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Rezensionen zu
Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr

Dhonielle Clayton

Die Marveller-Reihe (1)

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Meinung: Die Kurzbeschreibung hat genau nach einer Geschichte für mich geklungen. Magie, Freunde und ein Hauch von Harry Potter, auch wenn die Geschichte selbst völlig eigenständig ist. Der Einstieg in die Geschichte ist mir aber leider wirklich nicht leicht gefallen. Denn die Autorin hat mich mit ihren vielen magischen Ideen einfach überwältigt und total erschlagen. Hier hätte ich mir eine langsame Einführung in die magische Welt gewünscht, aber vieles, was gar nicht bekannt sein kann, wird einfach vorausgesetzt, da Ella es bereits kennt und wir die Geschichte aus ihrer Sicht erleben. Protaginstin Ella ist Fabuliererin und in dem vorhanden Magiersystem deshalb weniger wert als ein Marveller. Beide können zaubern, aber auf jeweils andere Art. Während Fabulilierer eher Sachen verändern, die bereits vorhanden sind und vor allem ein Händchen für Pflanzen haben und sich auch um die Verbrecher und Toten kümmern, haben Marveller eher eine bestimmte Fähigkeit, die sich grob einem der 5 Sinne, in diesem Buch Paragone genannt, zuordnen lässt und sind gut darin, Technik zu verzaubern. So gibt es schwebende Städte, Automaten, die Befehle ausführen usw.. Die Magie ist auf jeden Fall extrem vielfältig und mir ist im diesem Auftakt keine komplette Unterscheidung und Klassifizierung klar geworden. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies von der Autorin so gewollt war, da sie die Ausgrenzung von Andersartigkeit sehr stark anprangert und so darstellt, dass der Unterschied einfach extrem gering ist und trotzdem zu so starker Ausgrenzung führt. Denn es wird schnell deutlich, dass Ella eigentlich nicht viel anders ist, als die anderen Arkanum-Schüler, die auch alle besonders sind, aber trotzdem wird nur ihr das Leben schwer gemacht. Sie wird gemobbt und zwar so sehr, dass es mir teilweise echt schwer gefallen ist, weiterzuhören. Obwohl Ella nicht meine Lieblingsprotatonistin war, da sie anfangs schon irgendwie etwas hochnäsig und neidisch ist und auch freundlich gemeinte Hilfe von sich stößt, hat es mir in der Seele weh getan, wie sie behandelt wird. Nicht nur das verbale Mobbing, auch wird öfters ihr Zimmer verwüstet und sie mit unterschiedlichen Beschuldigungen konfrontiert. Es war teilweise wirklich hart für mich. Das tolle an Ella ist, dass sie sich trotzdem nicht aufgibt und sich auch noch positiv weiter entwickelt. Das liegt auch an ihren Freunden, die sie trotz der anfänglichen Probleme findet und an dem tollen Rückhalt ihrer Familie. Aber auch sonst ist die Geschichte recht spannend und in einem guten Tempo erzählt. Es gibt nämlich noch Nebenstränge, in denen man erfährt, was sonst in der magischen Welt los ist und dabei geht es vor allem um eine Verbrecherin, die aus dem Gefängnis geflohen ist, aber auch um die Geheimnisse, die die Marveller haben. Und auch die Sprecherin Abak Safaei-Rad macht einen guten Job. Ihre Stimme passt sehr gut zur Geschichte und ihre Stimmvariationen haben mir gut gefallen. Fazit: Ein Auftaktband, der es mir nicht immer einfach gemacht hat, der aber viele wichtige Themen anspricht und mich auch gut unterhalten hat. Den Einstieg hätte ich mir etwas leichter gewünscht, denn so wurde ich von den vielen magischen Besonderheiten erschlagen und es hat recht lange gedauert, bis ich mich einigermaßen zurechtgefunden habe. Auch wäre es schön gewesen, wenn man die Unterschiede der Magiebegabten klarer hätte erkennen können, aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Verschwimmen