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Rezensionen zu
Beste Freunde

Sharon Bolton

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Vor 20 Jahren ging Meghan für ihre Freunde ins Gefängnis. Denn damals, als sie alle gerade ihren Abschluss gemacht hatten, waren sie jung, begabt und arrogant. Als sie während einer Mutprobe auf der Autobahn bauten einen tödlichen Unfall bauten, übernahmen sie nicht die Verantwortung; stattdessen ging Meghan für sie alle ins Gefängnis. Unter einer Bedingung: wenn sie wieder zurück kommt schuldet jeder ihrer Freunde ihr einen Gefallen, ganz egal wie dieser aussieht. 20 Jahre später sieht die Welt aber ganz anders aus, Meghans Freunde sind alle erfolgreich im Geschäftsleben angekommen , haben geheiratet und Kinder bekommen. Keiner hat wirklich Zeit und Lust sich um einen entlassenden Ex-Knacki zu kümmern. Was kann Meghan schon wollen? Geld, eine Wohnung, einen Job? All das könnten sie ihr leicht verschaffen, doch Meghan plant anderes. Nach 20 Jahren Gefangenschaft fehlen ihr weit mehr Dinge, sie wünscht sich eine Familie, einen Ehemann und Kinder… wer ist jetzt noch bereit seine Gefallen von damals einzulösen? Und wie hoch ist der Preis, dies nicht zu tun? 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞 ist ein wahnsinnig spannender Thriller, voller Verrat, Misstrauen und gebrochenen Versprechungen. Zur Hälfte des Buches war ich mir nicht sicher wie eine Auflösung aussehen soll, außer das alle sterben 😅 und ohne zu Spoilern: auf die Auflösung kommt ihr nicht. Die Hetzjagd gegen Meghan geht rasant los und bleibt spannend bis zu letzt. Loyalitäten verschieben sich und alte Freundschaften auf die Probe gestellt. Denn alle verdanken Meghan nicht weniger als ihr Leben und genau diese werden jetzt eingefordert.

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Inhalt: Sechs junge Leute genießen den Sommer ihres Lebens. Die Schule liegt hinter ihnen, eine goldene Zukunft vor ihnen. Bis sie mit einer waghalsigen Wette alles aufs Spiel setzen. Für fünf von ihnen geht die lebensgefährliche Mutprobe auf der Autobahn gut aus, beim sechsten Mal kommt es zu einem tödlichen Unfall. Die achtzehnjährige Megan nimmt die Schuld auf sich und wird wegen dreifachen Mordes verurteilt. Doch sobald sie wieder auf freiem Fuß ist, darf sie von den anderen jeweils einen Gefallen einfordern, so lautet der Deal. Zwanzig Jahre später ist der Tag der Abrechnung gekommen. Meine Meinung: Es gibt viele Perspektiven und die Sichtweise wird oft gewechselt. Dadurch entsteht von Beginn an Spannung, da fast jedes Kapitel mit offenen Fragen endet. Am Anfang hatte ich etwas Probleme die Charaktere auseinander zu halten aber sobald man mehr über deren "neues" Leben erfährt, fiel mir das sehr leicht. Ich fand die Charaktere dann außerdem sehr authentisch und individuell. Die Handlung ist etwas verworren und es ist bis zum Ende nicht ganz klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Man denkt zwischendurch, man hat das Rätsel gelöst, bis sich dann wieder etwas neues herausstellt, womit man nicht gerechnet hat. Die kurzen Kapitel unterstützen das Ganze noch, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Auch der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Man fliegt nur so durch die Kapitel. Fazit: Ein spannender, kurzweiliger Thriller über Freundschaft, Vertrauen und Loyalität.

