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Rezensionen zu
The Way I Break

Nena Tramountani

Hungry Hearts (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Autor/in: Nena Tramountani Titel: The Way I break Reihe/Band: Hungry Hearts, Band 1 Genre: New Adult Erschienen: Juni 2022 ISBN: 978-3-328-10840-5 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag über das Random House Bloggerportal zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Victoria & Julian Nie wieder möchte sie als Gourmetköchin arbeiten. Kann er ihre Leidenschaft neu entfachen? Trotz ihrer erfolgreichen Karriere als junge Starköchin will Victoria nur noch weit weg von London – und von ihrem manipulativen Freund. Kurzerhand flieht sie in die idyllische Hafenstadt Goldbridge, wo ihre Mutter einst im Sternerestaurant Prisma arbeitete. Victoria will endlich verstehen, warum ihre Mum sie für diesen Ort und ihre Karriere verließ, und nimmt dort unerkannt einen Kellnerjob an. Doch in dem Versuch, ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken, gibt sie einem attraktiven Fremden zu viel Intimes über sich preis – ohne zu ahnen, dass Julian einer der Söhne der Restaurantinhaber ist. Und er besitzt die Frechheit, Victoria einen Vorschlag zu machen: Er behält das Geheimnis ihrer wahren Identität für sich – wenn sie ihm Nachhilfe beim Kochen gibt. Victoria kann sich nicht erklären, warum dieser unverschämte Deal eine Flamme in ihrem Herzen entzündet … Buch-/Reihentitel und Coverdesign Das Cover setzt sich aus einem beigefarbenen Untergrund mit dezent darauf gemalten rosa- und orangefarbenen Blumen und Sträuchern zusammen. Die Darstellung wirkt zart, ist unglaublich hübsch und gibt zugleich keinerlei Anhaltspunkte für den Inhalt der Geschichte. Der Titel ist in einem glitzernden Grün mit herausgeprägten Buchstaben in vier Zeilen linksbündig platziert worden und bringt die komplette Front regelrecht zum Strahlen. Der Titel selbst bringt eine recht düstere Stimmung mit sich. „The Way I break“ könnte beispielsweise so viel bedeuten wie „Wie ich zerbrach“ oder „Wie ich gebrochen wurde“ und hinterlässt einen äußerst emotionalen und bedrückenden Eindruck. Ich machte mich auf eine tiefgründige und zugleich beängstigende Geschichte gefasst, was zugleich ein unglaublich starker Kontrast zu dem fröhlichen geblümten Cover darstellte. Mit dem Reihentitel „Hungry Hearts“ wird nicht nur auf die inhaltliche Einordnung in die Kochszene hingewiesen, sondern greift zugleich das Restaurant-Setting des im Klappentext bereits genannten ‚Prisma‘ wieder auf. Charaktere Victoria Fitzroy ist Anfang 20, Starköchin und auf der Flucht. Sie liebt das Kochen über alles, doch momentan bleibt ihr keine andere Wahl als ihre größte Leidenschaft aufzugeben. Nachdem ihre Mutter die Familie bereits früh für ihre Karriere verlassen hat, der Vater danach mit einem Kind vollkommen überfordert gewesen ist und nun auch noch eine erdrückende Beziehung ihr Leben auf den Kopf gestellt hat, braucht Vicky einen Neuanfang. Tag für Tag stand sie unter immensem Druck ohne Freunde oder den Rückhalt ihrer Familie. In ihrem neuen Alltag kennt ihr Umfeld sie nur als ‚Tori‘ und sie lebt in extremen Gegensätzen zu ihrem bisherigen Leben, auch wenn ihr das nicht besonders hilft, ihre Ängste abzulegen oder gar sich selbst wieder zu vertrauen. Julian Bithersea hat zwei Brüder, großartige Eltern und gemeinsam führt die Familie das ‚Prisma‘ in Goldbridge. Während seine Mutter Köchin ist, sein Vater Souschef und auch sein Bruder Adrian seinen Teil Restaurantalltag beitragen kann, ist Julian eine absolute Katastrophe in der Küche. Er ist immer umsichtig und rücksichtsvoll gegenüber seinen Mitmenschen, lässt sich nahezu alles gefallen und steht nur äußerst selten für seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse ein. Schnell wirkt es, als hätte er keine eigene Meinung zu und wäre er nur eine Marionette, die von anderen gelenkt wird. Julian ist zu weich, zu gut, zu perfekt. Die Wunschvorstellung eines Freundes für Menschen mit besonderen Problemen, die aber leider absolut unrealistisch ist. Schreibstil und Handlung Da ich die „Soho Love“-Reihe der Autorin absolut geliebt