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Rezensionen zu
Blossom

Amelia Cadan

Die Blossom-Reihe (1)

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Blossom ist das Debüt von Amelia Cadan und ist ein New Adult Campus Liebesgeschichte, die neben großen Gefühlen auch ernste Themen zu Ansprache kommen. Also so würde ich es zumindest schreiben, wenn das hier eine positive Rezension wäre. Um aber zum Plot der Geschichte zu kommen: Jun ist eine junge Theaterstudentin, in deren Familie Gewalt und Drogen, obwohl sie zu der High Society gehören, eine festen Bestandteil haben. Als ihre Mutter zum wiederholten Mal in die Entzugsklinik muss, ist Jun mit ihren kleinen Geschwistern alleine zu Hause und bekommt mehr den je die Gewalt und sexuelle Interesse ihres Stiefvaters zu spüren. In dieser Zeit trifft’s sie auf Leigh. Der Sohn der Kanzleipartner ihres Stiefvaters, einer der wohl begehrtesten Studenten des Campus hat gerade erst eine Abfuhr erteilt bekommen und ist entsprechen deprimiert. Als die beiden aufeinander treffen ändert sich in den Leben der beiden einiges. Sie stellen sich Fragen über die Zukunft und über ihr Leben. Als Leigh jedoch ein Geheimnis von Jun verrät gerät ihre Beziehung ins wanken. Der Plot hat mich am Anfang, als ich nur den Klappentext kannte und auch in den ersten Kapitel noch total angesprochen, doch nach einiger Zeit ging die Begeisterung abhanden. In dem Buch spielen häusliche Gewalt und und sexualisierte Gewalt eine große Rolle auch das Thema Drogen- bzw. Medikamentenmissbrauch werden thematisiert. Prinzipiell finde ich solche Themen in Büchern gut, sie sollten besprochen werden um auch im Alltag vielleicht etwas aufmerksamer gegenüber solchen Themen zu sein. In diesem Buch ist der Umgang mit diesen Themen aber einfach gut und auch nicht gerade sensibel. Kommen wir nun zu den Charakteren. Beginnen wir mit Leigh, der nur nicht der schrecklichste Charaktere geworden ist weil es noch Jun gibt. Leigh ist ein reicher, verwöhnter Schnössel, der nicht weiß was er will, tacklos ist und glaubt im liege die Welt zu Füßen. Er wird als Goodboy dargestellt der vor allem durch Nettigkeiten überzeugen soll ( hat bei mir absolut nicht funktioniert). Er krieg es nicht in seinen Kopf das es andere interessante Menschen außer ihn auf der Welt gibt. Mit Jun hat er eigentlich genau die Richtige gefunden. Jun ist nämlich, wie eben kurz erwähnt auch unglaublich unsympathisch. Das schlimmste war, dass sie zuerst die ganze Zeit meinte sie müsste dich um ihre kleinen Geschwister kümmern (8 Jahre alt) und dann fährt sie entspannt 3 Monate über Thanksgivings Weg und denkt nicht einmal an sie. Okay ich verstehe das sie bei ihrem Gewalttätigen und belästigenden Stiefvater nicht nach Hause will, aber sie müsste doch ihre kleinen Geschwister beschützen, die könnten nämlich auch das Opfer ihres Vaters werden. Daran denkt Jun aber nicht. Sex mit Leight ist bestimmt schöner als sich um seine Familie zu sorgen. Ich bin sechtzehn. Also nicht das hier Missverständnis entsagen. Jugendsprache und ich treffen täglich aufeinander, inklusive jeglichen Anglizismen und falschem Satzbau. Das heißt aber nicht, dass ich sie auch in Büchern als normal oder „richtig“ erachte. Ich finde sie in Büchern sogar ausgesprochen störend. Sachen wie „fucking awesome“, „Cause why not“, „well“, nochmal „fucking“ und „WTF“ oder auch „What.The.Actual.Fuck“ um es noch etwas deutlicher zu machen, haben in einem Buch einfach für mich einen nicht zu übersehenden Störfaktor. Auch nerden (also das jemand sich über ein Nerd Thema unterhält), was es laut Duden nicht mal gibt, ist für mich alles andere als angenehm. Noch so ein Punkt der mich gestört hat ist dass TikTok oder generell Social Media ständig erwähnt wurden. Für den Plot war das absolut egal und so einfach nur unnötig und nervig. Der Schreibstill im allgemeinen war eigentlich recht gut. Ich kam in einen guten Lesefluss, da die Sprache recht einfach und die Sätze weder zu lang noch zu kurz waren. Fazit: Absolut nein. Keine Empfehlung von mir.

