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Rezensionen zu
Der Markisenmann

Jan Weiler

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Dass Autor Jan Weiler es versteht, ernste und durchaus zu hinterfragende Themen rund um die soziale Gesellschaft in schöne und immer wieder zum Schmunzeln anregende Geschichten zu verpacken, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Und doch wirft der Titel seines neuen Buches „Der Markisenmann“ schon vor dem Lesen der erste Seiten Fragen auf. Fragen, warum der Erfolgsautor seinem Buch nun gerade diesen Titel gegeben hat. Die Antwort ist so einfach wie genial – eine der Hauptfiguren des Buches, Ronald Papen, verkauft Markisen. Nicht sonderlich erfolgreich, aber das ist anfänglich auch erst einmal egal. Denn eben dieser Markisenmann hat eine Tochter, die er noch nie zuvor gesehen hat und die von ihrer Mutter unverhofft zu ihm abgeschoben wird. Und fortan wird der gesamte Alltag von Ronald Papen, sowohl privat als auch beruflich, komplett auf den Kopf gestellt. War er bislang wenig erfolgreich im Verkaufen von Markisen, so bekommt er durch seine Tochter, aus deren Ich-Perspektive das Buch zudem geschrieben ist, neue Ansätze, Ideen, Zuspruch und Unterstützung. „Der Markisenmann“ ist ein vielschichtiger Roman. Jan Weiler beschreibt nicht nur die Situation der Tochter, für die die erste Begegnung mit ihrem leiblichen Vater ein einschneidendes Erlebnis auf dem Weg zum eigenen Erwachsenwerden ist. Er blickt auch aus der Sicht des Vaters und Markisenverkäufers auf diese neue private und soziale Herausforderung, die plötzlich seine ganze Struktur der letzten Jahre, seine eingespielten Abläufe und sein Regelmäßigkeiten emotional und sozialkritisch auf den Kopf stellt. Aber Jan Weiler beschreibt auch die Entwicklungen, die beide Charaktere nehmen, sehr eindringlich und immer irgendwie auch mit Humor. Und so ist „Der Markisenmann“ ein eindrucksvolles Buch, das einen langen Anlauf brauchte, um letztlich seine Fertigstellung zu finden, das die Gesellschaft der Gegenwart aber durch den als Hauptfigur auserkorenen Markisenmann besser reflektiert, als man das vor dem Lesen der ersten Seite erwartet hätte.

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Inhalt: Nach einem von ihr verschuldeten tragischen Vorfall wird die 15-jährige Kim in den Sommerferien kurzerhand zu ihrem leiblichen Vater abgeschoben. An Roland Papen, von Kims Stiefvater ironisch nur „der feine Herr Papen“ genannt, kann Kim sich allerdings nicht erinnern, denn sie war erst zwei Jahre alt, als er sie und ihre Mutter verließ. Seitdem hatten sie keinen Kontakt. Natürlich hat sich Kim in ihrer Phantasie ein Bild von ihm gemacht und als sie ihn zum ersten Mal sieht, ist sie maßlos enttäuscht. Ein kleiner Mann, mit dünnem Haar und schiefer Brille. Und zu allem Überfluss lebt er in einer Lagerhalle und verkauft hässliche Markisen aus Restbeständen der ehemaligen DDR. Doch nach und nach werden Vater und Tochter zu einem tollen Team und der Sommer wird für beide unvergesslich… Meine Meinung: Jan Weiler erzählt die Geschichte aus der Sicht der damals 15-jährigen Kim. Inzwischen ist sie um die dreißig Jahre alt und erinnert sich an diesen besonderen Sommer. Das Cover ist so hässlich wie die Markisen, die Ronald Papen verkauft. Hätte ich nicht im Internet gegeisterte Rezensionen gelesen, so hätte ich das Buch auf keinen Fall beachtet. Das ist schade, denn hinter dem Cover steckt eine gute Geschichte. Kim ist eine verwöhnte und unzufriedene 15-jährige, der es zwar nicht an materiellen Dingen fehlt, dafür aber an Verständnis und Liebe. Sie lebt zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und dem jüngeren Halbbruder, der die volle Aufmerksamkeit und Zuneigung der Eltern bekommt. Kim fühlt sich unverstanden und es kommt zu einer plötzlichen und völlig unerwarteten Reaktion von ihr, die für ihren Bruder schmerzvolle und weitreichende Folgen hat. Den Urlaub bei ihrem leiblichen Vater hält sie für eine Strafaktion und verhält sich zunächst bockig. Ronald Papen wohnt in seiner Lagerhalle und verkauft im Haustürgeschäft ziemlich erfolglos seine Markisen. Er nimmt die Arbeit als seine Strafe für etwas an, das wir erst am Ende des Buches erfahren. Er ist ein bescheidener Mann und scheinbar zufrieden mit seinem Leben. Seine Tage sind durchstrukturiert und haben meistens den gleichen Ablauf. Weder stellt er Kim Fragen, noch versucht er, sie zu erziehen und macht dadurch unbewusst alles richtig. Er wird als ziemlich skurril, aber auch äußerst liebenswert beschrieben, ebenso wie seine Freunde, mit denen er abends in Rosis Pilztreff zusammensitzt. Alle Charaktere sind mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen. Durch Kims manchmal etwas fragwürdige und absurde Ideen, verkaufen sie zusammen mehr Markisen als jemals zuvor und erleben einige sehr schräge und witzige Situationen. Je besser Kim und Ronald sich kennenlernen, desto mehr mögen sie sich und es macht Spaß die beiden auf ihrem tragisch komischen Weg zu begleiten. Denn „Der Markisenmann" ist eigentlich eine ernste Geschichte über nicht wieder gutzumachende Fehler in der Vergangenheit, über das Erwachsenwerden und über Freundschaft und Familienbande. Jan Weiler ist es gut gelungen, die Tragik mit Humor zu verbinden und eine unterhaltsame Geschichte zu schreiben.