von Grenzen so gewollt war, um auf die Ähnlichkeiten hinzuweisen, die das extreme Abweisen der Fabulierer nicht rechtfertigen. Das Mobbing, das Ella erfährt, war schon echt hart und definitiv etwas zu viel, aber ihre Entwicklung, die Handlung an sich und das Potential für die Fortsetzungen haben mir gut gefallen. Aufgrund der Kritikpunkte vergebe ich erstmal „nur“ gute 3,5 Sterne, die ich auf Portalen mit ganzen Sternen aber aufrunde und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Die Welt ist in zwei Teile geteilt: in den Teil der Simplen, der Menschen, die keine Magie sehen können und in der auch die Fabulierer leben. Diese können Beschwörungen bewirken. Daneben gibt es die Welt über den Wolken, in der die Magiebegabten leben, die sogenannten Marveller. Diese sind mit Paragonen und Marveln gesegnet, die deren Magie kategorisiert. Zwischen den Fabulierern und Marvellern gibt es seit Jahrzenten Unstimmigkeiten, sodass sie strikt voneinander getrennt leben. Doch dies soll sich ändern. Die Fabulierer sollen in die marvellische Gesellschaft integriert werden. Dazu zählt auch, dass Fabulierer die Marveller-Akademie besuchen dürfen. Ella Durand ist die erste Fabuliererin, die einen Platz an der Akademie erhält. In Arkanum verändert sich ihr Leben grundlegend. Sie muss sich beweisen und zeigen, was sie kann. Dabei sind ihr nicht alle positiv gesinnt. Als ihr Mentor verschwindet und die Fabulierer verdächtigt werden, begibt sich Ella zusammen mit ihren beiden Freunden auf die Suche nach ihrem Lehrer. Dabei können sie einiges aufdecken und lernen. Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen, sodass ich neugierig auf das Buch geworden bin. Ich liebe die Gestaltung des Covers. Es hat viele kleine Elemente, die man erst im Laufe der Geschichte erkennt und versteht. Darüber hinaus gibt es im Buch eine schöne Karte sowie Illustrationen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht und locker. Sie schafft es, dass man mit der Geschichte mitgerissen wird und das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Ella ist ein liebevolles, neugieriges und vor allem sympathisches junges Mädchen. Sie begegnet jedem mit dem nötigen Respekt und zeigt sich weltoffen. Vor allem ist sie nicht nachtragend und versucht ihre Mitmenschen zu verstehen. Für mich ist Ella eine großartige Protagonistin, die aus meiner Sicht dazu in der Lage ist, in dieser Welt zu überleben und vor allem ist sie dazu fähig die Dinge zu ändern. Ein wirklich außergewöhnliches Mädchen, welches sich von der Ablehnung gegenüber ihr nicht beirren lässt. Die Handlung beginnt zunächst langsam und man lernt die Welt der Marveller und Fabulierer kennen. Der Einstieg ist mir leider nicht ganz so leicht gefallen, da ich mit den Paragonen und Marvel noch nicht so viel anfangen konnte und es auch für mich nicht ausreichend genug erklärt wurde. Erst im Laufe des Buches hatte ich ein Gefühl, dass ich es verstanden habe. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Es erinnert ein wenig an Harry Potter mit der Welt, die die nicht magischen Menschen nicht sehen können. Und auch das Elite-Internat erinnert daran. Es gibt hier schon einige Parallelen, die man finden kann. Für mich ist das nichts Schlimmes, denn magische Parallelwelten und Elite-Internate gibt es genug in Büchern. Das Buch konnte mich gut unterhalten und auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Lediglich die Einführung in die Welt hätte für mich etwas informativer sein können. Aber ansonsten ist es ein toller Auftakt, den ich wärmsten empfehlen kann. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und bin gespannt wie Ellas Reise verlaufen wird.