habe, kam ich nicht umhin auch den ersten Band ihrer neuen „Hungry Hearts“-Reihe unbedingt lesen zu wollen. Der Beginn der Geschichte startete äußerst emotional und ich war zunächst fest davon überzeugt, dass diese Story mindestens genauso gut werden würde, wie die anderen Bücher, die ich von Nena Tramountani bisher kannte. Auch der Schreibstil war insgesamt sehr flüssig und angenehm, intensiv und unter die Haut gehend, wie man es von ihr gewohnt war. Die Kapitel sind in der ersten Person, aus den abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten, geschrieben und werden von poetisch formulierten Sätzen, die wohl Kapitelzusammenfassungen sein sollen, eingeleitet. Zunächst bin ich recht gut in den einzelnen Kapiteln vorangekommen, bis leider die eben noch gelobte Emotionalität stark nachgelassen hat und ich mich mit der Zeit auch nicht mehr in die Protagonisten hineinversetzen konnte, trotz der gewählten Erzählperspektive, in der mir das eigentlich auch immer sehr leicht fällt. Auch gab es leider nur sehr wenige bildhafte Szenenbeschreibungen, sodass ich mir weder von Tori noch von Julian ein wirkliches Bild machen konnte, dass ich beim Lesen von ihren Charakteren vor Augen haben konnte – das hat mir in „The Way I break“ definitiv gefehlt. Aber jetzt kommt leider das eigentliche Problem der Geschichte, denn diese war in meinen Augen mit ernsten und emotionalen Themen gerade zu überhäuft. Man hatte nicht nur mit einem traumatischen Bereich, sondern mit nahezu mehr als zehn verschiedenen zu tun, die alle angerissen, aber eigentlich keines zur Genüge ausgeführt worden ist. Eine Geschichte mit knapp 500 Seiten, die für meinen Geschmack sehr schnell den Fokus verloren und mich damit regelrecht in eine Leseflaute gestürzt hat, denn es war viel zu viel auf einmal, was zu übermitteln versucht worden ist. Aus diesem Grund hatte ich auch das Gefühl, dass Toris Story eigentlich nicht voll erzählt worden ist. Daraus resultierte ebenfalls, dass ihre Handlungen und Gefühle für mich nicht wirklich greifbar gewesen sind, denn Toris selbst hat nicht nur ihren neuen Freunden nichts über sich erzählt, sondern auch die Autorin uns als Lesern kaum wirkliche Informationen gegeben. Zu ihrem ‚neuen Partner‘ Julian habe ich ja bereits in der Charakterbeschreibung einige Punkte aufgegriffen, die mir persönlich nicht gepasst haben, hinzu kommt an dieser Stelle aber auch, da Tori einen absoluten Kontrollzwang hatte, dass diese neu entstandene Beziehung auf umgekehrte Art und Weise absolut toxisch gewesen ist und damit für mich irgendwie die ganze Geschichte nicht mehr wirklich Sinn gemacht hat, denn offensichtlich erkannt hat das keiner der agierenden Charaktere, sondern das war dann ‚so in Ordnung‘ für das Wohlbefinden der Protagonistin. Sehr gut gefallen haben mir hingegen die Nebencharaktere der Geschichte. Besonders Darcy, die beste Freundin von Julian und später auch von Victoria hat es mir angetan und ist mir ans Herz gewachsen. Ebenfalls bin ich unglaublich neugierig auf Adrian und seine Geschichte, die schon etwas angeteasert worden ist. Aber auch hinter Echo steckt eine unglaublich interessante Persönlichkeit, während beim dritten Bruder Nic bisher nur ganz große Fragezeichen in meinem Kopf aufgetaucht sind. Zusätzlich hat mir das Restaurant-Setting und der Themenbereich des Kochens sehr zugesagt, obwohl ich auch da gerne noch ein paar mehr Einblick bekommen hätte. Ja, dieser erste Band hatte definitiv auch ein paar positive Momente, die mich eindeutig neugierig auf die weiteren Teil machen, jedoch werde ich wohl erstmal noch etwas Zeit vergehen lassen müssen, bis ich bereit bin, mich da nochmal erneut ranzuwagen. Fazit Nachdem mir die „Soho Love“-Reihe der Autorin so unglaublich gut gefallen hat, bin ich mit großer Vorfreude und voller Hoffnungen an dieses neue Werk von Nena Tramountani herangegangen. Leider ist alles anders gekommen und die Geschichte hat mich in eine große Leseflaute gestürzt. „The Way I break“ bleibt eindeutig hinter der bereits bekannten Reihe und meinen Erwartungen zurück. Trotzdem werde ich Band 2 noch eine Chance geben und auf eine positive Entwicklung hoffen. Bewertung: 3  von 5 Sternen

