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Rezensionen zu
Die Vorhersage

Nikki Erlick

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Ein ganz normaler Tag. Die Menschen stehen auf und finden plötzlich vor ihren Türen kleine Holzboxen. Überall auf der Welt, vor jeder Tür, ob nun in New York, ob in einer Hütte in den Bergen oder vor einem Beduinenzelt. In dieser Holzbox verbirgt sich ein Lebensfaden. Und jetzt weiss jeder Mensch auf der Welt, wie lange er noch zu leben hat. Möchte man das eigentlich wissen? Und was macht das mit einem, wenn man weiss, wie lange man noch lebt? MEINE MEINUNG: Was für eine Vorstellung, eine solche Box zu finden. Ich weiss bis heute nicht, ob ich sie öffnen würde. Voller Spannung habe ich angefangen zu lesen. Sehr schnell wurde klar, was die verschiedenen Fäden bedeuten und sehr schnell kam Frustration auf. Dem Leser werden versvciedene Perspektiven gezeigt und wir erfahren, wie verschieden die Menschen auf ihre Boxen reagieren und begleiten sie. Dabei springen wir in der Zeit oft auch über Jahre hinweg. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was etwas Spannung erzeugt. Wir sehen beim Lesen, wie die Boxen die Menschen verändern und was die aus ihnen macht. Das alles war sehr spannend und interessant zu erfahren. Mit zunehmender Seitenzahl wurde die Geschichte leider immer zähflüssiger und langatmiger. Was aber dann wieder besser wird und die Geschichte noch einige Überraschungen parat hält. Zum Ende hin werden viele, aber auch nicht alle Fragen beantwortet und so darf sich jeder Leser seinen Teil denken. Und ich weiss noch immer nicht, ob ich die Box öffnen würde. FAZIT: Interessant, überraschend und manchmal etwas langatmig.

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An einem Tag im Frühling sind sie aufgetaucht: Die Holzkisten Vor jeder Tür, in jedem Land. Darin enthalten: Ein Faden. Und niemand hätte gedacht, dass diese kleinen Kisten plötzlich die komplette Welt verändern würden. Die Holzkisten enthalten einen Faden, dessen Länge über die Dauer deines Lebens entscheidet – oder es vorhersagt. Wie man es sieht. »Das Innere birgt das Maß deines Lebens.« Ziemlich schnell wird klar, dass lange Fäden für ein langes Leben, kurze Fäden für ein kurzes stehen. Und plötzlich stehen Beziehungen vor dem Aus, Eltern verzweifeln im Anblick der kurzen Fäden ihrer Kinder und alle Menschen stehen vor der Entscheidung: will ich wissen, wann ich sterbe - oder möchte ich im Ungewissen bleiben? Ich persönlich hätte meine Box nicht geöffnet. Ich könnte mir nichts Erschreckenderes vorstellen, als zu wissen, wann das eigene Leben endet – und um ehrlich zu sein, hat mich das Nachdenken darüber teilweise sehr ängstlich gemacht. Das Buch macht etwas mit dem Leser, denn auch, wenn Nikki Erlick eindeutig keine traurige oder grausame Geschichte schreibt, steht man unmittelbar vor der Vorstellung des eigenen Todes. Einem Gedanken, dem man normalerweise aus dem Weg geht. Die Geschichte wird aus dem Blickwinkel verschiedener Personen erzählt, die allesamt sympathisch sind, einem aber trotzdem sehr fernbleiben. Manchmal wirkte es für mich wie eine sehr tiefgreifende Reportage, denn die Distanz zwischen Figuren und Lesern blieb konstant aufrechterhalten, auch wenn die Schicksale einem Nahegehen. Die Kapitel sind kurz und die Sprünge in der Zeit von wenigen Tagen über einige Jahre hinweg. Und im Mittelpunkt von allem steht das, was die kleinen Kisten in der Welt ausgelöst haben. Schönes und weniger Schönes. Woher die Kisten kommen, wird nicht beantwortet. Davon bin ich persönlich ausgegangen, aber das ist natürlich nicht für jeden Leser befriedigend. Denn das Buch wirft unzählige Fragen auf, die bis zum Ende hin offenbleiben. Einer der häufigsten Gedanken, den ich während des Lesens hatte, war: Kann man aktiv auf die Fäden einwirken oder ist das Schicksal eines Menschen vorherbestimmt? Wenn ich plane, ein Flugzeug zu besteigen, an dem Tag, an dem mein Faden endet, mich dann aber dagegen entscheide und das Flugzeug ohne mich abstürzt, werde ich dann von einem Bus überfahren? Irgendwann war mein Kopf voller dieser Was-Wäre-Wenn-Fragen, dass ich ein sehr ungutes Gefühl im Bauch hatte. Ein schweres Buch, das traurig ist, aber nicht deprimierend. Spannend und ein interessantes Gedankenexperiment. Und für alle Leser, die sich gern über das Schicksal Gedanken machen.

