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Rezensionen zu
Aurora – Das Flüstern der Schatten

Caroline Brinkmann

Die Flüsterchroniken (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Bücherperron GmbH

Von: Alida aus Spiez

03.01.2023

Caronline Brinkmann hat mit «Aurora» eine tolle, einzigartige Fantasy Welt geschaffen. Mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren sowie packender Sprache. Leider wurde ich mit der Handlung nicht so warm und konnte nicht richtig in die Geschichte eintauchen. War wohl das falsche Buch zur falschen Zeit. Denn abgesehen davon hat es mir sehr gefallen. Möchte jedenfalls den zweiten Band auch noch lesen.

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Caroline Brinkmanns Schreibstil ist einnehmend, wortgewandt und bildreich. Ihre Geschichten zu lesen fühlt sich immer an, als würde ich mit Popcorn vor einer riesigen Leinwand sitzen und die Show genießen. Ich fiebere mit, habe Spaß, verschütte fast mein Getränk und kann die Augen keine Sekunde abwenden. Sie betrachtet die Themen Licht und Dunkelheit, Gut und Böse von verschiedenen Perspektiven, ohne klare Grenzen zu ziehen und den Lesenden selbst zu überlassen, wie sie die Geschehnisse einordnen. Kennt ihr die Geschichten, die von ihren Nebenfiguren leben? Die in so unterschiedlichen Persönlichkeiten schillern, dass sie dir nicht mehr aus dem Kopf gehen? Ja - ihr ahnt es: Caroline Brinkmann hat genau so eine Atmosphäre geschaffen. Ich liebe nicht nur die ungehobelte, direkte, spitzzüngige Nyx abgöttisch. Violetta hat eine genauso herrlich erfrischende Art. Kaz hat sich mit dem rauen Wesen und dem weichen Kern in mein Herz geschlichen, aber auch Elian konnte mich mit seiner melancholischen Aura für sich gewinnen. Aber … Während die Charaktere von einem Punkt zum nächsten gejagt werden, kam ich kaum hinterher, all die Facetten zu erfassen. Die abwechselnden Orte, die düstere Stimmung, die inneren, wie äußeren Konflikte konnten gar nicht ihre Wirkung entfalten und das fand ich so, so schade. Fazit: Caroline Brinkmann erschafft in »Aurora - Das Flüstern der Schatten« ein magisch, düsteres Setting, das vor allem durch seine Charaktere in Licht getaucht ist. So sehr mich die abwechslungsreiche Handlung und der bildgewaltige Schreibstil einnehmen konnten, so sehr muss ich auch bedauern, dass die Erzählgeschwindigkeit mich fast aus den Geschehnissen geschleudert hat.

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Gelungener Auftakt mit interessanten Wesen

Von: startreadingnow

03.10.2022

Sucht ihr was anderes? Irgendwas neues im Fantasybereich? Dann solltet ihr euch „Aurora“ mal näher ansehen. Worum es geht? Aurora hat ein Ziel: den Herrn der Käfer ausschalten, der in der Dunkelheit die Stadt Hansewall beherrscht. Dabei geht anscheinend etwas gehörig schief, denn sie erwacht ohne Erinnerungen an die Geschehnisse der Nacht. Als sie Kaz begegnet, versuchen sie herauszufinden, wer sie ist und warum ihre Erinnerungen verloren sind… Das klingt vielleicht weniger neu, als man denken mag, aber die Kreaturen und die Handlungen sind so erfrischend und anders, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich konnte mir die Thematik der Käfer überhaupt nicht vorstellen, fand die Idee dahinter aber bereits von Beginn an spannend und nach dem Lesen einfach absolut genial gelöst. Die Story spielt an verschiedenen Schauplätzen und aus unterschiedlichen Sichtweisen, was extrem gut gefallen hat. Es war tatsächlich auch überhaupt nicht verwirrend, da die Charaktere so Vielfältig waren, dass man sie gut voneinander unterschieden konnte. Besonders Kaz hat es mir echt angetan! Die Story selbst war spannend und interessant gestaltet, sodass man immer wissen wollte, wie es weitergeht und warum bestimmte Dinge geschehen sind. Leider kam das Ende mir etwas zu plötzlich und wirkte gehetzt. Zum Schluss kam es kurzzeitig noch einmal zu einem Twist, der mir irgendwie willkürlich erschien. Bei mir war es leider der Fall, dass ich kaum eine Vorstellung über das Setting bekam. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Zudem waren mir die Handlungen der Charaktere manchmal zu naiv. Dennoch bin ich beim Lesen voll und ganz auf meine Kosten gekommen und konnte den Band nicht mehr aus der Hand legen- und das wiegt für mich am schwersten. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, der unabhängig von diesem gelesen werden kann.