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Mit seinem neuen Roman “Der Markisenmann” legt der deutsche Autor und Journalist Jan Weiler wahrscheinlich eine seiner besten Geschichten vor. Fast zwei Jahrzehnte nach seinem Durchbruch mit “Maria ihm schmeckt’s nicht”, hat man beinahe vergessen, dass er seine ganz eigene Weise für das Erzählen mit schrägen Typen hat und ausgehend vom bürgerlichen Milieu große Geschichten erfindet. So auch mit der Geschichte von der fünfzehnjährigen Kim, die über Umwege ihren Vater Ronald Papen zwangskennenlernen muss, indem sie einfach über die Sommerferien bei ihm geparkt wird. Ihre materiell sorgenfreie Welt und seine minimalisierte könnten kaum unterschiedlicher sein. Doch ziemlich schnell stellt sich heraus, dass ihr dieser Aufprall auf dem Boden der Realität guttut und sie mit ihrem Vater, auch abgesehen von Äußerlichkeiten, doch einiges verbindet. Sommer im Pott Das Buch “Der Markisenmann” von Jan Weiler springt potenziellen Leserinnen und Lesern bereits durch das Artwork ins Auge. Das Motiv einer sehr hässlichen Markise im Design der Siebzigerjahre und darüber noch dieser neongrüne, verschiebbare Umband. Wahrscheinlich trifft man hier schon die erste wichtige Entscheidung: Umband abmachen und zur Seite legen, nach oben oder nach unten schieben? Jan Weiler gelingt es, uns fix in das schrullige Umfeld von Ronald Papen einzuführen. Man gewöhnt sich schnell, an die Tatsache, dass er in einer Lagerhalle wohnt und von seinem mäßig lukrativen Tagesgeschäft mit den Markisen mehr schlecht als recht lebt. Und auch die wettfreudigen Saufkumpanen wachsen einem schnell ans Herz. Wobei der Ausdruck Saufkumpanen dem Verhältnis wohl nicht gerecht wird und Papen selbst bei den regelmäßigen Besuchen in Rosi’s Pilstreff auch meistens gar keinen Alkohol trinkt. Aus gut kann schlecht werden und umgekehrt Seine Tochter Kim erkennt schnell, was die Vorzüge ihres Erzeugers sind, gewöhnt sich an das Klein-Klein und hilft ihm dabei, beim täglichen Klinkenputzen erfolgreicher zu sein. Tochter und Vater bewegen sich schrittweise aufeinander zu und selbst wenn keine langen oder tiefgründigen Gespräche stattfinden, dann merkt man doch als stille Mitleserin, dass es zwar sehr zaghafte, aber kontinuierliche Verständnisschritte sind, die das Verhältnis der beiden überhaupt mal in irgendwelche Bahnen lenken. Vor allem erkennt man, dass vermeintlich negative Handlungen aus positiven Absichten erfolgen können und umgekehrt. Jan Weiler schreibt humorvoll und vor allem, schreibt er vorrangig von Dingen, über die er Bescheid weiß und schaut den Leuten direkt auf den Mund. Deshalb versteht man auch schnell den Reiz der verrauchten Kneipen, die Wertigkeit einer Pfütze, mag die Schnoddrigkeit des Potts, findet die Einkaufstheorien von Papen einleuchtet, kann die Gespräche im Fußballstadion ebenso nachvollziehen, wie die kleinen Wissenschaften über Würste und den Ansporn im Skat-Wettbewerb einen großen Schinken zu gewinnen. Klein halten oder groß machen? Zum Ende hin, gibt es dann doch noch einen verhältnismäßig großen Knall, der aber zumindest sauber aufarbeitet, warum “Der Markisenmann” eigentlich so ist, wie er ist. Und plötzlich wandelt sich der Ansatz von Coming of age in eine große Erzählung über Schuld, Reue und Verzeihen. Das kommt etwas plötzlich und wird zum Ende hin auch zu viel und zu fantastisch ausgewalzt. Es gibt dem Roman aber die notwendige Tiefe. So wirkt das Buch aber erst wie eine harmlose Balkonlektüre, die man schmunzelnd mal eben so verschlingt. Dass Jan Weiler zum Ende hin den emotionalen Knüppel auspackt, ein großes Familiengeheimnis lüftet, viele Perspektiven ruckartig verschiebt und die Markisen als Parabel auspackt, ist typisch für seine Erzählweise und hebt ihn von anderen Autoren und Autorinnen ab. Das Schönste an seinen Bücher ist, dass sie immer so stark nach ihm selbst klingen, dass man seine Stimme im Ohr hat und meint, er würde sie selbst vorlesen.