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Meinung: Diese Rezension fällt mir etwas schwer, denn ich fand das Buch wirklich gut, aber es gab auch ein paar downs. Wir haben hier viele Charaktere, die wir am Anfang erstmal kennenlernen, da fehlte es aber schon an etwas Tiefe, das ich die erstmal nicht so auseinander halten konnte, aber das ändert sich im Buch noch nach und nach. Dafür ist die Zukunft der Protas wirklich gut ausgearbeitet. Man begleitet sie abwechselnd und das ist einfach so spannend gewesen. In der Mitte wird es etwas lau, aber dafür geht's danach rasant weiter und sogar etwas gruselig was Megan angeht. Dann schwankte es Richtung Größenwahn, allerdings hat sich zum Schluss raus gestellt, das es einen Sinn ergab. Das letzte Drittel des Buches,war dann auch noch brutal spannend. Ich empfehle das auf jeden Fall weiter. Wäre es nicht teils so abgeschwächt, wäre es ein Highlight gewesen, aber ist es fast!! , Meinung: Diese Rezension fällt mir etwas schwer, denn ich fand das Buch wirklich gut, aber es gab auch ein paar downs. Wir haben hier viele Charaktere, die wir am Anfang erstmal kennenlernen, da fehlte es aber schon an etwas Tiefe, das ich die erstmal nicht so auseinander halten konnte, aber das ändert sich im Buch noch nach und nach. Dafür ist die Zukunft der Protas wirklich gut ausgearbeitet. Man begleitet sie abwechselnd und das ist einfach so spannend gewesen. In der Mitte wird es etwas lau, aber dafür geht's danach rasant weiter und sogar etwas gruselig was Megan angeht. Dann schwankte es Richtung Größenwahn, allerdings hat sich zum Schluss raus gestellt, das es einen Sinn ergab. Das letzte Drittel des Buches,war dann auch noch brutal spannend. Ich empfehle das auf jeden Fall weiter. Wäre es nicht teils so abgeschwächt, wäre es ein Highlight gewesen, aber ist es fast!

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Worum es geht: Sechs Teenager genießen den Sommer, der ihnen die Türen in die Zukunft öffnen wird. Den Sommer bevor sie alle aufs College gehen und der Ernst des Lebens beginnt. Doch als eine waghalsige Wette beim sechsten Mal schiefgeht und drei Menschenleben fordert, scheinen alle ihre Träume zu zerplatzen. Megan nimmt schließlich die Schuld auf sich, obwohl sie nicht am Steuer saß. Für ihr Opfer verlangt sie von den anderen fünf einen Gefallen. Diesen müssen sie einlösen, sobald sie wieder auf freiem Fuß ist. Zwanzig Jahre später ist der Tag gekommen… Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung meinerseits! Jeder der gerne Thriller liest, sollte diesem Buch eine Chance geben. Es ist eines dieser Bücher, bei denen man als Leser zwar von Anfang an weiß was passiert ist aber irgendwie doch nicht alles weiß. Die sechs Charaktere sind unglaublich vielschichtig und waren mir alle absolut unsympathisch. Und das ist auch irgendwo eine Kunst. Ich habe mit keinem der Charaktere „mitgefiebert“, weil ich keinem von ihnen ansatzweise über den Weg getraut habe. In meinen Augen war jeder verdächtig 😂🤭 Die Autorin schafft es durch die unterschiedlichen Perspektiven eine wahnsinnige Spannung zu erzeugen, die mich bis zur letzten Seite nicht losgelassen hat. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt aber leider am Ende, denn ich hätte mir eine rundere Auflösung gewünscht. Aus Spoilergründen möchte ich nicht näher darauf eingehen, aber mir hat am Ende die Erklärung gefehlt. So habe ich zwar als Leser noch länger über das Buch nachgedacht, da ich die Handlungen gerne nachvollziehen wollte, letztlich war es aber etwas unzufrieden stellend. 4,5 ⭐️ Ein halber Stern Abzug wegen der, für mich, unzureichenden Aufklärung am Ende. Nichtsdestotrotz absolute Leseempfehlung!

