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Rezensionen zu
Zuhause kochen und genießen

Christoph Rüffer, Jan-Peter Westermann

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€ 19,50 [D] inkl. MwSt. | € 20,10 [A] | CHF 27,50* (* empf. VK-Preis)

​ In dem Buch Zuhause kochen und geniessen von Christoph Rüffer verrät der Koch seine privaten Lieblingsrezepte. Zu 20 Produkten gibt es je drei Rezepte, mal einfach, mal raffiniert, immer köstlich. Ob Alltag, Wochenende oder besonderer Anlass, 60 Rezepte für jede Gelegenheit. Das Cover zeigt leckere Gerichte in natürlichen Farben. Die einzelnen Rezepte sind übersichtlich aufgebaut und verständlich erklärt. Die Zutaten sind übersichtlich aufgelistet. Die Rezepte sind immer für 2 Personen. Zu den Rezepten gibt es tolle Fotos. Zwischendurch gibt es Infos über den Autor, seine Sterneküche oder seine Familie. Die Rezepte sind für den Alltag, das Wochenende oder besondere Anlässe, so hat man einfach und auch aufwendige Rezepte. Dazwischen gibt es auch immer wieder allgemeine Tipps sowie authentische Fotos des Kochs. Von Suppe und Salat über Hauptgerichte bis zum süßen Abschluss ist alles dabei. Ein Kochbuch mit vielfältigen Inspirationen.

