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Rezensionen zu
Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen

T.S. Orgel

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Frankfurt im Jahr 1930. Millicent Wohl nimmt an einem rauschenden Ball anlässlich der Fastnacht teil, als sie Zeuge eines brutalen Raubüberfalls im Senckenberg-Museum wird. Obgleich sie den Täter sieht, kann sie die dunkle Gestalt nicht weiter aufhalten. Doch das hält die junge und wissbegierige Frau nicht davon ab, zu ermitteln, was hier passiert ist. Allerdings stößt sie auf eine Mauer des Schweigens und der Nichtbeachtung, da niemand ihre Hinweise für voll nimmt. Hilfe bekommt sie von unerwarteter Seite: Johan Wolfgang von Goethe ist inkognito in Frankfurt und hat seinerseits ein großes Interesse den Diebstahl aufzuklären. Und so beginnt eine Hetzjagd, die sich um alte Mythen und Legenden rankt. Kritik: Mit „Die Schattensammlerin“ legt das Brüderpaar T. S. Orgel einen Roman vor, der auf dem gleichnamigen Hörspiel beruht, welches die beidem im vergangenen Winter für Audible erdacht haben. Und dabei zünden Sie hier ein Feuerwerk der guten Ideen. Die Mischung aus realen Begebenheiten, bekannten Figuren der Mythologie und Sagengestalten und die eigene, fiktional ausgeklügelte Geschichte ergeben ein Konvolut, was den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt. Einmal begonnen, lässt einen der Plot auch nicht mehr los, da es T. S. Orgel schaffen, ein hohes Tempo zu halten und trotzdem den Plot hervorragend zu entwickeln. Dabei gibt es zahlreiche Twists in der Handlung, die den Leser atemlos zurücklassen. Die Freimaurer haben daran einen ebenso großen Anteil, wie das fahrende Volk. Und so wird das 19. Jahrhundert mit all seinen Facetten mehr als lebendig. Das die beiden Autoren immer wieder in Richtung Sherlock Holmes und Dr. Watson geschielt haben, als sie ihren Goethe erdacht haben, verzeiht man dabei sehr gerne. Das gilt vor allem für das Ende, dass nochmal eine Schippe in puncto Dramatik und Rasanz drauflegt und keine Wünsche offenlässt. Getragen wird „Die Schattensammlerin“ von den Figuren. Da ist natürlich in erster Linie Milli, die dem Leser von Beginn an sympathisch ist. Gekonnt kämpft sie gegen das Frauenbild der damaligen Zeit an, dass alles andere als nur schwach und zart sein will. Man sieht Millis Wissensdurst und Tatkraft förmlich vor dem inneren Auge und fiebert daher mit ihr mit. Dann ist da natürlich Goethe. Jeder, der sich ein wenig für die deutsche Literatur interessiert, wird ein bestimmtes Bild vor Augen haben. Die große Kunst des Autorenpaares ist es hier, einen eigenen Goethe zu erschaffen, der dem realen Vorbild mehr als gerecht wird, der aber auch genug eigene Vorzüge mitbringt. Dazu kommen Charaktere wie der mysteriöse Abaris, der von einer seltsamen Aura umgeben ist oder Josef, der für viele Leser sicher zu der Figur werden wird, die man sofort ins Herz schließt. Mein Fazit: Mit „Die Schattensammlerin“ legen T. S. Orgel eines der Highlights dieses Büchersommers vor. Leser, die das Hörspiel kennen, werden auch vom Roman fasziniert sein, der dem rasanten Akustikabenteuer in nichts nachsteht. Nach rund 470 kurzweilig aufregenden Seiten hofft man, dass es ein Wiedersehen mit Goethe und Milli gibt.

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Frankfurt am Main, im Jahr 1830. Während eines rauschenden Fastnachtsballs wird Millicent Wohl, eine junge und wissbegierige Frau, plötzlich Zeugin eines brutalen Raubüberfalls in einem Museum. Eine schwarze Gestalt eilt an ihr vorüber – und verschwindet im Nichts. Milli versucht den Diebstahl aufzuklären, doch niemand glaubt ihren Hinweisen. Da erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite: der alte Goethe ist inkognito in Frankfurt, und der Dichterfürst hat ein großes Interesse an der Wiederbeschaffung des Diebesguts. Eine atemlose Jagd auf finstere Mächte und Sagengestalten beginnt … Millicent Wohl wird während einer Feier im Frankfurter Senckenberg Museum zur Zeugin eines dreisten Raubüberfalls, die junge Museumsangestellte verfolgt den Dieb, doch dieser löst sich in einer Gasse scheinbar in Luft auf. Millicents Aussage zum Tathergang wird nicht viel Gehör geschenkt, die Polizei hat scheinbar Wichtigeres zu tun, als sich auf die Suche nach einem Schädel zu machen und der Kurator des Museums, Hollwerk, sieht eine Gelegenheit Millicent wieder loszuwerden, er hält nichts von weiblichen Mitarbeitern und beurlaubt die junge Frau bis der Raub aufgeklärt ist. Millicent versucht den Diebstahl aufzuklären und erhält unerwartet Hilfe von Johann Wolfgang von Goethe, der sich inkognito in Frankfurt am Main aufhält. Gemeinsam mit seinem Assistenten Abarius und dem Kutscher Heinrich begeben sich Millicent und Goethe auf die Jagd nach dem Diebesgut. Was wie ein historischer Krimi beginnt, bekommt schon bald mystische Elemente, die dem Roman das gewisse Etwas geben. Ich mochte an der Geschichte die Verknüpfung historischer Persönlichkeiten mit absoluter Fiktion, sich einfach mal einlassen ohne zu hinterfragen, was wirklich geschehen war und was sich das Autorenduo ausgedacht hat, machten das Buch zu einer durchaus lesenswertes Geschichte.