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Liebe in Hafenstadtatmosphäre!

Von: crescentia_books

07.09.2022

Inhalt: Die erfolgreiche Starköchin Victoria lässt ihr altes Leben in London von jetzt auf gleich hinter sich und flieht in einen kleinen Küstenort namens Goldbridge. Dort hat es auch einst ihre Mutter hin verschlagen. In dem Restaurant, wo auch ihre Mutter gearbeitet hat, nimmt sie unter falschem Namen einen Kellnerjob an, um erahnen zu können, wieso ihre Mutter vor all den Jahren dorthin gekommen ist. Bevor sie so richtig durchstarten kann, betrinkt sich Victoria in einem Pub mit einem attraktiven Fremden, nämlich Julian Bithersea, der zufällig der Sohn der Restaurantbesitzer ist. Als sie ihm in dieser Nacht zu viele intime Details verrät, schlägt er ihr vor das Geheimnis zu wahren, solange sie ihm das Kochen beibringen kann. . Meinung: Was ich hier gut gemacht fand, war, dass hier einige wichtige Themen aufgegriffen wurden und gut dargestellt waren. Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte fand ich sehr schön und realistisch dargestellt. Der Schreibstil der Autorin hat mich hier ebenfalls wieder überzeugt. Anfangs hatte ich Bedenken, dass mir das Thema Kochen hier nicht so gut gefallen könnte, aber das hat sich als falsch herausgestellt. Leider leider bin ich irgendwie mit den beiden Protagonisten nicht so richtig warm geworden. Am ehesten noch mit Julian. Doch Victoria konnte ich aus irgendeinem Grund nicht so richtig in mein Herz schließen. Dafür fand ich ein paar der Nebencharaktere umso interessanter, zum Beispiel Darcy und Alexis. Was mich zudem ein bisschen unzufrieden zurück gelassen hat, ist, dass am Ende nicht alle Punkte geklärt waren, die in der Geschichte eine Bedeutung hatten. Es kann natürlich sein, dass dies noch in den nächsten zwei Bänden passiert, aber da Victoria da nicht mehr als Protagonistin auftritt bezweifle ich das eher. Ich würde das Buch auf jeden Fall trotzdem empfehlen, wenn man die anderen Bücher der Autorin und vor allem ihren Schreibstil mag, auch wenn ich hier persönlich nicht ganz eintauchen konnte. Es ist schade, dass ich keine enge Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte, aber das ist wohl eine sehr persönliche Leseerfahrung gewesen.