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Das Kochbuch von Christoph Rüffer ist liebevoll gestaltet und unter dem Schutzumschlag ist es auch richtig schön mit rauchblauen Hardcover, man hält einen kleinen Schatz in den Händen. Das Kochbuch erschien über den Mosaik Verlag. Die Fotos wurden vom Fotograf Jan-Peter Westermann aufgenommen und machen einem Lust auf mehr, man kann sich gleich etwas abschauen wie man das Essen richtig in Szene setzt. Die Kapitel sind gegliedert in verschiedene Lebensmittel und man findet zu jedem ein Rezept für den Alltag, ein Rezept für das Wochenende und ein Rezept für den besonderen Anlass. Dazwischen lässt Christoph immer wieder private Themen mit einfließen was ich sehr unterhaltsam und interessant fand, z.B. wie er überhaupt zum kochen kam, schildert seine Laufbahn, oder wie man den Teller schön anrichtet mit einfachen Tricks, er gibt einen Einblick in die Sterneküche und zeigt das kochen Teamwork ist. Die Aufmachung der Kapitel ist endlich mal etwas anderes als Vorspeise, Hauptspeise, Dessert ich finde die Einteilung echt toll und einzigartig. Man merkt wieviel Liebe darin steckt und bekommt auch Einblicke in sein Familienleben, es macht ihn sehr sympathisch und man fühlt sich wohl beim Lesen. Zum Schluss ist noch ein Register enthalten was es übersichtlich macht und man Rezepte auf die schnelle Weise findet, dort ist gegliedert in A-Z, Salate, Suppen, Gemüsegerichte, Fisch und Meeresfrüchte, Geflügel, Fleisch, Pasta und Teigwaren und zu guter letzt die Süßspeisen. Meine liebsten Rezepte die mich sofort angesprochen haben: Das Kapitel Fisch, z.B. gebratene Bachforelle mit Orangen-Friséesalat, denn bei Fisch tue ich mich immer sehr schwer und weiß nicht was ich da alles ausprobieren kann, super Inspiration. Das Kapitel Kräuter: Spagetti mit 5-Kräuter-Pesto und Ofentomaten. Im Kapitel Schwein haben mir es die Sparribs mit Hoisin-BBQ-Lack und gegrilltem Mais angetan. Kapitel Hülsenfrüchte: Zander mit Balsamico-Schmandlinsen und Streichholz-Kartoffeln und vieles mehr. Die Desserts werde ich alle ausprobieren super lecker und wer jetzt noch keine Lust zum kochen hat… Die Rezepte sind links mit der Personenanzahl versehen und darunter folgen die Zutaten aufgelistet für die jeweiligen Komponenten zum kochen. Rechts ist die Zubereitung in verschiedenen Schritten zu sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dann ein Foto davon abgebildet was einem Hunger macht. Ich finde das Kochbuch sehr gelungen, manche Sachen finde ich etwas außergewöhnlich oder speziell aber das ist auch von meinem persönlichen Geschmack abhängig da ich nicht alles mag, Karpern, Kohl oder Meeresfrüchte. Jedoch gibt es hierfür auch Liebhaber. Im Dessert Kapitel jedoch war alles nach meinem Geschmack und ein Volltreffer. Von den Zutaten her muss man wohl schon etwas vorplanen und einiges dazukaufen, denn ich habe nicht alle Gewürze oder Zutaten davon zuhause. Wer aber Spaß am kochen und ausprobieren hat, ist hier denke ich richtig. Ich finde auch der Preis von 19,50 ist echt angemessen im Vergleich zu anderen Kochbüchern, wo ich nach dem durchblättern echt enttäuscht war. ,Rezensionsexemplar Das Kochbuch von Christoph Rüffer ist liebevoll gestaltet und unter dem Schutzumschlag ist es auch richtig schön mit rauchblauen Hardcover, man hält einen kleinen Schatz in den Händen. Das Kochbuch erschien über den Mosaik Verlag. Die Fotos wurden vom Fotograf Jan-Peter Westermann aufgenommen und machen einem Lust auf mehr, man kann sich gleich etwas abschauen wie man das Essen richtig in Szene setzt. Die Kapitel sind gegliedert in verschiedene Lebensmittel und man findet zu jedem ein Rezept für den Alltag, ein Rezept für das Wochenende und ein Rezept für den besonderen Anlass. Dazwischen lässt Christoph immer wieder private Themen mit einfließen, was ich sehr unterhaltsam und interessant fand, z.B. wie er überhaupt zum kochen kam, schildert seine Laufbahn, oder wie man den Teller schön anrichtet mit einfachen Tricks, er gibt einen Einblick in die Sterneküche und zeigt das kochen Teamwork ist. Die Aufmachung der Kapitel ist endlich mal etwas anderes als Vorspeise, Hauptspeise, Dessert ich finde die Einteilung echt toll und einzigartig. Man merkt wieviel Liebe darin steckt und bekommt auch Einblicke in sein Familienleben, es macht ihn sehr sympathisch und man fühlt sich wohl beim Lesen. Zum Schluss ist noch ein Register enthalten was es übersichtlich macht und man Rezepte auf die schnelle Weise findet, dort ist gegliedert in A-Z, Salate, Suppen, Gemüsegerichte, Fisch und Meeresfrüchte, Geflügel, Fleisch, Pasta und Teigwaren und zu guter letzt die Süßspeisen. Meine liebsten Rezepte die mich sofort angesprochen haben: Das Kapitel Fisch, z.B. gebratene Bachforelle mit Orangen-Friséesalat, denn bei Fisch tue ich mich immer sehr schwer und weiß nicht was ich da alles ausprobieren kann, super Inspiration. Das Kapitel Kräuter: Spagetti mit 5-Kräuter-Pesto und Ofentomaten. Im Kapitel Schwein haben mir es die Sparribs mit Hoisin-BBQ-Lack und gegrilltem Mais angetan. Kapitel Hülsenfrüchte: Zander mit Balsamico-Schmandlinsen und Streichholz-Kartoffeln und vieles mehr. Die Desserts werde ich alle ausprobieren super lecker und wer jetzt noch keine Lust zum kochen hat… Die Rezepte sind links mit der Personenanzahl versehen und darunter folgen die Zutaten aufgelistet für die jeweiligen Komponenten zum kochen. Rechts ist die Zubereitung in verschiedenen Schritten zu sehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist dann ein Foto davon abgebildet was einem Hunger macht. Ich finde das Kochbuch sehr gelungen, manche Sachen finde ich etwas außergewöhnlich oder speziell aber das ist auch von meinem persönlichen Geschmack abhängig da ich nicht alles mag, Karpern, Kohl oder Meeresfrüchte. Jedoch gibt es hierfür auch Liebhaber. Im Dessert Kapitel jedoch war alles nach meinem Geschmack und ein Volltreffer. Von den Zutaten her muss man wohl schon etwas vorplanen und einiges dazukaufen, denn ich habe nicht alle Gewürze oder Zutaten davon zuhause. Wer aber Spaß am kochen und ausprobieren hat, ist hier denke ich richtig. Ich finde auch der Preis von 19,50 ist echt angemessen im Vergleich zu anderen Kochbüchern, wo ich nach dem Durchblättern echt enttäuscht war.

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Sehr persönlich nimmt uns Christoph Rüffer mit seinem Kochbuch „Zuhause kochen und genießen“ mit in seinen Kochalltag. Lieblingsrezepte vereint für eine Vielfalt an Geschmäckern. Unterteilt in Zutaten, für den Alltag, für das Wochenende und den besonderen Anlass. Und irgendwie hat Rüffer zu 100% meinen Geschmack getroffen, wahrscheinlich nicht überraschend, da ich zu gerne ins Haerlin im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten gehe mit Rüffer dort als ausgezeichneten Koch, mit zwei Michelin-Sternen prämiert. Machbar und dabei trotzdem raffiniert, waren die Spaghetti mit 5-Kräuter-Pesto, einer feinen Estragon Note und leicht süßlichen Ofentomaten. Ich freue mich auf mehr!