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Der Anfang: «Wenn sie an jenen Sommer dachten, dann erinnerten sie sich an den bitteren Geschmack des Flusswassers im Mund und an Bierschaumspritzer auf heißer Haut, an Tage, die nachmittags begannen und endeten, wenn der Himmel im Osten heller wurde.» Sechs Freunde, drei Mädchen und drei Jungen, haben in einer Eliteschule Englands ihre Abschlussklausuren geschrieben und warten auf die Zensuren. Sie sind die besten Schüler des Jahrgangs und warten auf die Zulassung der elitären Universitäten. Fünf Upperclass-Teenies und eine Stipendiatin, die zwar dazugehört – aber nie ganz richtig – lümmeln am Pool der einen Familie, hängen abends, wenn die Kneipen geschlossen haben, im Pavillon im Garten ab. In der Hitze des Sommers haben sie Langeweile. Gerade volljährig (bis auf einen), den Führerschein in der Hand, denken sie sich eine Mutprobe aus: Geisterfahrten nachts auf der Autobahn; die eine Ausfahrt hoch, auf der nächsten wieder hinunter. Alle sind einmal gefahren, nur noch einer fehlt noch, das schwächste Glied der Kette. Etwas läuft schief und sie alle könnten ihr Leben verpfuscht haben. Was tun? Ein Deal, der zumindest die Zukunft von fünf von ihnen rettet. Eine hält den Kopf hin und verlangt dafür etwas von den anderen, lässt sich schriftlich die Geständnisse geben. Was soll schon passieren? Übermüdet falsch aufgefahren – eine Verkehrsgefährdung. «Er streckte ihr die Hand hin und betete innerlich, dass sie keine Umarmung erwarten würde. Sie schwankte ein wenig, als sie aufstand, als wollten ihrer Beine sie nicht so recht tragen, und als sie die Hand hob, um sich das Haar aus dem Gesicht zu streichen, sah er eine hässliche Narbe an der rechte Schläfe.» Doch es kommt anders. Nach 20 Jahren darf die eine das Gefängnis wieder verlassen, eine Menge Schikanen von außen wurden ihr gegen ihre Entlassung jahrelang in den Weg gelegt. Endlich ist sie frei. Entgegen ihrer Versprechen, hatten sie die anderen nicht im Knast besucht, ihre Briefe nicht beantwortet. Nun zwingt sie die alten Freunde, sich mit ihr zu treffen. Sie will wissen, ob sie das wirklich damals getan hat? Sie behauptet, sie hätte durch einen Unfall einen Teil ihres Gedächtnisses verloren. Wahrheit oder Lüge? Wird sie nun einfordern, was ihr zusteht? Ein spannender Schmöker mit Wendungen; die Autorin schafft es, durchgehend die Spannung hochzuhalten. Die Perspektive nimmt jeweils die Sicht der fünf Personen ein, die nicht bestraft wurden. Obwohl – so ganz ist die Sache von damals an keinem von ihnen spurlos vorbeigegangen. Die Figuren sind ein wenig stereotyp: reich, extrem schön und hochintelligent; hinterhältige, kaltherzige Anwälte sind am Werk. Das Ende ist etwas aus dem Ruder geraten – ein Pageturner – aber da fehlte etwas. Die Stränge sind nur lose verwoben, zu viel bleibt unbeantwortet. Die Geschichte an sich ist durchschaubar, ein Psychospiel, das zum Ende doch noch Überraschungen bringt. Es ist ein Pageturner – da erwartet man gute Unterhaltung, mehr nicht – kein großer Wurf, auch nicht sprachlich. Bitte nicht drüber nachdenken, ob die Story rundherum glaubwürdig ist. Ein Buch zum Entspannen – auf dieser Ebene ist es gut gemacht. Sharon Bolton, geboren in Lancashire, wurde mit ihrem Debütroman «Todesopfer» zum Star unter den britischen Spannungsautor:innen. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk.