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,, Für simple verboten! Wenn du diesen Brief einen Nicht-Marveller zeigst, zerfällt er zu Staub - also versuch es erst gar nicht. “ ______________________________ Titel: Die Marveller - Magie aus Licht und Dunkel Genre: Jugendfantasy Autor/in: Dhonielle Clayton Preis: 16,00€ Umfang: 471 _______________________________ Das @bloggerportal und der @cbjverlag haben mir das Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ella Durand ist Fabuliererin. Sie ist die erste Fabuliererin, die das Internat der Marveller besuchen darf. Nicht alle sind damit einverstanden. So werden ihr von verschiedenen Wesen immer mehr Steine in den Weg gelegt. Meister Thakur verschwindet auf ungewöhnliche Weise. Ella fängt an sich sorgen um ihren Lehrmeister zu machen. Das Buch ist fantastisch (oder soll ich sagen marvelhaft) aufgebaut. Es besitzt eine Karte von dem Arkanum-Trainingsinstitut für marvelhaftes und mysteriöses Streben. Desweiteren befinden sich immer wieder anschaulich gestaltete Briefe in dem Buch, sowie Zeitungsanzeigen. Der Schreibstil ist einfach gehalten, die Sprache ist sehr gut verständlich. Auch die Geschichte ist sehr gut durchdacht und hat mir gut gefallen. Die Atmosphäre war teilweise anstrengend, was aber an dem Verhalten der Nebencharaktere lag. Zwischendrin hätte ich mir mehr detail und weniger Zeitsprünge gewünscht. Doch das würde nicht für die Zielgruppe, für die das Buch gedacht ist, passen.

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Ohne viel Drumherum geht die Geschichte sofort los und fesselte mich von Seite 1 an. Das Buch hat wirklich einen starken Sog auf mich ausgeübt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Dass die Geschichte sofort beginnt, hat sicherlich dazu beigetragen. Das Erzähltempo war recht hoch und es ist immer irgendetwas passiert, neue Dinge wurden vorgestellt. Durch zwischen den Kapiteln eingeschobenen Zeitungsausschnitten, Briefen und kurzen Episoden aus Sicht der Antagonistin entsteht außerdem eine runde Welt, die extrem komplex wirkt. Die Schattenseite ist, dass dadurch der Platz für Erklärungen verloren geht. Nach über 500 Seiten kann ich nicht sagen, das Konzept der Schule bzw den Unterschied zwischen Marvellern und Fabulierern wirklich verstanden zu haben, oder wie diese ganzen magischen Geräte funktionieren bzw aussehen, was es mit den ganzen Tieren und Süßigkeiten auf sich hat. Man muss das komplexe Worldbuilding mit seinen Konflikten und neuen Wörtern mehr oder weniger hinnehmen, ohne sie grundiert zu verstehen. Da kommt es natürlich darauf an, was für eine Art Leser man ist und was man von einem Buch erwartet - für mich persönlich war das ein Minuspunkt. Die Schule ist bunt, extravagant und ein bisschen überdreht. Ab und zu glaube ich, Andeutungen für eine als Utopie versteckte Dystopie zwischen den Zeilen entdeckt zu haben (striktes Schubladendenken, unflexible Regeln und Bestrafungen), was auch eine Erklärung dafür wäre, dass die Schule mir oft zu überdreht war, um richtig mit ihr warm zu werden. Aus den gleichen Gründen mochte ich die Antagonistin, die eben gegen dieses festgefahrene System agiert (wenn natürlich auch auf die falsche Art). Dieses Konzept wurde nicht weiter ausgebaut, sodass ich gleichermaßen etwas unzufriedener mit Band 1 bin, als auch umso gespannter, ob da in den Folgebänden noch mehr zu kommt. Die Geschichte lässt sich angenehm lesen und legt genretypisch (KiJu) den Fokus auf schnelle Handlung, heißt, die Szenen sind wie zu erwarten nicht sehr lang oder detailliert beschrieben. Ich persönlich konnte daher während der kleineren Konflikte nicht so krass mitfiebern, wurde dann aber vom Showdown doch überzeugt. Leider geht natürlich in der Übersetzung der Witz verloren - da leitet sich das