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Meine Meinung und Inhalt Tatsächlich hatte die Times im September, sechs Monate nach der Ankunft der Fäden, genug Daten gesammelt, um zu zeigen, dass ein sehr kleiner, aber statistisch signifikanter Prozentsatz der amerikanischen Bevölkerung das Land verlassen hatte. Viele Auswanderer gingen einfach nach Kanada, während einige noch weiter nördlich nach Skandinavien reisten, wo die jahrelange gute Presse – die Länder zählten zu den glücklichsten Regionen der Welt und setzten sich mit am meisten für Gleichberechtigung ein – die Ängste vor dem endlosen Winter scheinbar übertrumpfte." (ZITAT) Als Nina eines schönen Morgens ihre Wohnungstür öffnet, findet sie eine schlichte Holzbox. Darin verbirgt sich ihr Lebensfaden. Wenn sie die Box öffnet, wird sie erfahren, wie viele Jahre ihr noch bleiben. Und sie ist nicht die Einzige, die dieses »Geschenk« bekommt. Überall auf dem Globus – sei es nun im New Yorker Apartment, in einer Hütte in den Bergen oder einem Beduinenzelt – hat jeder Volljährige eine Box erhalten und fragt sich: Will ich wirklich wissen, wann ich sterben muss? Einfühlsam und klug erzählt Nikki Erlick, was mit der Gesellschaft, mit Beziehungen und mit jedem einzelnen Individuum passiert, wenn uns die eigene Sterblichkeit drastisch vor Augen geführt wird. »Die Vorhersage« ist ein berührender Roman über das Leben und das Sterben, über Freundschaft und Liebe und über das Menschsein selbst. "Im März und April waren die Regierungen der Länder zu sehr damit beschä igt, die Echtheit der Fäden zubestätigen und die Weltwirtscha vor dem Absturz zu bewahren, um zu erkennen, dass sie nicht völlig machtlos waren. Die Ankun der Boxen konnten sie nicht kontrollieren. Aber vielleicht, wie die Menschen sie benutzten." (ZITAT) Die Idee hinter dem Debütroman "Die Vorhersage", hat mir von Beginn an gefallen, ebenso der Schreibstil der Autorin. Erlick erzählt aus verschiedenen Perspektiven, was das Wissen oder das Nicht-Wissen-Wollen mit ihren Charakteren macht. Es ist faszinierend zu lesen, dass manche tatsächlich der Versuchung widerstehen können, die meistens jedoch nicht. Die Verlockung ist zu groß, die Angst und der Druck unbeschreiblich. "Mit jedem Tag, an dem wieder Hundertausende Menschen am Morgen ihres zweiundzwanzigsten Geburtstages aufwachten und ihre Box vorfanden, wurde die Lage dringlicher. Sie konnten nicht länger rätseln, was ihre Fäden wohl aussagten. Sie brauchten Klarheit." (ZITAT) Das Buch regt natürlich auch zum Nachdenken an, wie man selbst handeln würde, wenn man eine Box öffenen könnte, durch welche man erfährt, wann man sterben würde. Das schöne Cover finde ich sehr gut gewählt. In den USA wurde das hochemotionale Werk sofort zum Bestseller, derzeit ist oder wird er in gleich 14 Sprachen übersetzt. In Deutschland ist „The Measure“ jetzt unter dem Titel „Die Vorhersage“ erschienen. Von mir bekommt das Buch mit dem kreativen Gedankenexperiment eine Leseempfehlung. Tolles Debüt. Nikki Erlicks Arbeiten sind auf den Websites von »New York Magazine«, »Harper's Bazaar«, »Newsweek«, »Cosmopolitan« und »The Huffington Post« erschienen. Als Reisejournalistin hat sie viele Länder erkundet – von beschaulichen Dörfern in Frankreich bis zu den arktischen Fjorden Norwegens. Sie schloss ihr Studium an der Harvard University mit summa cum laude ab und ist ehemalige Redakteurin von »The Harvard Crimson«. Sie erwarb ihren Master-Abschluss in Global Thought an der Columbia University. »Die Vorhersage« ist ihr Debütroman. https://www.lovelybooks.de/autor/Nikki-Erlick/Die-Vorhersage-4938549408-w/rezension/8881353259/