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Ich habe etwas länger überlegt, ob ich The Way we break lesen möchte. An sich klang der Klappentext richtig gut, aber da mich die letzten beiden Bücher eher enttäuscht haben, war ich etwas vorbehalten. Schlussendlich konnte ich dann aber doch nicht widerstehen und habe das Buch gelesen. Das Cover mag ich richtig gerne. Es sieht wunderschön aus und ich mag die Gestaltung. Es wirkt etwas frühlingshaft und die Blumen harmonieren wirklich gut mit der Schrift zusammen. Die Handlung war stellenweise leider etwas schwach, aber ansonsten hat es mir ganz gut gefallen. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich kam gut in das Buch rein und habe mich schnell zurechtgefunden, allerdings fand ich es danach etwas stockend. Irgendwie ist nur langsam etwas passiert, weshalb es manchmal ein wenig langweilig für mich war. Auch die Liebesbeziehung der Protagonisten, fand ich, kam etwas zu kurz. Nichtsdestotrotz fand ich es gut, welche Themen angesprochen wurden, da diese auch gut zu dem Buch und den Protagonisten gepasst haben. Manchmal hätte ich mir aber dann auch noch etwas mehr gewünscht. Tory und Julian sind beides Protagonisten, die ihre eigenen Päckchen zu tragen haben. Beide mochte ich ganz gerne, aber manchmal hätte ich mir gewünscht, dass sie noch etwas mehr von sich zeigen würden, damit man sie noch besser kennenlernen kann. Der Schreibstil war sehr leicht und angenehm zu lesen. Ich kam super durch das Buch durch und hatte angenehme Lesestunden. Fazit: Mein Buch war es leider nicht. Irgendwie fand ich es nicht sehr überzeugend. 3 Sterne

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Mein erstes Buch von Nena Tramountani lässt mich etwas ratlos zurück: Ich bin hin und her gerissen zwischen: Ich liebe es und Ich hasse es! Doch lass mich das etwas genauer erklären: Wie ich es fast schonerwartet hatte, haben wir hier ein klassisches Buch dieses Genres vorgesetzt bekommen, ohne große Überraschungen und mit einem komplett vorhersehbarem Ende. In dieser Hinsicht sticht dieses Buch leider nicht aus der Reihe anderer Bücher hervor und wird bei mir so auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Unterhalten hat es mich trotz allem gut! Wir hatten eine kurzweilige, aber gute Zeit miteinander und das schätze ich sehr. Ein weiterer Kritikpunkt waren für mich die beiden Protagonisten, zu denen ich trotz guter Einblicke keine Bindung aufbauen konnte. Leider sind es genau diese beiden Dinge, dir für mich ein gutes New Adult Buch ausmachen: Das Setting und der Schreibstil sind wichtig, aber wenn mich emotional nicht berührt oder überrascht, dann hat man bei mir schon verloren. „The Way I break“ geht in der Masse des Durchschnitts unter, sodass ich es mit einem einfachen Schulterzucken beendet habe. Mein Gefühl nach dem lesen: Davon muss ich jetzt nicht unbedingt noch einen Band lesen. Zu viele Gedanken um die Sinnhaftigkeit darf man sich auch nicht machen, sonst verdreht man schnell die Augen. Jeder hat Probleme, SEHR VIELE Probleme, und die Handlung spielt sich Innerhalt weniger Tage ab! Die Charakter müssen emotional echt aus Stein sein, um all das in so kurzer zeit verarbeiten zu können. Respekt! Mein Fazit: Ein soldides Buch für zwischendurch, gut geschrieben und unterhaltsam. Man sollte aber nicht zu viel darüber nachdenken. 3/5 Sterne