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Blossom

Von: someones_books

23.03.2022

Jun und Leith könnten nicht unterschiedlicher sein. Eine Eiskönigin und ein Romantiker. Als beide sich über den Weg laufen, ist es eindeutig, dass sie nichts vom jeweils anderen halten und auch nicht den größten Wunsch hegen, es zu ändern. Wie der Zufall es so will, gehen sie aber gemeinsam auf den Uni-Ball und auf ein Mal, sprühen die Funken. Mit Blossom feiert Amelia Cadan ihr Debüt. In dem Buch geht es um verletzte Gefühle, Geheimnisse die niemand erfahren darf und zwei Herzen die dabei sind sich zu verlieben. Sie schreibt über ein Thema, bei dem sich betroffene schämen und zeigt, dass man diesen Menschen den Rücken stärken sollte. Die Geschichte an sich hat super viel Potential, nur leider wurde es nicht ganz ausgeschöpft. Die Protagonisten sind sprunghaft in ihren Gefühlen und manche Situationen kommen aus dem nichts, sodass man den Eindruck hat, etwas ausgelassen zu haben. Das Ende hätte - meiner Meinung nach - noch mehr ausgebaut werden können.

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Hm. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich noch nicht so richtig, wie diese Rezension ausgehen wird, da ich gefühlt gerade beim Schrieben meine Gedanken sortiere. Kommen wir jedoch zunächst auf ei allgemeineren Aspekte zu sprechen. Das Cover war, was mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Ich liebe die Farben. Live kann man sehen, wie es im Licht schimmert, was ich umso schöner finde. Schon am Anfang habe ich mich gefragt, inwieweit dieses Pulver mit der Handlung zu tun haben wird, und nach Beenden des Buches kann ich nun sagen, dass ich keine Ahnung habe und denke, dass es rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Jetzt könnte ich mich natürlich hier hinstellen und sagen, dass die Farben eine Rolle spielen oder dass es die Atmosphäre des Buches widerspiegelt, doch dem war nicht der Fall. Für mich spielt der Zusammenhang zwischen Cover und Handlung, egal, in welcher Hinsicht, eine sehr große Rolle, weswegen ich bereits in dieser Hinsicht ziemlich enttäuscht wurde. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen, weswegen ich das ich dann letztendlich auch von Samstag auf Sonntag beenden konnte. Ich konnte mir das Beschriebene sehr gut vorstellen und mich auch einigermaßen in die Charaktere hineinversetzen. Sowohl Jun als auch Leith waren mir von Anfang an sympathisch. Jun scheint auf den ersten Blick hochnäsig und unnahbar, jedoch musste (und muss sie noch immer) einige schlimme Dinge durchmachen. Leith scheint nur Glück in seinem Leben zu haben, bis ihn seine Freundin Ella nach drei Jahren Beziehung verlässt und er einfach nicht darüber hinwegkommt (laut Beschreibung, jedoch war für mich einfach das komplette Gegenteil der Fall). Aus diesem Grund war ich sehr erstaunt darüber, dass sowohl Jun als auch Leith gefühlt eine 180 Grad Wendung hingelegt haben, da sich da ziemlich schnell was zwischen den beiden entwickelt hat. Es war mal wieder völlig überstürzt, es konnte sich kaum was aufbauen und plötzlich haben beide davon gesprochen, dass sie den anderen nicht verlieren wollen… tut mir leid, aber das ging mir wirklich zu schnell. Möglicherweise kam es auch durch Eineige Zeitsprünge so überstürzt rüber, aber für mich lies das alles einfach nur unglaubwürdig erscheinen. Die Liebenswürdigkeit der beiden hat mich das zeitweise vergessen lassen, aber gerade nach Beenden des Buches kam mir der gesamt Ablauf einfach wie ein Traum vor. Das Thema des Buches - sexuelle Belästigung - ist super wichtig und ich bin froh, dass es auch in dieser Art und Weise angesprochen wurde. Jedoch hat mir hier (wie mir das echt zu häufig bei deutschen Büchern passiert) eine Triggerwarnung gefehlt. Insgesamt ein gutes Buch, bei welchem mir jedoch irgendwie das gewisse Etwas gefehlt hat. Die Protagonistin und der Protagonist waren sehr sympathisch, jedoch ging alles viel zu schnell. Aus diesem Grund gebe ich 3/5 Sternen.

