sie in der Arbeit in dem botanischen Garten auf und auch Rufus lebt sich gut ein, außerdem ist da noch der Meeresbiologe Harry. Doch das neugewonnen Leben wird so richtig auf den Prüfstand gestellt, als ein Mann erscheint, der vorgibt der Vater von Rufus zu sein… Fazit: Ich hatte zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen, mich hat aber das Cover und der Klappentext neugierig gemacht. Der Roman hat mich total für sich eingenommen, es hat sich zeitweise wirklich so angefühlt, als wäre ich zusammen mit den Charakteren auf den Scilly-Inseln unterwegs. Das Buch ist meiner Meinung nach gut recherchiert, was das Geschehen stimmig und nachvollziehbar macht. Ich habe sehr gerne dem Weg von Pippa und dem kleinen Rufus beigewohnt und auch Harry und die anderen Charaktere haben mir gut gefallen.

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Fernwehfeeling

Von: Sheena

21.05.2022

Unsere Protagonistin Philippa (Pippa) Gordon möchte schnell ihre Zelte in Edinburgh aufgeben und sich nun ihren kleinen Lebenstraum, einen Job als Botanikerin/Wissenschaftlerin im Botanischen Garten Kirstenbosch in Kapstadt, Südafrika, erfüllen. Doch leider kommt alles anders als man denkt, denn dann erhält sie die erschütternde Nachricht, dass ihre jüngere Schwester Frances schwer verunglückt ist. Als Frances kurz darauf stirbt ändert sich Pippas Leben in Sekunden abrupt, denn Frances hinterlässt einen dreijährigen Sohn und Pippa hat ihrer Schwester einst versprochen sich gut um ihren kleinen Sohn Rufus zu kümmern, wenn ihr etwas passieren sollte. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftsbeschreibungen sind der Autorin hier sehr gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Es kommen einige Wendungen vor, die ich so echt nicht erwartet hatte, die aber der schönen Geschichte einen totalen Schwung verleihen hat. Mir hat zwar hier etwas der Tiefgang in der Geschichte gefehlt , aber das mindert die Geschichte nicht ab. Auch die Schicksale der ganzen Menschen, konnten mich wie immer einfach berühren. Die ganzen erschaffenen Charaktere sind herzlich und authentisch. Der kleine "Bärenjunge" ein herzliches Kerlchen von drei Jahren, das ich sofort in mein Herz schloss. So einen niedlichen Neffen, hätte ich auch gerne. Aber auch der vermeidliche grummelige Insel"priat" Harry schloss ich schnell in mein Leserherz. Mit Pippa wurde ich erst nach einiger Zeit dann endlich warm. Der Schreibstil der Autorin ist wie man ihn schon kennt, wieder locker und flüssig. Das Buch liest sich sehr schnell weg. Fazit: Der Autorin Charlotte McGregor ist hier wieder ein wunderbarer "Fernweh" Roman mit Wohlfühlfaktor gelungen, ganz klare Empfehlung!

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