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The Way I Break ist der Auftakt der neuen Hungry-Hearts-Reihe von Nena Tramountani und mein erstes Buch von der Autorin. Und was soll ich sagen? Das Buch hat unfassbares Suchtpotenzial. Ich habe fast alles an diesem Buch, der Story, den Charakteren geliebt. Zuerst gefällt mir die Background Story rund um Julians Familie und das Restaurant Prisma. Das gibt der ganzen Geschichte eine gewisse Dynamik. Die Autorin lässt unfassbar viele ernste Themen einfließen und verharmlost nichts, was die Gefühle der Charaktere noch viel realistischer macht. Die Haupt- und Nebencharaktere sind unfassbar toll ausgearbeitet und lassen noch so viel Spielraum für die nächsten Bände. Insbesondere Julian, Darcy und Elliot haben es mir angetan, da sie trotz aller Widrigkeiten ein großes und offenes Herz haben und Tori nicht eine Sekunde verurteilen. Mit Tori kommen wir auch zu meinem einzigen Problem. Ihr Verhalten gegenüber Julian hat mich an meine Grenzen gebracht und fast dazu geführt, dass ich das Buch abbreche, weil ich mit ihr bis zur letzten Seite nicht wirklich warm geworden bin. Dadurch lässt mich das Buch in einem Zwiespalt zurück. Auf der einen Seite war der Schreibstil toll, die Idee, die Charaktere und auf der anderen Seite hat mir Tori als Hauptcharakterin das Lesen erschwert. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die anderen beiden Bände mich mehr ansprechen. Und weil das Buch an sich wirklich gut war und das mit der Hauptcharakterin meine persönliche Ansicht ist: bekommt "The Way I Break" 3,5/5

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Meine Meinung: Ich habe das Buch jetzt schon öfters online gesehen und habe mich riesig gefreut als ich erfahren habe, dass ich es als Rezensionsexemplar lesen darf. Als ich den Klappentext gelesen habe dachte ich mir ja das wird eine schöne New Adult Romance Geschichte. Als ich es dann beendet hatte habe ich mir schwer getan eine Meinung darüber zu bilden und musste erst mal ein paar Nächte darüber schlafen. Der Schreibstile von Nena Tramountani habe ich schon bei Cards of Love geliebt und auch bei diesem Buch hat er mir sehr geholfen durch die Geschichte zu kommen. Das Setting von Goldbridge ist einfach nur Traumhaft und ich muss sagen, dass ich liebend gerne die Atmosphäre der Hafenstadt genossen habe. Kommen wir zu den Charakteren, denn ich persönlich konnte leider keine Bindung zwischen den beiden Aufbauen. Dafür war ich aber hin und weg von den Nebencharakteren, gerade auf die Geschichte von Echo freue ich mich sehr. Vielleicht konnte ich gerade, weil mir die Nebencharaktere so gut gefallen haben keine wirkliche Verbindung zu Victoria und Julian aufbauen. Ich finde aber, dass das Thema, also Victorias Vergangenheit, ein wichtiges ist was auch angesprochen werden muss. Hierbei hat die Autorin nichts verschönert und der Leser konnte Schritt für Schritt erfahren was ihr passiert ist. Man wurde also nicht davon Überrannt, sondern konnte sich Schritt für Schritt darauf vorbereiten. Victoria ist eine sehr starke Person durch die der Leser selber Mut schöpfen kann. Ihre Geschichte zeigt, dass man sein Leben selber umkrempeln kann egal wie aussichtslos man sich selber auch fühlt. Abschließende Meinung: Ich persönlich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen und freue mich schon sehr auf September, wenn Band zwei der Reihe erscheint. Das Buch ist für Leute zu empfehlen die New Adult Bücher mit schweren Themen lesen können. Mit Goldbridge hat die Autorin einfach einen wunderschönen Ort erschaffen, den man als Leser nur allzu gerne besuchen möchte.

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