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Dieses Buch ist das zu Papier gebrachte Hörspiel, das im letzten Dezember in zwei Teilen bei Audible erschienen ist. Es erzählt die komplette Hörspielgeschichte rund um Schillers Schädel und hält sich sehr genau an die Vorlage. Millicent Wohl arbeitet im Senckenberg-Museum in Frankfurt. Im Jahr 1830 wird sie Zeugin eines Raubüberfalls im Keller des Gebäudes. Anscheinend wurde nur ein Schädel entwendet. Doch da es sich bei diesem um den von Schiller handelt, steht ihr an der Seite von Goethes Adlatus Abaris eine Suche nach den Tätern bevor, der sie zu Geheimgesellschaften, Sagengestalten und einem Zirkus führt. Die Handlung spielt im Jahr 1830 und den Autoren gelingt es hervorragend die historischen Details und belegten Ereignisse und Personen der damaligen Zeit in ihre Handlung einzubauen. Goethe spielt als alternder, von Zahnschmerzen geplagter Dichter, der sich durch Schillers Schädel neue Schreibideen verspricht, eine wichtige Hintergrundrolle. Diese füllt er, dank seines geschichtlich nicht belegten Geheimaufenthaltes in Frankfurt samt Frankfurter grüner Soße, schmerzerfüllt und eher schlecht gelaunt aus. Sein Adlatus übernimmt den aktiven Part und setzt die Wünsche seines Auftraggebers ergänzt durch seine eigenen Vorstellungen in die Tat um. Ihm zur Seite steht, neben dem Kutscher Heinrich, die junge, wissbegierige Millicent, die mit ihren Kenntnissen und Wagemut überzeugen kann. Eine hervorragend gelungene Mischung aus Charakteren, die sich jeder Herausforderung stellt und so dem Täter langsam aber sicher auf die Spur kommen. Der Fall ist sehr spannend, entwickelt sich, wächst und stellt immer neue Herausforderungen, die in einem spannenden Finale enden. Dank der Hörspielgrundlage gibt es viele Gespräche zwischen den Charakteren, um die Handlung voranzutreiben. Da ich zusätzlich auch das Hörspiel gehört habe, kann ich sagen, dass die Handlung hervorragend zu Papier gebracht wurde, allerdings ohne zusätzliche Inhalte zu bieten. Bei der Hörspielfassung hat mir die Besetzung sehr gut gefallen. Das Zusammenspiel funktioniert super, die Action wird gut dargestellt und nur die Sprecherin wird manchmal von für mich störender Musik unterlegt, die das Zuhören erschwerte. Ansonsten perfekte, spannende Unterhaltung mit einem historischen Kriminalfall in Umfeld Goethes.

