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Rezensionen zu
Ganz gewöhnliche Monster – Dunkle Talente

J. M. Miro

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch/Der Autor: „Ganz gewöhnliche Monster – Dunkle Talente“ von J. M. Miro erschien auf Deutsch am 13.10.2022 im Heyne-Verlag (Penguin Bücher). Das Hardcover hat 800 Seiten und kostet 24,00 Euro. Die Übersetzung stammt von Thomas Salter. Ebenfalls erhältlich sind eine E-Book (17,99 Euro)- und Hörbuchausgabe. Bei J.M. Miro handelt es sich um ein Pseudonym, dahinter verbirgt sich der kanadische Lyriker und Autor Steven Price, geboren 1976. J. M. Miro lebt und schreibt im Pazifischen Nordwesten. Wie es aussieht: Ich rezensiere hier die E-Book-Version, daher kann ich keine Auskünfte zur Gestaltung des Hardcovers geben. Ich finde das Cover recht schön, hätte aber durchaus noch mehr Spielraum im Design gesehen, das englische Originaldesign gefällt mir besser. Die „Dunklen Talente“, wenn ich richtig informiert bin der Titel der geplanten Trilogie, erscheint – wie auch im Original - gar nicht auf dem Titel. Bin gespannt, wie man das angesichts des Reihen-Charakters löst. Worum es geht (Klappentext des Verlages): England am Ende des 19. Jahrhunderts: Es ist Nacht, eine junge Dienstmagd ist auf der Flucht vor der Rache ihres Herrn. Mit allerletzter Kraft schafft sie es, sich in den Waggon eines Güterzugs zu retten – nur um dort eine Entdeckung zu machen, die ihr Leben für immer verändern wird: ein Baby, dessen Haut in einem blauen Schimmer leuchtet. Damit beginnt ein Abenteuer, das von England in den Wilden Westen bis nach Tokio und an die Grenzen des Vorstellbaren führt. Ein Abenteuer voll Magie, Wunder und tödlicher Geheimnisse... Wie es mir gefallen hat: Eins möchte ich voranstellen und besonders betonen: Ich bin immer wieder vollkommen begeistert, welche fiktiven Buchideen und Phantasiewelten ein Mensch in der Lage ist zu erschaffen. Was J. M. Miro hier aufs Papier bringt ist schriftstellerisch gesehen für mich eine absolute Meisterleistung. Ich habe mir – wirklich untypisch für mich – mit dem Lesen und Rezensieren dieses Buches echt viel Zeit gelassen. Irgendwie wurden wir auf den ersten Blick nicht wirklich Freunde und ich muss gestehen, dass ich auch gar nicht mehr so wirklich weiß, warum ich es als Rezensionsexemplar angefordert habe. Sicherlich hat mir eine Leseprobe recht gut gefallen, aber ich bin eher im Krimi-/Thrillergenre unterwegs, was aber nicht heißt, dass ich nicht stets offen für Neues bin. Außerdem ist Schottland mein absolutes Herzensland. Lange Rede, kurzer Sinn: Und habe „Ganz gewöhnliche Monster“ dann doch vor Kurzem gelesen und das, zu meiner großen Überraschung, mit richtig viel Vergnügen! Tatsächlich habe ich das Buch sogar auf meinem Blog zu meinen All-time-Favorites hinzugefügt. Das will echt was heißen! Wie schon in der Überschrift geschrieben, werden hier mehrere Genres für mich unglaublich gekonnt miteinander verknüpft. Ich wurde komplett in eine Welt und Geschichte hineingesogen, in der ich dem Alltag wirklich einmal richtig entfliehen konnte. Die Story hat mich unheimlich an „Die Insel der besonderen Kinder“ (habe ich nicht gelesen, weiß aber um was es geht) und die „X-Men“ erinnert. Trotzdem ist sie wieder für sich total einzigartig. Die ganz besonderen Figuren sind mir sofort irgendwie ans Herz gewachsen, die Story an sich war unglaublich spannend und mit vielen Twists, die ich so nicht erwartet hätte. Natürlich ist es Fantasy, aber ich konnte mich total darauf einlassen und bin abgetaucht. Was ich nicht wusste ist, dass dieses Buch der Auftakt zu einer Trilogie ist, das Ende des Buches ließ mich das allerdings vermuten. Und ja, ich werde definitiv weiterlesen! Ich will wissen, wie es weitergeht! Ich kann meinen Followern und den Leserinnen und Lesern dieser Rezension nur empfehlen, auch mal über den Teller- bzw. Buchrand hinauszuschauen und einfach etwas zu wagen. Ich wurde hier sowas von belohnt! Für mich ganz klar 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