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An einem ganz normalen Tag stehen wie aus dem Nichts überall auf der Erde mysteriöse Holzboxen vor den Türen - sei es vor einem New Yorker Apartment, vor einer Hütte in den Bergen oder einem Beduinenzelt. In diesen Boxen verbirgt sich ein Lebensfaden. Jeder Mensch weiß genau, wie lange er noch zu leben hat … Bei diesem Buch fällt es mir irgendwie nicht leicht, meine Gedanken in Worte zu fassen. Die Story, aus vielen verschiedenen Blickwinkeln erzählt, bringt einen unweigerlich zum Nachdenken. Würde ich wissen wollen, wann ich sterbe? Würde ich meine Zeit nutzen und sie mit schönen Momenten füllen, oder würde mich das Wissen bremsen? Würde ich mich dazu entscheiden, eine Familie zu gründen, obwohl ich in einigen Jahren sterbe? Würde ich mich auf einen Partner einlassen, wenn ich wüsste, dass er in einigen Jahren stirbt? Die Geschichte ist eigentlich eher ruhig mit wenig Spannung, der Schreibstil ist sehr unaufgeregt. Aber durch die authentische Beschreibung, wie unsere Gesellschaft mit diesem Wissen umgehen könnte und wie die einzelnen Protagonisten diese Situation aufnehmen, war ich einfach nur gefesselt. Letztlich zeigt es einfach nur, dass jedes Leben wertvoll und lebenswert ist. Dass wir für uns Prioritäten setzen müssen, was uns wichtig ist und was nicht. Dass wir unsere Wünsche und Träume verfolgen und unsere Zeit nutzen sollten ❤️, denn „nicht die Länge des Lebens ist entscheidend, sondern die Tiefe“. Das Buch ließ mich die letzten Tage nicht los und ich werde es sicher auch noch eine ganze Weile im Kopf haben. Leseempfehlung!

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Was würde sich ändern, wenn wir wüssten, wann unsere Zeit auf der Erde vorbei ist? Welchen Einfluss hätte es auf unsere Beziehungen und Entscheidungen? Würde der Faktor Lebenszeit eine weitere Dimension für Ungleichheit sein? Um diese Fragen dreht sich 𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿𝘀𝗮𝗴𝗲. Das Gedankenexperiment startet mit schlichten Holzboxen, die eines Tages jede volljährige Person erreichen. Darin verborgen: Der eigene Lebensfaden. Die unterschiedlichen Reaktionen auf die Boxen sowie die individuellen Konsequenzen und gesellschaftlichen Veränderungen erleben wir aus verschiedenen Blickwinkeln. In diesem Fall habe ich die Menge an Perspektiven durchaus als bereichernd empfunden, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie unterschiedlich oder auch ähnlich Lebenswirklichkeiten sein könnten. Will ich die Box öffnen? Was, wenn meine Partnerin einen kürzen Faden hat? Oder einen längeren? Behalte ich den Job, der mich nicht erfüllt, oder halt ich an Bekanntschaften, die mir nicht guttun, fest, wenn mir meine eigene Sterblichkeit mit einem festen Zeitpunkt vor Augen geführt wird? Gewinne ich eine gewisse Leichtigkeit, wenn ich über das Wissen verfüge – oder hemmt es mich? Thematisch ist das Buch sicher keine leichte Kost. Dies hat auch dazu geführt, dass es mir nicht leicht gefallen ist, mein Leseempfinden in Worte zu fassen. Ich habe gegrübelt, gelacht, mich furchtbar geärgert und mir Tränen aus dem Gesicht gewischt, bevor sich die Seiten wellen, und trotzdem hatte ich am Ende ein eher positives Gefühl: Wichtig ist, was wir aus unserem Leben machen. Nicht auf alle aufgeworfenen Fragen konnte ich eine Antwort finden und nicht jeder Aspekt der Geschichte wird letztendlich aufgelöst. In meinen Augen war dies jedoch auch gar nicht nötig, um eine berührende Geschichte zu erzählen. Insgesamt war 𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿𝘀𝗮𝗴𝗲 ein überraschender Glücksgriff. Gleichzeitig denke ich, dass eine Portion Achtsamkeit im Umgang mit sich und den eigenen Gefühlen beim Lesen notwendig ist. Für mich hat der leichte Erzählstil die Waage halten können.

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Was ein Buch. Was für eine brillante Idee. Dieses Buch hat mir die Augen geöffnet und hat mein Leben maßgeblich verändert. Das klingt übertrieben - ist aber wahr. Das Buch ist aus vielen unterschiedlichen Perspektiven ganz verschiedener Menschen geschrieben, die alle eine Box mit ihrem Lebensfaden erhalten. Es zeigt wie unsere Gesellschaft gestrickt ist, taucht tief ein in Persönlichkeiten unterschiedlicher Personen. Zeigt, wie sich die Welt wandelt, sobald ein solch einschneidendes Ereignis vorfällt. Und es hat mir zu denken gegeben. Wie würde ich handeln? Würde ich die Box aufmachen?