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Der erste Band der Dilogie hat mich direkt wegen des Covers angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, so dass ich es unbedingt lesen musste. In diesen New Adult Roman geht es um Jun, die Tochter eines Models, die es nicht einfach hat, denn ihre Mutter ist Alkohol- und Tablettensüchtig. Jun ist Schauspielstudentin und spielt nicht nicht nur auf der Bühne eine Rolle, sondern auch im wahren Leben. Denn sie möchte ihre Gefühle nicht nach außen tragen und spielt lieber die Starke. Dann gibt es noch Leith, er ist ein richtiges Baseball-Ass und studiert Jura. Er leidet schon seit einiger Zeit an der Trennung von seiner Freundin Ella. Er hat immer noch die Hoffnung, dass er Ella zurückgewinnen kann. Beide lernen sich am College kennen und es ist schnell klar, dass die beiden sich nicht wirklich Grün sind, denn Leith stört die Eisprinzessinnen-Art von Jun und Jun kann mit Jungs aus Sportteams gar nichts anfangen. Dennoch kommen sie sich näher... Wenn ihr mir erfahren wollt, dann solltet ihr unbedingt das Buch lesen. Mir hat der Debütroman von Amelia Cadan richtig gut gefallen, denn das Buch hat eine tolle Handlung die Charaktere sind klasse und man möchte unbedingt mehr von beiden erfahren. Der Schreibstil war dazu sehr angenehm und gut zu lesen, so dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte.

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Inhalt: Eigentlich hat Leith nur seine Ex Ella im Sinn, denn sie war die große Liebe seines Lebens. Doch als der sportliche Jurastudent auf die talentierte Schauspielstudentin Jun trifft, ist es um ihn geschehen. Obwohl Jun Mauern um sich herum erstellt und keinen an sich heranlässt, nähern sich die beiden an. Allerdings kommt Leith sehr rasch hinter das dunkle Geheimnis, das Jun zu dem emotionslosen und gefühlskalten Menschen gemacht hat. Meinung: Dieses Cover hat mich gleich angesprochen, denn obwohl es sehr einfach gestaltet ist, ist es schlichtweg wunderschön. Für mich war gleich klar, dass ich unbedingt das Debüt der Autorin lesen muss. Die Story ist eine klassische New Adult-Geschichte und in diesem ersten Band der „Blossom“-Dilogie findet die Liebesgeschichte von Jun und Leith ihren Anfang. Leith hatte mich vom ersten Moment an. Sollte es einen Kerl wie Leith in Echt geben, darf dieser sich gerne bei mir melden, denn Leith ist echt ein Traum von einem Mann: gutaussehend, liebenswert und einfühlsam. Jun hingegen war so gar nicht mein Fall. Ja, ich weiß, dass es Gründe hat, weshalb sie so ist, wie sie ist, aber ich wurde leider nicht warm mit ihr. Wen ich göttlich fand? Natürlich Lizzy, Leiths 17-jährige Schwester. Auf Lizzy freue ich mich wahnsinnig, denn sie wird neben Ryder der Hauptcharakter des zweiten Bandes sein. Größtenteils wurde ich recht gut unterhalten, auch die Spannung hat nicht gefehlt, jedoch gab es sehr wenig College, Baseball oder auch Schauspiel. Vielmehr ging es dann um hoch sensible Themen – aber eine Triggerwarnung hierzu gab es nicht. Schade, denn manch eine Szene könnte auf einige Leserinnen verstörend oder triggernd wirken. Gegen Ende gab es dann leider auch noch ein paar Schwächen, denn alles, was zuvor bildhaft und detailliert beschrieben wurde, endete nun recht oberflächlich und viel zu schnell. Ich konnte beispielsweise nicht verstehen, weshalb Leiths Eltern auf das Gespräch mit ihrem Sohn so reagiert haben, wie sie reagiert haben. Das hat einfach nicht gepasst. Auch Lizzy wurde eigentlich gar nicht mehr erwähnt, obwohl sie so ein wichtiger Mensch in Leiths Leben ist. Nun denn, ich warte einfach mal den zweiten Band ab und hoffe auf eine zauberhaft romantische Lovestory zwischen Lizzy und Leiths bestem Kumpel Ryder. Fazit: „Blossom“ von Amelia Cadan ist eine gefühlvolle Lovestory, die ich Leserinnen ab 14 Jahren empfehle. Von mir gibt es allerdings nur 3,5 von 5 Sternchen.