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Sechs junge Freunde genießen den Sommer ihres Lebens. Die Schule abgeschlossen, liegt die Zukunft vor ihnen. Bis auf Meghan sind Felix, Xaver, Amber, Daniel und Talitha Eliteschüler reicher Eltern.trotzdem halten sie alle 6 zusammen. Aus Übermut schmieden sie einen Plan für eine Mutprobe. Jeder von ihnen muss eine Geisterfahrt auf der Autobahn absolvieren. Fünfmal geht es gut …. Das sechste mal endet es in einer Tragödie. Die 6 Freunde beschließen einen Pakt und Meghan nimmt die Schuld auf sich und wandert 20 Jahre ins Gefängnis……und dann wird sie entlassen……. Schon allein der Plot verspricht eine nervenaufreibende Spannung. Beste Freunde ist ein Thriller, der tief unter die Haut geht und von menschlichen Abgründen handelt. Jeder der Charaktere besitzt eine überhebliche Arroganz und passt hier wunderbar in die Story. Sharon Bolton hat einen sehr flüssigen und authentischen Schreibstil. Absolut spannend, für mich jedoch an einigen Stellen ein klein bisschen langatmig, flogen die Seiten nur so dahin. Unbedingt wollte ich wissen, wie diese Story ausgeht. Spannungsgeladene Wendungen, Verrat, Rache, Freundschaft und ein geniales Psychospiel prägen diesen Thriller. Die Handlung ist absolut schlüssig und geschickt. Sie ist ruhig und unblutig, aber dennoch sorgt sie für kühle Gänsehautmomente und bringt einen sehr hohen Spannungsbogen mit sich. Für alle Thrillerfans gibts von mir eine Leseempfehlung und 4/5 ⭐️.

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Mit einem eher stimmungsvollen Cover aber einer doch ansprechenden Inhaltsangabe machte ich mich neugierig an diesen Titel und war gespannt auf das „tödliche“ Spiel sechs junger Leute. Keiner der Freunde ahnte, dass Megan eine zwanzigjährige Haftstrafe absitzen muss. Sie studieren an den besten Unis des Landes und machen Karriere oder gründen Familien und hatten den Schwur von damals schon fast vergessen. Doch dann ist der Tag der Abrechnung gekommen und Megan wird entlassen und fordert einen Gefallen nach dem anderen ein! Sharon Bolton hat einen flüssige und schnell lesbaren Schreibstil. Die Story wird aus der Erzählperspektive wieder gegeben und zwei Teile gegliedert. Der erste Teil handelt von der verheerenden Mutprobe, die völlig aus dem Ruder läuft und zu einem tödlichen Unfall wird. Teil II… zwanzig Jahre später…. und der Nervenkitzel beginnt. Der Thriller beginnt langsam steigert sich aber im Laufe der Handlung. Die Autorin hat charakterstarke Protagonisten erschaffen, die perfekt ausgearbeitet in die Story passen. Als Leser hatte man schnell so seine Meinung über den ein oder anderen Charakter gebildet und ich fand es tatsächlich spannend keinen davon zu mögen. Es passt aber absolut zu diesem Psychospiel und so verfolgte ich gespannt die Story, in der Freundschaften und Schuldgefühle sich zum Pageturner entwickelten. Ich hatte nach anfänglich hoher Spannung und Neugierde einen rasanten Psychothriller erwartet, allerdings blieb die krasse Story leider aus. Die Twists der Autorin waren mir dann doch zu klar und ich lag mit meiner Vermutung auch am Ende sogar richtig… trotz allem fühlte ich mich gut unterhalten und „Beste Freunde“ bekommt 4 Sterne.

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Kein Thriller! So hart wie es auch klingt, dies war aber mein erster Gedanke als ich das Buch beendet hatte. Die ersten Gedanken sind ja meistens die richtigen. Dennoch fande ich das Buch gut. Es war eher wie ein Spannungsroman aufgebaut und die Protagonisten hatten viel Potenzial. Alles beginnt in der Jugend der 6 Freunde und schnell passiert ein Unglück. Eine der Freunde stellt sich freiwillig - obwohl derjenige unschuldig ist. Nach dem Geständnis und den Konsequenzen geht es dann 20 Jahre später im Buch weiter. Und dann ist das Buch wirklich krass. Es wird zwar viel Drumherum und nur über die Leben der einzelnen Protagonisten geschrieben, die Spannung baut sich aber extrem auf. An dem Punkt war ich komplett drinnen in dem Buch, irgendwie aber schade das es so richtig spannend erst ab Seite 300 wurde.. am Ende ist es ein Mini-Thriller mit Morden aber eben kein richtiger Thriller. • Dafür das es kein reiner Thriller war, dennoch ein packender Spannungsroman gebe ich dem Buch am Ende 4/5 ⭐️

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