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Das Buch handelt von Menschen mit besonderen Talenten. All diese Talente führen im 19. Jahrhundert dazu, dass sie gesellschaftlich geächtet werden. Aber in Schottland gibt es ein Institut, das sich ihnen annimmt - wenn da nicht noch einige Geheimnisse wären, die im Dunkeln lauern … Die Geschichte ist langsam erzählt und führt uns behutsam in die Welten der Talente ein. Viel Wert wurde hier auf die Vorgeschichten der Charaktere gelegt. Dadurch, dass man eigentlich bis zum großen Showdown am Ende nicht weiß, wer nun wirklich gut und wer böse ist, bleibt es trotzdem spannend. Allgemein sind die Charaktere moralisch grau - sie machen Fehler, handeln grausam, schämen sich dafür oder auch nicht und trotzdem kann man ihre Beweggründe meistens irgendwie nachvollziehen. Rassismus, aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und die Wichtigkeit eines Zugehörigkeitsgefühls ist thematisch fürs Buch. S3ggsualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Sklaverei und Schwangerschaftsabgänge wären weitere wichtige Content-Notes. Das Buch ist recht brutal, definitiv kein Jugendbuch und hat kein Problem damit Protas sterben zu lassen. Toll fand ich auch die Sprache, die zwar recht distanziert, teilweise aber auch sehr bildlich und poetisch ist. Wiedermal hat mich hier aber die Übersetzung bzw. das Übersetzungslektorat gestört. In der Darstellung von Komaros Japan hätte ich mir außerdem mehr Erklärungen gewünscht - das blieb für mich recht abstrakt. Die Zeitsprünge im Buch werden durch die Jahreszahlen angekündigt. Für mich war das etwas schwierig, da ich diese häufig überlesen habe und dann erstmal nicht mehr wusste, in welcher Zeit wir uns befinden. Insgesamt ein tolles Buch, das mich an eine Art brutalerer „Die Insel der besonderen Kinder“ gemischt mit „Umbrella Academy“ erinnert hat. :)

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Es gibt Bücher, bei denen fühlt man sich sofort zuhause und kann sich sofort in der Atmosphäre verlieren. So ganz wusste ich anfangs nicht worauf ich mich bei J.M. Miros GANZ GEWÖHNLICHE MONSTER einlassen würde, zumal die Seitenzahl doch etwas abschreckt. Aber ich bin froh es gelesen zu haben. Ein spannendes, sehr düsteres Buch über Kinder mit besonderen Talenten und Erwachsene, welche diese für ihre Zwecke nutzen wollen. Die Charaktere sind authentisch beschrieben, sehr vielseitig und zeigen dass nicht alles Schwarz oder Weiß sein muss. Der Autor ist sehr kreativ zur Sache gegangen und ich hatte nie den Eindruck, dass ich mich langweile. Und man glaubt gar nicht, wie schnell sich 800 Seiten lesen lassen. Ich weiß zwar nicht warum man Vergleiche mit Oliver Twist oder Harry Potter heranziehen muss, der Roman bildet seine eigene Dynamik und ist anders als die beiden anderen Bücher (wobei ich bei Oliver Twist nur auf Hörensagen zurückgreifen kann). Die Kräfte der Protagonisten werden interessant in Szene gesetzt und sind auf gewisse Weise auch originell. Ebenso wie der Schauplatz, da der Autor weder die Jetztzeit noch eine eigene Welt benutzt. Auch das macht den Reiz der GANZ GEWÖHNLICHEN MONSTER aus. Ein Buch, das ich gerne gelesen habe, das mich schnell meine Umgebung vergessen ließ und das durchaus interessante Charaktere zu bieten hat ... ich bin gespannt wie es weiter geht, denn erstaunlicherweise endet das Buch mit einem Cliffhanger. Das war tatsächlich unerwartet, allerdings ist er auch so geschickt platziert, dass man das Buch auch als eigenständig betrachten kann und das was noch passieren könnte, nicht unbedingt passieren muss (aber da es sich anscheinend um den Beginn einer Trilogie handelt wird es wohl weitergehen ... hoffentlich in diesem Stil)