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großes Kochbuch für jedermann ZUHAUSE KOCHEN UND GENIESSEN Meine Lieblingsrezepte aus der Sterneküche - von einfach bis raffiniert von Christoph Rüffer / 2 Sterne Koch aus dem Mosaik Verlag In diesem wunderschönen Kochbuch sind in 20 Produktkategorien verschiedene Themen unterteilt. Beispielsweise Salat, Schwein, Reis, Äpfel, Quark und einige mehr. Leider habe ich die Nudeln vermisst. Das würde das ganze noch vervollständigen. Mit über 60 Rezepten finde ich das Buch sehr gelungen. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Angaben im Rezept immer für 2 Personen sind. Auch die tollen Fotos zu den einzelnen Gerichten sind sehr gelungen. So bekommt man direkt Lust das eine oder andere zu kochen. Ebenso sind die verschiedenen Schwierigkeitsstufen toll, so ist für jeden etwas dabei. Wer sich nicht an die schwierigen Dinge wagt sucht sich ein leichtes Gericht heraus. Auch wie die Gerichte angerichtet sind finde ich sehr ansprechend gemacht. Ich freue mich schon sehr darauf das eine oder andere nachzukochen. von mir gibt es für dieses schöne Kochbuch 4 von 5*****

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Christopf Rüffer ist Koch des Jahres 2015 und 2020, ein Hamburger 2-Sterne-Koch und Küchenchef im im Gourmetrestaurant "Haerlin". In seinem Buch "Zuhause kochen und genießen" aus dem mosaik Verlag zeigt er seine Lieblingsrezepte. Kochen Sterneköche zuhause auch aufwändig oder muss es da auch mal etwas einfaches sein? Christoph Rüffer verrät seine privaten Lieblingsrezepte, die zwischen einfach und raffiniert anzusiedeln sind und seiner Familie schmecken. Zu 20 Produkten werden je drei Rezepte vorgestellt, die für drei Anlässe geeignet sind. Im Alltag eher einfach zuzubereiten, für das Wochenende und den besonderen Anlass dann schon aufwändiger. Folgende Produktgruppen sind enthalten: Salat, Tomate, Eier, Fisch, Kräuter, Mehl, Schwein, Kohl, Hülsenfrüchte, Kürbis, Huhn, Reis, Pilze, Kartoffeln, Rind, Äpfel, Nüsse, Käse, Beeren und Quark. Damit ist die Bandbreite recht ausführlich angelegt und es gibt für jeden Geschmack das passende Gericht. Die Rezepte werden mit ganzseitigem Foto und einer ausführlichen Anleitung mit gut erklärten Zubereitungsschritten sehr übersichtlich präsentiert. Die überzeugenden Food-Fotos zeigen perfekt angerichtete Speisen, die das Interesse zum Nachkochen wecken. Zwischen den Rezeptteilen gibt es einzelne Texte, die über Vorschläge zum Anrichten informieren, "Wie Rüffer zum Genussmenschen wurde", Einblicke in die Sterneküche und den Küchenalltag, in die Pastaherstellung und zur Familienzeit Rüffers. Das lockert das Ganze etwas auf und erklärt die Person Christoph Rüffer näher. Schon beim Anblick der Gerichte läuft mir das Wasser im Munde zusammen, das gekonnte Anrichten macht sicherlich einiges aus. Gut geschmeckt hat mir das Röstbrot mit indischem Eiersalat und Frühlingslauch, den Koriander habe ich bewusst weggelassen. An die geschmorten Kalbsbäckchen wage ich mich am Wochenende, allerdings ohne die selbstgemachten Laugenknödel. Avocado-Kirsch-Salat mit gebratenem Schafskäse habe ich ausprobiert, allerdings mit Weintrauben, frische Kirschen gibt es derzeit nicht. Die Zubereitung ist als einfach deklariert und ist es meiner Meinung nach auch. Aber andere Rezepte enthalten gerade bei der Alltagsküche einige Arbeitsschritte zuviel. Auch sind teilweise relativ viele Zutaten nötig und manchmal recht ausgefallene, wie die gekochten Taschenkrebsscheren. Wer aus diesem Buch kochen möchte, sollte Spaß daran haben und Zeit und das Kochen als Event betrachten. Was mir generell fehlt, ist die Angabe der kompletten Zubereitungszeit. Die einzelnen Garzeiten sagen nichts aus über die ganze Zeit des Schnippelns, Reibens, Röstens, Durchseihens etc. Ich werde noch einiges nachkochen, vielleicht auch auf meine modifizierte Art und Weise. Ein alphabetisches Register und zusätzlich eines nach Oberbegriffen geordnetes Register erleichtern die Rezepte-Suche. Trotz meiner kleinen Kritikpunkte ist dieses Buch eine Offenbarung für Hobbyköche, die Kochen aus Leidenschaft betreiben. Auf jeden Fall ist Rüffers Rezeptsammlung eine wunderbare Geschenkidee für Kochbegeisterte zu Weihnachten, die für kulinarischen Genuss sorgen wird.