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Caroline Brinkmann beweist in ihren Bücher, dass sie ein außergewöhnliches Maß an kreativen Ideen vorzuweisen hat. Sie bindet ihre Tierliebe in das ideenreiche Worldbuilding ein, zeugt bei der Bildung ihrer Charaktere von Vielschichtigkeit und Diversität in alle Richtungen und entwickelt aus scheinbar ungewöhnlichen Aspekten überraschend gute Handlungssysteme. So treffen wir in Hansewall, einer Stadt inspiriert von Hamburg, zum Beispiel neben einer Göttin des Lichts auch auf einen Herrn der Käfer, der sich die Dunkelheit, und ja, tatsächlich Käfer zu nutze macht. Es ist wirklich beachtlich, welche Geschichten die Autorin aus den ungewöhnlichsten Dingen webt. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Aurora, die ihr Gedächtnis verloren hat und kurz nach Beginn den Namen Juna annimmt, Kaz, ein alleinlebender Seefahrer, und Nyx eine Undine. Wir erleben das Abenteuer jeder dieser einzelnen Personen, die natürlich in Verbindung zueinander stehen, aber eben auch ihre eigene Geschichte erleben. Die Handlung ist spannend und mit sehr fantasievollen Details gespickt. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung, auch wenn der Funke bei mir nicht ganz übergesprungen ist. Das volle Maß an Fantasie und Ideenreichtum möchte man jedoch auf keine Fall verpassen.

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Lüthy + Stocker AG

Von: Amélie Burger aus Solothurn

14.09.2022

Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Die Welt, vor allem Hansewall mit seinen vielen Unterirdischen Gängen und Kanälen hat mir sehr gut gefallen. Auch die Charaktere waren mir sympathisch und ich konnte von Anfang an total mit ihnen mitfiebern. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zum Lesen, obwohl ich sagen muss, dass mich die wechselnden Erzählperspektiven manchmal etwas verwirrt haben. Man hat dadurch zwar ausgezeichnete Einblicke in das Innenleben der jeweiligen Figur bekommen, doch vor allem gegen Ende habe ich total den Überblick verloren, wem jetzt eigentlich was passiert. Das Buch ist aber in jedem Fall eine Empfehlung wert!

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Vielen Dank an @bloggerportal & @hey_reader für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst. In »AURORA - Das Flüstern der Schatten« haben wir 3 unterschiedliche Protagonisten, die wir auf ihrem Weg begleiten, wobei mit jedem Kapitel die Perspektive wechselt. Die Geschichte beginnt mit Aurora Morgenstern, Priesterin im Dienste Sols, der Göttin des Lichts, welche tagsüber die Stadt Hansewall regiert. Aurora möchte dem Herren der Käfer Einhalt Gebieten, welcher die Stadt bei Nacht beherrscht. Was genau an diesem Abend jedoch geschieht erfahren wir erst im laufe der Geschichte, denn Aurora verliert ihr Gedächtnis. Auf ihrem Weg begegnet sie Kaz, der als Seefahrer unterwegs ist und sich eigentlich vom Ärger jeglicher Art fernhalten möchte, den Aurora offenbar magisch anzieht. Ihn umgibt ein sehr interessantes Geheimnis, was ich als Plottwist sehr cool fand, außerdem hat er leider ein sehr weiches Herz und hilft Aurora deshalb trotzdem. Nyx ist eine Undine, ein Meermensch und hat absolut nichts für Aurora übrig, dennoch verbindet die beiden ein weiterer Charakter, sodass sich ihre Wege zwangsläufig überschneiden und sie am Ende dasselbe Ziel verfolgen. Die Charaktere könnten allesamt nicht unterschiedlicher sein und dennoch unterstützen sie sich gegenseitig, trotz teils fehlender Sympathie. Am Ende zählt das Ziel für alle und das war sehr spannend zu sehen. Spannend war auch die ganze Handlung an sich, denn mit jedem Kapitel passierte etwas Neues oder es kam eine unerwartete Wendung, sodass ich stets wissen wollte wie es weiter geht. Das Buch konnte mich daher sehr gut fesseln und in seinen Bann ziehen. Den Weltenaufbau an sich fand ich dabei auch total interessant. Der Herr der Käfer, die Undinen als Meeresvolk und die Story rund um die Hexen war genau mein Fall!🥰 Von mir gibt es somit auch hier wieder eine Leseempfehlung! 4,5 Sterne 🌟