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Ein sicherer Ort

Von: wal.li

17.04.2023

Die Talente werden aufgespürt, sie haben etwas Besonderes wie sie heilen von selbst, sie leuchten, sie können sich unsichtbar machen und noch andere wunderbare Dinge. Alice Quicke und Frank Coulter sind diejenigen, die sich auf den Weg machen, um die Talente zu suchen und zum Cairndale Institut in Schottland zu bringen. Die Reisen sind im Jahr 1882 etwas beschwerlich, auch weil sie die beiden beinahe um die ganze Welt führt. Nicht nur das Reisen an sich ist gefährlich, auch eine unheimliche dunkle Gestalt scheint hinter den Talenten her zu sein, besonders hinter dem achtjährigen Marlowe. Bei diesem Ritt durch viele Genre handelt es sich um den ersten Teil der Talente Trilogie. Die Kinder und Jugendlichen mit ihren besonderen Eigenschaften fallen in ihrer Umgebung auf und sind deshalb häufig gefürchtet oder verhasst, Der Ruf an das Institut wirkt da wie ein Versprechen ins gelobte Land. Im Institut bekommen sie Unterricht, sie lernen, ihre Talente zu beherrschen und sie sollten sicher sein. Die Siegel des Instituts sollten sie schützen. Doch besonders Marlowe scheint auch innerhalb der Mauern in Gefahr zu sein. Doch seine neuen Freunde und er halten zusammen und vielleicht retten sie die Welt. Manchmal denkt man, man liest einen Western oder einen Eastern, dann befindet man sich in einem spannenden Krimi und irgendwann packt einen der Horror. Das hat echt was. Auch wenn es hin und wieder ein wenig brutal zugeht, macht das Lesen dieses Romans richtig Spaß. Der kleine Marlowe, sein Freund Charlie und auch die anderen Talente sind liebenswerte Geschöpfe, die zeigen, was Freundschaft bedeuten kann. Die Geschichte hat es auch in sich, Nichts ist so wie es scheint, die Grenzen zwischen Gut und Böse sind fließend. Und die Lektüre gerät darüber überraschend und mitreißend. Man möchte zwar nicht dem Gemetzel beiwohnen, aber wie diese Staubmäntel beim Gehen hinterher wedeln, dass möchte man sich richtig gerne vorstellen und so kann man getrost auf den zweiten Teil warten.

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„Wir brauchen die Toten mehr, als die Toten uns brauchen.“ In dem Buch „Ganz gewöhnliche Monster“ von J.M.Miro dreht sich auf jeden Fall alles um besondere Kinder, zumeist Waisenkinder, mit Talenten. Über Unsichtbarkeit, besondere Stärke, Heilkräfte und Staublenker, ist so ziemlich alles dabei! Diese besonderen Kinder oder auch Talente, wie sie im Roman genannt werden, werden identifiziert und aus der gesamten Welt ins Cairndale Institut nach Schottland gebracht. Gleich zu Anfang lernen wir die Talente Charlie und Marlowe kennen. Wobei sich bald herausstellt, dass Marlowe ein ganz besonderes Kind ist! Denn er ist der Junge, der den Angriff des „Bösen“ Jacob Marber überlebte. Und Überraschung! Jacob Marber hat natürlich zuvor für das Institut gearbeitet und ist zur dunklen Seite übergewechselt. Wer jetzt auch Harry Potter Vibes verspürt, dem ging es genauso wie mir ;-) Doch auch „X-Men“ oder die „Insel der besonderen Kinder“ haben deutlichen Einfluss auf den Roman gehabt, wie mir scheint! Das ist alles in allem ja auch nicht verkehrt, denn man kann ja nicht immer alles neu erfinden! Und die erste Hälfte des Buches hat mich durchaus überzeugen können. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine kurzweilige Lektüre! Der Autor weist einen sehr ausführlichen und oftmals auch ausschweifenden Schreibstil auf mit langen Kapiteln! Dies hat dafür gesorgt, dass ich zweimal kurz davor war das Buch einfach abzubrechen. Jedoch gab es immer wieder tolle Kapitel und Charaktere, die mich in der Story gehalten haben, so dass ich mich durch die 800 Seiten gearbeitet habe! Und ich sage euch, gerade das Ende hat mir einiges an Arbeit und Durchhaltevermögen abverlangt. Denn das Ende des Plots wird wirklich sehr ausschweifend und langatmig beschrieben , so dass ich die Seiten nur noch irgendwann überflogen habe! Ich will ehrlich sein, den 2.Teil werde ich mir wahrscheinlich ersparen :-) Alles in allem vergebe ich dennoch 3 von 5 Kindern, da gerade die ersten Teile der Geschichte und die Charaktere einiges wieder wett gemacht haben!