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Ein Diebstahl mit Folgen … Zumindestens wenn man Millicent Wohl heißt. Sie, Zeugin eines Raubüberfalls ist sich sicher das etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber bevor sie sich darüber Gedanken machen kann ist sie schon mitten drin in einem Abenteuer, das ihr Weltbild ins Schwanken bringen wird. Milli arbeitet im Senckenberg Museum wo ein rauschendes Fest stattfindet. Sie soll einen Schaumwein aus dem Keller in dem Fall, der Leichenhalle holen und genau da passiert der Vorfall. Milli wird Zeuge wie ein Mann sie umrennt nachdem er jemanden aus dem Museum niedergeschlagen hat. Dabei hat er einen Schädel entwendet der den Geheimrat Goethe auf den Plan ruft. Denn dieser hat ein großes Interesse daran den Schädel wiederzubekommen. Eine atemlose Jagd beginnt, in der Milli lernt, das es viel mehr zu geben scheint als sie hätte je erahnen können. Meine Meinung WOW … Was für ne coole Story. Ich bin begeistert und hin und weg. Kommt beides bei mir auf’s selbe raus. Also eines meiner absoluten Buch-Highlights! Hier haben die beiden …. T.S. Orgel eine Story erschaffen, die mich bildhaft mit in das Frankfurt 1830 mitnehmen konnte. Eine Welt in der Millicent mit einigen Vorurteilen gegenüber Frauen zu kämpfen hat. Dabei ist die junge Frau aufgeweckt und vor allem eines: Neugierig. Ich liebe die Art und Weise wie Milli kombiniert und nachforscht. Sie lässt sich nicht für dumm verkaufen und vor allem sie wehrt sich auch wenn sie Angst hat. Genau diese Milli arbeitet in dem neu eröffneten Museum und wird Zeugin eines Raubüberfalls. Aber irgendetwas kommt Milli seltsam vor. Sei es die Art und Weise des Diebes oder das er einen Schädel entwendet hat. Ich liebe ja die Beobachtungsgabe von Milli und ihr Interesse diesen brisanten Fall selbst aufzuklären. Dabei finde ich auch Abaris, Heinrich und Goethe mega interessant umgesetzt. Diese Figuren sind nicht nur bildhaft perfekt in Szene gesetzt worden in dieser Szenerie, einer Zeit in der Napoleons Krieg vorab tiefe Wunden ins Land gerissen hatte, sondern auch die Hoffnung auf eine bessere Zeit zeigt. Für mich eines meiner Lese-Highlights diesen Jahres.

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Wir schreiben das Jahr 1830. In Frankfurt am Main arbeitet die 21-jährige Millicent Wohl als Angestellte im vor kurzem eröffneten Schenckenberg-Museum. Zufällig wird sie Zeugin, wie während eines dortig stattfindenden Maskenballs, ein ganz besonderes Exponat entwendet wird. Der Schädel von niemand Geringerem als Friedrich Schiller. Millicent, genannt Milli, setzt alles daran den Täter zu finden. Sie ist eine charakterstarke junge Frau, die selbstbewusst aber auch mit Schwächen ausgestaltet ist und somit sehr realistisch wirkt. Unterstützung erhält sie von Johann Wolfgang von Goethe höchstpersönlich. Der alte Dichter hat seine besten Jahre hinter sich, kämpft sich mit diversen Krankheiten herum und ist nicht immer guter Laune. Goethe war mir sofort sympathisch, ebenso wie viele andere liebevoll dargestellte Personen. Abaris, Goethes Adlatus und sein Kutscher Heinrich haben außerdem viel Humor in diesen Roman gebracht. Zum Schmunzeln gebracht wurde ich immer dann, wenn auf den historischen Goethe oder sein Werk 'Faust' angespielt wurde. Eine kleine Hommage an den großen Goethe. Dieser Roman ist eine gelungene und unterhaltsame Kombination aus historischem Roman und Krimi, gespickt mit Fantasy-Elementen.

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Johann Wolfgang von Goethe wird vieles nachgesagt, was er angeblich getan haben und in welchen Gruppierungen er sich angeschlossen haben soll. In diesem Mystery-Krimi greifen die Brüder Orgel genau dieses Thema auf. Wir schreiben das Jahr 1830 als die Museumsangestellte Millicent Wohl Zeugin eines Diebstahls wird. Das Diebesgut: Der Schädel von Friedrich Schiller. Kein Offizieller glaubt der Angestellten, als sie plötzlich unerwartet Hilfe von Johann Wolfgang von Goethe erhält, der sich inkognito in Frankfurt aufhält. Damit sind schon viele Zutaten genannt, die diesen Roman ausmachen. Neben den beiden Autoren und der Museumsangestellten kommen noch der Adlatus und der Kutscher von Goethe ins Spiel. Wer die Gegenspieler sind und was es mit dem Schädel auf sich hat, wird erst im Laufe des Buchs erklärt. Bis es soweit ist, gibt es nämlich relativ viel zwischenmenschliche Beziehungskonversation zwischen den einzelnen Parteien, so wie es der ein oder andere Leser aus vergleichbaren Roman kennt. Ein wenig erinnert mich die hier erzählte Beziehung zwischen Goethe und seinem Adlatus ein wenig an Sherlock Holmes und Watson, wobei in diesem Fall Millicent einen wesentlichen Beitrag zu innerhalb der Ermittlungsarbeiten beiträgt. Die beiden Autoren lassen es sich in diesem Zuge nicht nehmen, die schwierige Stellung einer gebildeten Frau in jenen Zeit herauszukitzeln. Alle Figuren des Romans sind sehr sympathisch und ansprechend dargestellt, was sogar auch für die Widersacher gilt. Zusammen mit einer wendungsreichen und unvorhersehbaren Geschichte sorgt dieses Buch für viel Unterhaltung und spannende Momente. Die Mystery-Einlagen tragen hier maßgeblich dazu bei, dass die Geschichte sich ein wenig unerwartet entwickelt (mehr verrate ich jetzt vom Inhalt wirklich nicht mehr). Allerdings muss der Leser diese Art von Romanen mögen, in denen historischen Figuren ein wenig Mystik eingehaucht wird. Fazit Ich fand den Roman sehr unterhaltsam. Die Kombi der unterschiedlichen Figuren ist ebenso gelungen wie die Verstrickungen dieser innerhalb der Erzählung. Ob die Mystery-Elemente wirklich hätten sein müssen, lasse ich mal dahingestellt, auch wenn sie für Überraschungen und Abwechslung sorgen. Auf jeden Fall muss der Leser Romane mit historischen Figuren ohne direkten Bezug zur Vergangenheit mögen.