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Ich habe ja immer etliche Kochbücher hier am Couchtisch liegen, die rezensiert werden wollen. Und dann gibt es solche wie dieses hier, die nach wenigen Blicken ins Buch sofort ganz oben auf dem Stapel liegen und die ich kaum mehr aus der Hand legen kann. Den Autor Christoph Rüffer kennen sicher viele kochaffine Leute aus dem Fernsehen, denn er ist Juror bei der Küchenschlacht. Er ist aber vor allem mit zwei Michelin-Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten dekorierter Koch, der 2020 zum Koch des Jahres gekürt wurde. Er kocht in Hamburg im Retaurant Haerlin. Herausgeber und für die Fotos verantwortlich ist Jan-Peter Westermann. Ich muss ja sagen, dass die Fotos maßgeblich mit verantwortlich sind, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich finde, dass man den Fotos ansieht, dass sie von einem Mann gemacht wurden: Da ist keinerlei Spielerei zu finden, sondern die Lebensmittel bzw. die Speisen stehen ohne Spitzen und Rüschen im Mittelpunkt. Vielleicht liegt noch ein Messer dabei, aber das wars dann auch schon. Sie sind eher dunkel gehalten, aber nicht von einer traurigen Finsternis, sondern enorm elegant. Der Aufbau des Buches ist erfrischend neu: Es ist nach 20 Zutaten (Salat, Tomate, Eier, Fisch, Kräuter, Mehl, Schwein, Kohl, Hülsenfrüchte, Kürbis, Huhn, Reis, Pilze, Kartoffeln, Rind, Äpfel, Nüsse, Käse, Beeren, Quark) unterteilt, pro Lebensmittel gibt es drei Rezepte mit aufsteigender Schwierigkeit. Das ist sehr gut, denn so sieht man sofort, ist das ein schnelles Unter-der-Woche-am-Abend-Rezept oder etwas, wenn Gäste kommen oder es halt ein bisschen aufwändiger sein kann. Und es wird durchwegs das gemacht, was ich als "richtig kochen" verstehe. Da werden Lebensmittel verwendet, die ihren Namen verdienen, also nichts Halbfertiges mit vielen E-Nummern drinnen. Natürlich ist es legitim, dass man auch mal TK-Spinat oder vorgekochte Rote Rüben verwendet, aber mir macht es halt am meisten Spaß, wenn ein Kochbuch zeigt, wie man denkbar einfach eine Rote Rübe gart. Und genau so läuft es in diesem Kochbuch. Alle ausprobierten Rezepte waren gut nachkochbar. Sie sind einheitlich gegliedert, also Zutatenliste und danach Zubereitungsschritte. Man merkt schon, dass da jemand an der Arbeit ist, der in einer Profiküche arbeitet, aber es werden keine schwer zu beschaffenden Zutaten verwendet und es war gar kein Problem, mit meiner kleinen Low-Tech-Küche zurecht zu kommen. Auch die Fachausdrücke halten sich sehr in Grenzen, also auch da keine Stolpersteine. Unterm Strich kann ich nur sagen: unbedingt kaufen! Ich kann bei diesem Kochbuch nicht einmal sagen, es wäre geeignet für die eine oder andere Käufergruppe, denn durch die Aufteilung in verschiedene Schwierigkeitssparten ist da sicher für jede*n etwas dabei. Die Rezepte sind durchwegs raffiniert, die Zutaten einfach zu besorgen, es gibt Fleisch- und vegetarische Rezepte, die alle gelingsicher aufbereitet sind. Und echt schön ist das Buch aus Draufgabe auch noch, also gut als Weihnachtsgeschenk geeignet.

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Ob Rezepte mit Reis 🍚 , Tomaten 🍅 Kohl 🥬 Pilze 🍄 Äpfel 🍎 oder zB noch mit Nüssen. Das Buch ist nach Zutat gelistet. Und echt praktisch. Man schaut in die Kammer und sieht Kartoffel, schlägt im Buch auf das Kartoffel Kapitel und bekommt fabelhafte Rezeptideen. Ob Tomaten Salat, Röstbrot, gebackener Blumenkohl, Brioche mit Aprikosenröster oder ne herzhafte Schnippelbohnensuppe. Tolle Ideen und Bilder.

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Sterneküche kann regional und heimisch sein. Mich haben die einfachen Rezepte fasziniert. Häufig sehr einfach und frisch, dafür aber wirklich besonders. Als Mutter von 5 Kindern, kann nicht jeden Tag 7 Stunden Küchenarbeit eingeplant werden. Eingängige Erklärungen und schönes Bildmaterial. Ich kann es sehr empfehlen.

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