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Rezensionen zu
Das Glück riecht nach Sommer

Meike Werkmeister

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Leichte Ferienlektüre

Von: siggi

27.04.2022

Ina verlässt ihre Heimat um nach Hamburg zu ziehen, dort neue Arbeit, eine neue Wohnung und das Glück zu finden. Leider läuft nicht alles nach Wunsch ... Anfangs war es etwas schwer die Zusammenhänge zu erkennen. Leider habe ich das Buch "Der Wind singt unser Lied" nicht gelesen, dieses handelt wohl teilweise von den gleichen Protagonisten und vielleicht ist es leichter in das Buch zu kommen wenn man diesen Vorgänger kennt. Mit der Zeit lösen sich aber offene Fragen, das Buch ist in schönen Stil geschrieben und eignet sich gut als leichte Ferienlektüre oder für einen schönen Sommerabend auf der Terrasse.

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...während sie uninspiriert nach Job und Wohnung in Hamburg sucht. Man kann der Geschichte leicht folgen. Ein schönes Buch zum Abtauchen und den eigenen Alltag in dem von Ina Peternsens vergessen. Aber die Geschichte wird mir nicht lange im Kopf bleiben, fürchte ich.

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Sie liebt ihn, sie liebt ihn nicht, sie liebt ihn …

Von: Schneeweißchen und Rosenrot

18.04.2022

Ina hat ihr altes Leben aufgegeben, die Beziehung ist zerbrochen, den Job an der Klinik in Husum hat sie geschmissen. Sie nimmt einen zweiten Anlauf in Hamburg: Dort will sie als Ärztin arbeiten oder nicht? Dort will sie in der WG ihrer Freundin Filiz einziehen, bis sie etwas Eigenes gefunden hat, oder nicht? Dort lebt Tim, auch Arzt und ihr einstiger Mentor im Praktikum, den sie liebt oder nicht? Dort trifft sie auf Sebastian, ihren alten Schulfreund, mit dem sie eine Beziehung eingeht oder nicht? Sollte sie vielleicht doch zurückkehren zu ihrer Familie an der Nordseeküste in der Nähe von St. Peter-Ording und sich um ihre kranke Schwester kümmern oder doch nicht? Viele Fragen stellen sich Ina auf dem Weg in ihr neues Leben, auf die es eine Antwort zu finden gilt. Dabei helfen ihr die Begegnungen mit ihren alten Freunden und Bekannten, aber auch neue Bekanntschaften, die sie der WG von Filiz macht und in einem kleinen verwahrlosten Schrebergarten, der mit zur WG gehört und den auf Vordermann zu bringen ihr einige eigenwillige Nachbarn in der Schrebergartenkolonie tatkräftig helfen. Zum Glück sind die meisten Fragen, die sich Ina stellen, eher Luxusprobleme, da sich ja auch immer gleich eine Alternative findet. So muss der Leser sich nicht allzu große Sorgen um sie machen und kann das nette Schrebergarten- und WG-Ambiente mit seinen kauzigen Bewohnern genießen und sich von der Story treiben lassen. Dazu gibt es ein paar nette Verwicklungen und abwechslungsreiche Nebenschauplätze, garniert mit einer guten Prise hippem Hamburger Lifestyle, von der Basilikumlimo über das Paddeln auf der Außenalster bis hin zum Take-That-Konzert in der Elbphilharmonie. Was will man mehr für eine Zugfahrt zum Städtetrip nach Hamburg oder anderswohin oder für einen Nachmittag im Strandkorb an der Nordsee oder anderswo.

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