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Zum Inhalt: Februar 1830, Frankfurt am Main. Millicent Wohl ist eine junge Frau und Angestellte im Senckenberg Museum. Auf einem dort abgehaltenen Maskenball wird sie Zeuge eines brutalen Museumraubes. Gestohlen wurde jedoch nur ein Gegenstand, unzwar der Schädel von Friedrich Schiller. Als plötzlich der Adlatus von Johann Wolfgang von Goethe vor der Tür von Millis Tante aufkreuzt und sie um Hilfe bei der Aufklärung des Diebstahls bittet und sie wenig später Wolfgang von Goethe persönlich vorgestellt wird, beginnt die Jagd auf den Dieb und finstere Mächte. Mein Fazit: Dieses Buch zu lesen war wie einen Actionfilm zu gucken. Rasant, spannend, fesselnd und gespickt mit witzigen Dialogen.

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Millicent Wohl, kurz Milli genannt arbeitet 1830 in einem Museum. Allerdings scheint ihr Vorgesetzter ihre Qualifikation nicht sehr zu schätzen, denn er schickt sie zum Schaumwein holen in den Keller des Museum, den sogenannte „Leichenkeller“. Natürlich kommt Milli der Aufforderung nach, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und sie wird Zeugin eines Raubes. Mutig nimmt sie zunächst die Verfolgung auf, steht aber schon bald ziellos in einer Gasse. Den Täter kann sie nicht mehr finden und die anschließende Befragung durch die Polizei stellt sich auch nicht gerade als befriedigend heraus. Eher im Gegenteil fällt der Verdacht schon fast auf Milli selber. Doch zum Glück trifft sie bei einem weiteren Ausflug in die vermeintliche Gasse Abaris und dieser macht sie schließlich mit keinem geringeren als Dichterfürst Goethe bekannt. Und was soll ich sagen? Ich hab mich köstlich amüsiert, denn Herr Goethe kommt ein wenig als verschrobener von einer Schreibblockade gezeichneter Poet daher und wirkte trotzdem gleich sehr sympathisch auf mich. Ebenso wie Milli die sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Aber auch Abaris konnte mich mit seiner charmanten Art gleich für sich gewinnen. Doch hier sind es nicht nur die liebevoll gestalteten Charaktere die mich das Buch im Schnelldurchgang durchlesen ließen, es lag auch an der spannenden Handlung. Den das gestohlene Exponat war der Schädel einer anderen bekannten Persönlichkeit. Und als unser Team auf eben diesen stößt, bemerken sie sehr schnell das da einiges zwielichtiges im Gange ist. Hier fand ich die Beschreibungen des Schädels schon wirklich klasse, auch die einzelnen Szenen die mit ihm zu tun haben, verliehen dem Buch eine gewisse Art von Magie. Das die Handlung spannend ist, habe ich ja schon erzählt, auch das die Charaktere dem Buch etwas ganz besonderes verleihen. Es ist den Autoren auch gelungen mit einfachen Worten eine wirklich tolle Atmosphäre zu schaffen und dem „alten Goethe“ im wahrsten Sinne des Wortes neues Leben einzuhauchen. Ebenso kam auch der Humor immer wieder durch und lies mich oft schmunzeln. Die Idee ist wirklich genial, Goethe auftreten zu lassen hat dem Buch einen richtigen tollen Schub verliehen. Ich mochte das Buch gar nicht aus den Händen legen. Hier hat einfach alles super zusammengepasst. Millie, Abaris und Goethe sind ein richtig tolles Team gewesen und ich mochte die kleine Witzeleien die zwischen den dreien so abliefen. Auch die Charaktere an sich fand ich persönlich sehr lebendig und liebenswert. Zur Handlung wiederhole ich mich- sie ist spannend. Das Buchende macht Hoffnung auf einen weiteren Teil dieses tollen Buches und ich hoffe das dieser dann auch bald erscheint.

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