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Dieses Buch fand ich wirklich sehr erfrischend zu lesen, da ich es total schön fand, endlich mal von einem Good Boy zu lesen & dass aus Leith nicht wieder ein 0815 Macho-Arsch gemacht wurde, auf das irgendein Dummchen von Frau hereinfällt! Leith ist mir von Anfang an total sympathisch gewesen, außerdem hat er mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht durch seine Bemerkungen. Sein Charakter ist auf jeden Fall sehr gelungen, es wird nicht unsympathisch und bleibt sich selbst treu. Jun dagegen ist das totale Gegenteil, wobei ich auch ihren Charakter zu Beginn mochte. Sie ist nicht das typische Mädchen aus new adult Büchern, was immer wieder betonen muss, wie unsicher sie doch ist und was für eine graue Maus. Das mochte ich einfach total gerne, dass Jun selbstbewusst ist und einfach ihr Ding macht! Bis zur Mitte des Buches habe ich die Handlung total geliebt - enemiestolovers vom Feinsten! Leider flacht die Spannung dann ein bisschen ab & ich finde es ein bisschen schade, dass das Buch keinerlei TW enthält, da Juns „dunkles Geheimnis“ manche Leute vielleicht belasten könnte. Einen weiteren „Kritikpunkt“ gibt es bezüglich Juns Charakter: ich will nichts spoilern, aber verstehe wirklich nicht, wieso sie ihre Geschwister einfach im Stich lässt?? Für mich persönlich einfach nicht nachvollziehbar & macht sie ein bisschen unsympathisch. Zudem stören mich die extremen Zeitsprünge am Ende des Buches, da man gerade die Handlung am Ende mehr ausbauen hätte können - hätte gerne ein paar Seiten mehr darüber gelesen. Leider ist das bei Büchern in diesem Genre ja häufig der Fall. Trotz der fehlenden TW und der Kleinigkeit bei Juns Verhalten hat mir das Buch super gefallen, da ich Leith sehr in mein Herz geschlossen habe & die Anziehungskraft von Jun und ihm sehr mitgefühlt habe!! Gegensätze ziehen sich eben an. 😌 Von mir gibt es 4/5⭐️ aufgrund der nicht vorhandenen TW und dem zu schnellen Ende. (Die Sache mit Juns Geschwistern ist kein so großer Kritikpunkt, dass ich einen Stern anziehen würde.)

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Die Eisprinzessin und der Golden Boy

Von: Victoria Unterstein

21.03.2022

Vorab einmal, ich finde dieses Buch benötigt eine Triggerwarnung. Denn es es setzt sich unter anderem mit der #metoo Bewegung auseinander. In Blossom geht es um Jun, die Eisprinzessin und begnadete Schauspielerin und Leith den Golden Boy und Jura Student. Am Anfang konnten die beiden sich überhaupt nicht ausstehen, was sich natürlich im Laufe der Zeit ändert. Die Geschichte ist auf einer Seite wirklich süß, aber hat auch Drama und dunkle Familiengeheimnisse. Ich habe vieles an Blossom geliebt, aber was ich recht negativ fand, ist dass das Ende etwas zu schnell kam und es einen Zeitsprung von 12 Monaten gab, in dem man nicht wirklich viel erfahren hat. Aber im großen und ganzen ist dieses Buch ein tolles Debüt und ich kann euch eine Leseempfehlung geben.!

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Ich liebe Geschichten wie diese. Geschichten, die am College spielen und in denen es um zwei Menschen geht, die sich auf den ersten Blick nicht verstehen und viel zu unterschiedlich sind. Der Einstieg in das Buch fiel mir wie erwartet sehr leicht und das Setting war mir sofort angenehm. Die Charaktere schienen zunächst etwas klischeehaft, aber nach und nach wurde auch hier deutlich, dass deutlich mehr hinter den Fassaden der Figuren steckte. Leith bezauberte mich mit seiner Gentleman Art, die ich ihm irgendwie abgenommen habe. Er ist einfach wie ein Golden Retriever in Menschengestalt. Jun hingegen wirkte weniger warm und aufgeschlossen. Doch trotz ihrer Kälte gefiel sie mir von Anfang an, was auch an ihrem Selbstbewusstsein liegen könnte. Nach und nach wurden mehr Fakten über die Hintergründe bekannt, wodurch das Buch für mich nicht nur ein netter Zeitbetreib blieb, sondern zu einer Geschichte wurde, die ein durchaus wichtiges Thema behandelt. Der Schreibstil zog mich ebenfalls von der ersten Seite in seinen Bann. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt, da mich die Geschichte so mitgerissen hat. Gerade zum Ende hin entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, die ich zu Beginn des Buches nicht erwartet hätte. Genau durch diese unerwartete Wendung wurde die Geschichte noch interessanter. Ein wirklich gelungenes Debüt der Autorin und ich werde garantiert auch den nächsten Band dieser Reihe verschlingen!

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