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Wunderbar

Von: Sneppi

11.06.2022

Die zweiunddreißig jährige Kim erzählt rückblickend, wie sie als fünfzehnjährige, von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in den Sommerferien zu ihrem leiblichen Vater abgeschoben wird, nachdem sie etwas schlimmes angestellt hat. Diesen Vater hat sie seit über vierzehn Jahren nicht mehr gesehen und hat keine Erinnerungen an ihn. Der Vater entpuppt sich als völliger Versager und als der schlechteste Markisen-Verkäufer auf der ganzen Welt. Erzählt wird hier eine mit Humor gespickte, rührende, tragisch-komische und tiefsinnige Vater-Tochter Geschichte. Ich musste manchmal ein paar Tränchen wegdrücken 🥲und oft auch laut loslachen… Die Hauptprotagonisten und auch die liebenswerten Nebencharaktere sind alle sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Eine berührende Coming-of-Age Geschichte über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden. Mein erstes Buch von Jan Weiler und wird auch nicht das letzte sein. Jetzt freue ich mich auf seine früheren Bücher. Sein Erzählstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat mich von der ersten Seite aus gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Schon das Buch Cover ist einfach nur ‚unerhört’ sensationell 😍 Das Design aus der Siebzigerjahren hat mich in meine Kindheit zurückversetzt. In die Gärten, Terrassen und Balkone im Sommer und den bunten Zwergen in den Vorgärten. Würde Ronald Papen vor meiner Tür stehen, würde ich ihn sofort meinen Balkon mit einer ‚Mumbai‘ bestücken lassen 😅 so ,ein Dach der universellen Liebe‘ braucht doch jeder Mensch 😉

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Darum geht es: Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer. „Und mein Papa strahlte über das ganze Gesicht, trat auf mich zu, bremste sich wieder und sagte: Aber klar. Zu zweit ist man doppelt so viel wie alleine.““ Welche Bilder habt ihr vor Augen, wenn ihr an das Ruhrgebiet denkt? Viel Industrie, Hochhäuser, Kioske und etwas heruntergekommen – das fällt mir ein. Ziemliche Klischee, ich weiß, aber sie sind auch im Buch zu finden. In dieser Geschichte komme noch einige seltsam-skurrile Personen hinzu und zack, haben wir die Umgebung in der Kim auf ihren Vater trifft. Jan Weiler hat hier eine schöne Coming-of-Age Geschichte geschaffen, die von Anfang bis Ende interessant gestaltet ist und mit detailverliebten Umgebungsbeschreibungen und liebenswerten Figuren punktet. Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen