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Bei „Aurora Das Flüstern der Schatten“ wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet, als ich es bei @hey_reader angefragt habe. Das Cover und auch alles, was @caroline_brinkmann_autorin im Vorhinein zum Buch gedropt hat, hat mich einfach magisch angezogen und neugierig gemacht. Und was soll ich sagen: die Geschichte um Juna, Nyx, Kaz und Elian hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Die Welt rund um den Ort Hansewall war für mich sofort greifbar. Dort treffen Kaz und Juna unter mysteriösen Umständen aufeinander und ziehen Nyx und Elian hinter sich her, deren Absichten nicht unbedingt ehrenhaft sind 😅 „𝒲𝓊𝓃𝒹ℯ𝓇 ℯ𝓃𝓉𝓈𝓉ℯ𝒽ℯ𝓃 𝒹𝒶, 𝓌ℴ ℒ𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒟𝓊𝓃𝓀ℯ𝓁𝒽ℯ𝒾𝓉 𝓂𝒾𝓉 ℒ𝒾ℯ𝒷ℯ 𝓋ℯ𝓇𝒷𝓊𝓃𝒹ℯ𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹.“ Wie eben dieses Zitat umgesetzt wurde, hat mir so gut gefallen, denn es hat der ganzen Geschichte so viel Bedeutung gegeben. Der Dämon Skaraborn, der Herr der Käfer, wurde besiegt, zumindest scheint es so. Eine Priesterin der Sonnengöttin soll ihn ausgelöscht haben, aber trotzdem leben seine Käfer immernoch… Kaz, Juna, Elian und Nyx werden in eine Welt voller Intrigen, alter Legenden und Magie hineingezogen. „Aurora“ war mein erstes Buch von Caroline Brinkmann und hat mir so große Lust auf mehr gemacht 😍 Sie schafft es lebendige Figuren zu erschaffen, die nie bloß gut oder böse sind, gleichzeitig behält sie immer Witz und Humor und hält auch die Spannung konstant auf einem hohen Level, sodass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte. Ich bin einfach hyped, weil ich so gut unterhalten wurde. Es war locker, leicht, spannend und einfach perfekt für zwischendurch, da die Welt so schön plastisch beschrieben ist. Zum Glück wartet „Clans of Tokito“ noch auf mich und möchte gelesen werden, damit kann ich die Zeit bis zu Band 2 auf jeden Fall überbrücken 😁 Macht’s gut 🧡

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Ein gewagter Plan. Genau den hat Aurora Morgenstern fest im Blick. Sie will die Dunkelheit ein für alle Mal vertreiben. Dazu bedient sie sich eines Plans, der gründlich schief läuft. Denn Stunden später erwacht Aurora und kann sich nicht mehr an ihren Namen erinnern. Einzig und allein Kaz scheint ihr helfen zu können. Nur kann sie dem jungen Seemann vertrauen? Eine Reise auf der Suche nach Antworten beginnt, in der nicht immer alles so ist wie es scheint. Meine Meinung Eine interessante Idee. Hier lernt man eine Stadt kennen in der Licht und Dunkelheit miteinander konkurieren. Aurora will die Dunkelheit als eine Priesterin des Lichts besiegen, denn als Sanktinerin ist es ihre Pflicht sich auch gegen die Liebe zu stellen und dem Licht zu dienen. Genau diese junge Frau lernt man gleich zu Beginn kennen. Ich finde Aurora am Anfang leider noch ziemlich farblos, was sich aber im Laufe der Story ändert. Sie verändert sich nach ihrem Gedächtnisverlust und sieht nicht alles nur in schwarz oder weiß, sondern in ganz verschiedenen Nuancen. Das die Welt so unterschiedlich ist wie jeder Charakter. Übrigens liebe ich das Aufeinandertreffen von Aurora und Kaz. Von Kaz bin ich ein absoluter Fan, die Idee dazu gefällt mir weshalb das Schiff sein zuhause ist und vor allem, wie er sich durchs Leben schlägt. Mega coole Idee die mich mit Hansewall und der Idee dahinter begeistern konnte. Für fünf Sterne hat es bei mir nicht gereicht da mir da noch mehr an Spannung gefehlt hat, aber es macht neugierig auf Band zwei aus der Welt der Flüsterchroniken.

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