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Klappentext Wenn du wüsstest wie lange du noch zu Leben hast? An einem ganz normalen Tag stehen wie aus dem Nichts überall auf der Erde mysteriöse Holzboxen vor den Türen - sei es vor einem New Yorker Apartment, vor einer Hütte in den Bergen oder einem Beduinenzelt. In diesen Boxen verbirgt sich ein Lebensfaden. Jeder Mensch weiß genau, wie lange er noch zu leben hat … Cover Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches, war aber für mich nicht ausschlaggebend. Mich hat der Titel angesprochen. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd, man wird in die Geschichte hineingezogen und mag gar nicht mehr aufhören zu lesen. Inhalt/Rezension Eines Tages findet jeder eine Holzbox vor der Tür, die den Lebensfaden von einem enthält. Die Länge des Fadens spiegelt somit die Länge des Lebens. Man begleitet unterschiedliche Personen, viele öffnen die Box, finden einen längeren oder auch kürzeren Faden. Am Anfang war es für mich etwas schwer durch die vielen Protagonisten zu springen, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Von jedem erfährt man die einzelnen Lebensweisen und aufgrund der Länge des Lebensfadens werden diese hinterfragt. Mich hat die Geschichte wirklich positiv überrascht, ich habe zwar mit einem Buch zum Überdenken gerechnet, aber dieses ging für mich in die Tiefe und hat mich alles hinterfragen lassen. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil und den treffenden Schicksalen einen mitzureisen und zu berühren. Fazit Ein Buch, das mich zum Nachdenken angeregt hat. Es wird noch etwas länger in meinen Gedanken bleiben. Zum Buch Verlag: Heyne Autorin: Nikki Erlick Buchlänge: 477 Seiten Preis: 22 Euro

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Dies ist eines der fesselndsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Die Prämisse ist, dass an einem Frühlingsabend jeder auf der Welt, der älter als 22 Jahre ist, aufwacht und eine kleine Schachtel entdeckt. Für einige steht sie vor der Haustür, für andere vor dem Obdachlosenheim, in dem sie Zuflucht suchen, und wieder andere finden sie vor ihren Zelten, Wohnungen usw. Niemand wird von dem Geschenk verschont. In der unzerstörbaren Schachtel befindet sich eine ebenso unzerstörbare Schnur, und auf der Außenseite steht jeweils "Das Innere birgt das Maß deines Lebens". Es dauert nicht lange, bis die Menschen postulieren, dass die Länge der Schnur der Länge des eigenen Lebens entspricht. Schließlich gelingt es den Wissenschaftlern, diese Theorie zu beweisen, und die Welt wird plötzlich in eine Gesellschaft von "Lang-faden" gegen "Kurz-faden" gestürzt. Die Frage, wie wir Menschen unsere Menschlichkeit verlieren oder wiederfinden, wenn wir genau wissen, wann wir diese Erde verlassen werden, ist der springende Punkt in dieser Geschichte. Einige wenden sich der Religion zu, andere wenden sich einander zu. Manche suchen die Isolation und wieder andere suchen nach sinnvollen Verbindungen. Es gibt diejenigen, die die Angst, die die Nation ergreift, voll ausnutzen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Manche weigern sich einfach, die Kisten überhaupt zu öffnen. Unabhängig von der Reaktion bleibt die Tatsache bestehen, dass sich das Leben eines jeden Lebewesens für immer verändert hat. Die von der Autorin Nikki Erlick zum Leben erweckten Figuren sind in ihrer Komplexität einfach brillant. Jeder von ihnen hat gerade so viel Tiefe, dass man sich in sie hineinversetzen kann, ohne dass Erlick in die Einzelheiten ihres Lebens abtaucht. Jeder hat eine Geschichte voller Herzschmerz und Hoffnung, und obwohl einige der Handlungsstränge schon viele Seiten vorher erkennbar sind, ist der Leser dennoch gerührt und vergießt Tränen für diese fiktiven und doch so realen Menschen, denen Erlick Leben einhaucht. Egal, ob Sie ein Science-Fiction-Fan sind oder nicht, lassen Sie alle Vorurteile beiseite und lassen Sie sich auf die Geschichte ein, die Sie hier lesen. Sie werden keinen einzigen Moment bereuen. Fünf große goldene Sterne.

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