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Rezensionsexemplar "Ganz gewöhnliche Monster - dunkle Talente" ist der Auftakt zu einer düsteren Fantasy-Trilogie. Wir schreiben das Ende des 19. Jahrhunderts. Es geht hauptsächlich um Menschen, vorallem Kinder, mit besonderen Kräften bzw. Begabungen. Hier als Talente bezeichnet. Kinder aus der ganzen Welt werden ausfindig gemacht und nach Schottland ins Cairndale-Institut gebracht. Außer der uns bekannten Welt geht es auch um die Welt der Toten in diesem Roman. Auch der ewige Kampf zwischen Gut und Böse ist hier vertreten und man stellt fest, dass die vermeintlich Bösen nicht einfach nur schwarz und böse sind. Es gibt Gründe wieso sie zu dem wurden, was sie sind. Und oft vermischen sich böse Taten mit guten Absichten. Die vermeintlich Guten sind nicht immer weiß, strahlend und unschuldig. Auch sie können böse Taten begehen. Alle Kinder aus diesem Roman haben mein Herz erobert. Sie mussten alle so viel Leid ertragen und viel durchmachen, schon bevor sie entdeckt und gefunden wurden. Es sind hier viele starke weibliche Heldinnen vertreten - natürlich mit all ihren Ecken und Kanten. Die Figuren des Romans haben ihre eigenen, meistens tragischen Schicksale, die einen zutiefst berühren. Durch den bildhaften und atmosphärischen Schreibstil habe ich mich in die Vergangenheit versetzt gefühlt. Man reist viel in diesem Buch, zum Beispiel mit Schiff, Zug, Kutsche, Pferd oder zu Fuß. Die Schauplätze des Buches sind in Japan, USA, Schottland, Wien und London und man hat die ganzen Schauplätze vor den Augen, als ob man dem Erzähler überallhin folgt. Ich finde dieses Buch einfach nur unglaublich. Unglaublich gut! Es ist spannend, atmosphärisch, emotional, berührend, magisch, düster, episch, grausam und herzerwärmend. Dieser Roman war für mich ein Highlight gewesen und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und kann es kaum erwarten, die weiteren Bände zu lesen. Großen Dank an Bloggerportal und Penguinbücher Verlag für dieses großartige und wunderbare Buch. Eure EGo

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Cover: Mich hat das Cover sehr angesprochen, die Farbgebung mit den Schwarz, Grün und Rosa wirkte in der Kombination bereits etwas unheimlich. Das Kind mit dem Lockenkopf und dem Balken vor dem Gesicht unterstrich diesen Effekt. Alles in allem ein gelungenes Cover. Fazit: Das Buch hat mich zu Beginn sehr angesprochen, ich wurde quasi ohne Umschweife in die Geschichte geworfen und ich war davon begeistert. Besonders gut hat mir die düstere Atmosphäre gefallen. Die verschiedenen Charaktere haben mich fasziniert und ich bin wirklich gespannt wie es weiter gehen wird . Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, oft war der Schreibstil aber etwas sehr ausladend. Ich glaube dies war gut um die von mir bereits gelobte Atmosphäre zu kreieren und den Leser regelreicht in diese Welt hineinzuziehen, aber mich hat es zwischendurch doch gestört, da ich wissen wollte wie es weitergeht und ich etwas ungeduldig wurde. Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, man sollte nur generell keine Angst vor 800 Seiten schweren Büchern haben. Ich habe diese zwar grundsätzlich nicht, aber ich bin nicht gerade durchs Buch „geflogen“. Also etwas Ausdauer ist dann doch gefragt. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne, denn die Ausdauer hat sich gelohnt.

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Dieser knapp achthundert Seiten lange Roman ist der Auftakt einer Fantasy-Reihe. Der Klappentext klingt nicht annähernd so besonders, wie diese Buch wirklich ist. J. M. Miro hat mit „Ganz gewöhnliche Monster“ einen genialen, fast schon epischen Start dieser neuen Buchreihe aufs Parkett gelegt. Es ist eine Mischung aus historischen Roman mit ganz viel X-Men Vibes und doch so unglaublich anders, was mir außerordentlich gut gefallen hat. Mit seinem bildstarken und flüssigen Schreibstil gelingt es dem Autor, dass man ohne Umschweife direkt in seine erschaffene Welt eintaucht. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich fasziniert, gebannt und völlig gefesselt. Jeder einzelner Charakter, ob Haupt- oder Nebenfigur, wurde intensiv ausgearbeitet und es braucht seine Zeit, bis man alle Figuren kennenlernt, denn wir erfahren unter anderem, wie das Leben der Kinder früher war und wie es in der Gegenwart ist. Was mich ebenfalls begeistert hat, dass wir genauso alles über den Antagonisten erfahren und warum er so ist, wie er ist. Diese einzelnen Zusammensetzungen zum großen Ganzen habe mich total in ihren Bann gezogen und mir beim Lesen nie das Gefühl von Längen gegeben, ganz im Gegenteil. Mir haben diesen ausführlichen Einblicke sehr gut gefallen und dass die Geschichte somit langsam an Fahrt aufnimmt, denn dadurch erhält dieses komplexe Werk Tiefe und hat noch mehr Raum für Magisches. Das Ende, welches mit einem Cliffhanger diesen Band abschließt, lässt auf eine großartige Fortsetzung hoffen, die, so wünsche ich es mir, bitte noch in diesem Jahr erscheint. Ein wahres Buchkino! Happy reading! Jasmin ♡

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