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So wunderschön traurig

Von: Lesemaus2704

29.05.2022

unerhört, wie kann man nur ein so schönes und trauriges Buch schreiben? 🥲 Beim Lesen hatte ich immer wieder als Hintergrundmusik „Bochum“ von Herbert Grönemeyer im Kopf. „Tief im Westen wo die Sonne verstaubt….“ Gleich war es in Duisburg bei Roland Papen, in seiner Industriehalle mit seinen 3406 Markisen, die er jedem verkaufen möchte der einen Balkon hat. Kim, seine fünfzehnjährige Tochter muss die Sommerferien bei ihm verbringen. Sie kennen sich nicht und haben sich das letzte Mal vor 14 Jahren gesehen, nun müssen sie 6 Wochen miteinander auskommen. Wie gerne möchte ich einmal mit Roland Papen und Kim eine Akquise-Tour drehen, durch das heisse, staubige Ruhrgebiet, Balkone zum Bestücken suchen. Mittags in einen Akropolis-Grill auf eine Wurst und nachmittags auf einen Eisbecher in ein Venezia Eiscafé einkehren. Egal wo, alles ist nur eine halbe Stunde entfernt. Den Feierabend am Kanal verbringen und im MBC mit Klaus, Alik, Lütz, Achim und Oktopus zusammensitzen, vielleicht ein wenig quatschen oder schweigen. Der Meiderich Beach am Rhein-Herne-Kanal ist eh viel besser als der Miami Beach, Wetten? 🥰 Danke für wunderschöne und traurige Lesemomente. Wenn ich nun Markisen sehe muss ich innerlich lächeln und denke an Roland Papen. Letztens kam ich an einem Hochhaus vorbei, da war einiges nicht bestückt, aber eine, da bin ich mir sicher war das Modell „Mumbai“

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Die fünfzehnjährige Kim ist das schwarze Schaf in ihrer Familie. Nach einer unüberlegten Tat mit schlimmen Folgen, schickt die Mutter sie in den Sommerferien zu ihrem Vater, den sie noch nie gesehen hat. Dieser ist sehr speziell und zudem ein erfolgloser Vertreter, der seine hässlichen Markisen an der Haustür versucht zu verkaufen. Kim ist vom ärmlichen Leben des Vaters geschockt, der auch noch in einer Lagerhalle in Duisburg lebt, denn sie kommt aus verwöhnten Verhältnissen. Doch nach einigen Tagen hilft Kim beim Haustürgeschäft und verändert das Leben von Vater und Tochter. „Der Markisenmann“ ist eine Vater-Tochter Geschichte, die berührt, den Leser gut unterhält und dabei auch eine Portion Humor bietet. Das Cover ist nicht gerade schön aber sticht ins Auge, denn genauso sind diese Markisen aus der DDR Zeit, die Kims Vater, Ronald Papen, versucht zu verkaufen. Der Roman ist in der Ich-Perspektive von Kim erzählt, bei denen es auch Rückblicke in die Vergangenheit des Vaters gibt. Leider bin ich kein großer Fan von langen Kapitel, zudem es auch, gerade in im mittleren Teil, zu detaillierten Beschreibungen kommt. Dennoch schreibt der Autor wie gewohnt locker und leicht lesbar. Ronald Papen lebt in Duisburg und vertreibt seine Markisen ausschließlich im Ruhrgebiet. Das Setting wird dem Leser lebendig, bildhaft und stellenweise mit Humor aber auch überzogen dargestellt, bei dem Ronalds Freunde sehr authentisch wirken. Auch das Thema Fußball darf dabei natürlich nicht fehlen. Es ist ein vielfältige Geschichte, bei der es um Schuld und Verzeihen, aber auch um Geheimnisse, Familie, eine berührende Entwicklung zwischen Vater und Tochter und Freundschaft geht. Das Buch regt zusätzlich zum Nachdenken an. Der Markisenmann ist ein tiefgründiger, leicht zu lesender Roman, der mich, trotz einiger Längen, gut unterhalten hat.

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Jan Weiler hat es in diesem Buch wieder einmal geschafft meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Eine leicht absurde Geschichte, wenn auch humorvoll, sehr emotional. Das Buch liest sich flüssig und schnell. Eine echt gute Unterhaltung. Es geht auch um ernstere Themen, wie Liebe, Vernachlässigung des Kindes, Verrat und Gewaltausbrüche. Die Tage von Kim bei Ihrem Vater hätten ruhig ein wenig länger beschrieben werden können.

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