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Rezensionen zu
Halt die Klappe und küss mich

Meredith Tate

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Online mag ich dich lieber! Inhalt: Stella Greene und Wesley Clarke können sich eigentlich nicht ausstehen, denn sie will als Jahrgangsbeste abschließen, um das Stipendium fürs MIT zu erhalten, und er will das begehrte Vollstipendium unbedingt haben, um auf das College seiner Wahl gehen zu können. Neben dem Leistungsdruck entfacht ein erbitterter Konkurrenzkampf. Stella und Wes ahnen jedoch nicht, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie denken, denn beide sind Fans einer beliebten TV-Serie und beginnen, anonym miteinander zu chatten – ohne zu wissen, wer auf der anderen Seite ist… Meinung: Ich gestehe! Dieses Buch wollte ich einzig und allein aufgrund des Covers lesen. Keine Ahnung, was mich da angesprochen hat, aber es strahlt einfach so eine Leichtigkeit aus. Und vor allem liebe ich High School-Romanzen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren war tatsächlich bezaubernd, einzig dieser Kram rund um die TV-Serie war nicht ganz so meins. Fazit: „Halt die Klappe und küss mich“ von Meredith Tate ist eine herzerwärmende und überaus lustige Lovestory mit liebenswerten und äußerst sympathischen Charakteren für Jugendliche ab 14 Jahren. Diese zuckersüße High School-Romanze ist leicht vorhersehbar und verläuft ohne große Überraschungen oder unvorhergesehene Wendungen, ist aber dennoch unterhaltsam und lesenswert. Von mir gibt es 4 von 5 Sternchen.

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Stella Greene und Wesley Clarke sind Konkurrenten, denn beide wollen Valedictorian werden, was ihnen ein volles Stipendium an einem College ihrer Wahl garantiert. Die Beweggründe sind aber komplett andere, denn Stella kommt aus ärmlichen Verhältnissen und wäre damit die erste College-Absolventin ihrer Familie, wohingegen Wesley sich über die Pläne seiner Eltern hinwegsetzen und statt in Stanford in New York an der Columbia studieren will. Leider sind beide immer gleichauf und die Rivalität steigert sich immer weiter... Online sieht das aber ganz anders aus, denn unbewusst und durch Nicknames inkognito chatten sie im Warship-Seven-Forum immer häufiger miteinander und verstehen sich sehr gut. Meredith Tate hat in ihrem Roman nicht nur über eine Highschool-Liebe geschrieben, sondern auch in einem Nebenstrang auch eine ganze TV-Serie erschaffen. Zwischen den einzelnen Kapiteln, deren Erzählperspektive zwischen Stella und Wesley abwechselt, beschreibt sie die Serie von der Pilotfolge bis zur zwanzigsten und letzten Folge. Anfangs wirkt es etwas verwirrend, wenn über die Serie gesprochen wird, das gibt sich aber mit dem Fortschreiten der Handlung. Ich mochte den Roman gerne, allerdings sind Fan-Fics Neuland für mich und ich musste mich erst in dieser Welt einfinden, fand es aber am Ende wirklich spannend. Das Kennenlernen von Wesley und Stella dagegen hat mir von Anfang an gut gefallen und ich hatte großen Spaß an ihren Kabbeleien.

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Stella und Wesley kommen aus völlig gegensätzlichen Verhältnissen. Stellas Leben ist von Entbehrungen geprägt. Mutter und Schwester arbeiten hart, um die Familie irgendwie über Wasser zu halten. Deshalb gibt Stella in der Schule alles, um als Jahrgangsbeste abzuschließen und das Stipendium für’s MIT zu bekommen. Mit einem Spitzenabschluss und einem guten Job hofft sie, niemals wie ihre Familie zu werden. Dagegen stammt Wesley aus einem wohlhabenden Viertel. Nachhilfelehrer und Tutoren sorgen dafür, dass er schulische Topleistungen erbringt, denn Wesley soll nach dem Abschluss in die Fußstapfen seiner Eltern treten. Aber er hat seinen eigenen Traum und weiß, dass seine Eltern ihn darin nicht unterstützen werden. Er will das Stipendium unbedingt haben, um auf das College seiner Wahl zu gehen und unabhängig von seinen Eltern zu sein. Der Konkurrenzkampf zwischen den Charakteren ist gigantisch, ebenso der Leistungsdruck. Keiner schenkt dem anderen etwas, was zu witzigen Neckereien führt. Neben den vielen Schularbeiten haben Stella und Wesley nur eine gemeinsame Leidenschaft: eine gewisse Scifi-Serie. In einem Fanforum freunden sich die beiden an, teilen ihre Gedanken und sind so offen, wie sie es im wahren Leben nicht sein können. Allerdings weiß keiner von beiden, wer ihr Online-Chatpartner ist. Sie fiebern der bevorstehenden Sci-Con entgegen, denn dort wollen sie einander treffen. Die Geschichte zwischen Stella und Wesley fällt in die Rubrik Highschoolromanze. Der heiße Sunnyboy und das Außenseitermädchen mit dem Herzen aus Gold. Erst hassen sie sich, dann lieben sie sich. Von solchen Geschichten kann ich nicht genug bekommen, und mir hat auch diese gefallen. Bloß das Drumherum um die Scifi-Serie fand ich zu ausschweifend. Da gibt es Drehbuchauszüge, Fanfiction, Chatverläufe, Gedankenspiele und Analysen zu möglichen alternativen Enden, es wird an Cosplay-Kostümierungen gearbeitet. Dafür konnte ich wenig Begeisterung aufbringen, auch wenn man selbst Serien kennt und liebt und gerne weitergesponnen hat. Dadurch hatte die Geschichte einige Längen. Die Passagen mit Stella und Wesley haben sich aber gut gelesen. Von daher würde ich das Buch als leichte Lektüre für den Sommerurlaub empfehlen. Vielen lieben Dank an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Da ist es wieder: der typische Cover-Kauf. Gesehen, Titel gelesen, Klappentext und verliebt. Doch diesmal wollte mich das Buch nicht vollends überzeugen. Es war sogar so schlimm, dass ich dachte, die 500 Seiten schaffe ich niemals. Klingt jetzt erstmal schlimmer als es in Wirklichkeit war. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Wesley und Stella. Beide sind klar gekennzeichnet und soll die Emotionen auf beiden Seiten zeigen. Gleichzeitig wird so deutlich, dass nicht jeder Eindruck am Ende korrekt ist. Wäre es nur diese Perspektive inklusive einiger SMS-Nachrichten, wäre es genial. Doch leider gibt es noch den Teil mit der Serie. Geschichte zur Serie, Beiträge und vieles mehr. Ich gebe zu, dass ich es langatmig und weniger unterhaltsam empfand. Der Teil störte mich sogar gewaltig. Nach 100 Seiten habe ich fairerweise abgebrochen und mich nur auf die Geschichte der beiden konzentriert und gemerkt, ich verpasse nur ein paar weniger wichtige Informationen. Ansonsten ist es eine schöne Geschichte. Die Liebe entwickelt sich authentisch und am Ende ist es ein schöner Ausgang. Klar, könnten ein paar mehr Funken sprühen, aber die Emotionen sind gut. Neben der Liebesgeschichte geht es um die eigenen Ziele, Träume und den Weg dorthin. Gerade Stellas Schwester wäscht ihr am Ende Kopf und zeigt auf wie festgefahren sie ist. Während Wesley kapiert, dass ein Sieg, der nicht fair ist, kein schöner Sieg ist.

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