Marveln natürlich vom Adjektiv marvellous ab. Dieses Wort wird auch recht oft verwendet, und die deutsche Übersetzung "marvelhaft" ist zwar passend, ist aber weniger lustig als ein normales Wort, das im Original in einen anderen Kontext gesetzt wird. Aber das lässt sich ja leider nicht vermeiden, ohne sämtliche Wortneuschöpfungen ändern zu müssen (was für deutsche Wörter würde man dafür überhaupt nehmen? Großartig? Außergewöhnlich?). Das ist auch weniger ein Kritikpunkt als etwas, was mich beim Lesen einfach beschäftigt hat. Ab und an hätten die Szenen aber doch ausführlicher und reflektierter sein können. So habe ich zum Beispiel im Showdown das Opfer eines Charakters gar nicht verstanden, also warum es passiert ist und warum es notwendig war, was an so einer wichtigen Stelle natürlich umso mehr ins Gewicht fällt. Die Charaktere sind bunt und sehr individuell gestaltet. Viele mochte ich, andere eher weniger, wie das eben so ist; für mich gab es ein paar zu viele Nebencharaktere, um sie alle auseinander zu halten, aber ich kam trotzdem klar und am Ende hat jeder irgendeine Rolle gespielt. Ich denke auch, dass Kindern hier durch die Charaktere gute Werte vermittelt werden. Eine bunte, wilde Geschichte, deren verführerischen Sog man nicht leugnen kann. Leser dürfen hier nicht zu sehr darauf bauen, dass alles erklärt wird. Wenn man damit gut klarkommt, sehe ich keinen Grund, warum man dieses Buch nicht lieben sollte.

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Als erstes sprach mich das Cover und die Aufmachung des Buches an, welches wirklich wunderhübsch gestaltet ist. Der Klappentext klang zudem sehr vielversprechend, nach viel Magie und einer fantastischen Geschichte. Auch wenn das Buch eher jüngere Leser angesprechen soll, konnte ich einfach daran nicht vorbeigehen. In dieser magisch geschaffenen Welt gibt es die Simplen, die keine Magie ins sich tragen und Fabulierer, die Magie anwenden können und eher der Dunkelheit zugewandt sind, aber deshalb nicht böse sind. Dann gibt es noch die Marveller, die mit ihren verschiedenen magischen Gaben (Paragon) ausgestattet sind. Ella gehört zu den Fabulierer und schafft es als erstes ins Arkanum, der Marveller-Akademie am Himmel, aufgenommen zu werden. Fabulierer sollen sich in der Welt der Marveller integrieren und genauso ihr Paragon erhalten. Dennoch hat es Ella nicht leicht auf der Akademie, da sie immer wieder mit Vorurteilen und Ausgrenzung zu kämpfen hat. Sie freundet sich aber mit Brigit und Jason an. Als Master Thukur, Ellas Lieblingsmeister, verschwindet, begeben sich die Freunde auf die Suche nach ihm. Dabei müssen sich einigen Gefahren stellen und kommen einem Geheimnis auf die Spur. Als erstes musste ich mich erst einmal in der Welt zurechtfinden. Mit den ganzen Begrifflichkeiten wird man anfangs etwas erschlagen. Aber nach Einfinden in die magische Welt begann ein tolles Abenteuer. Ella fand ich anfangs auch noch etwas gemein in ihren Aussagen gegenüber anderen. Aber als sie sich mit Brigit und Jason anfreundet, fing sie an mir sehr sympathisch zu werden. Daher hat mir ihre Entwicklung gut gefallen. Auch muss sie vielen Anfeindungen gegenübertreten. Die Situationen meistert sie dennoch gut. Auch die Ausarbeitung von Jason, Brigit und Meister Thukur fand ich gelungen. Aber auch die anderen Charaktere, die Ella nicht immer freundlich gesinnt sind, wurden gut in die Geschichte integriert und ergeben ein rundes Konstrukt in den Handlungen. In der Geschichte spielt das Internatsleben sowie die Magie ein große Rolle. Aber auch die Geschichte der Marveller kommt mehr und mehr zum Vorschein. So begibt sich Ella auf eine geheimnisvolle Spur. Außerdem gibt es noch einen Nebenstrang, der spannend und abenteuerlich gestaltet ist. Außerdem deckt er auch die Herkunft von Ellas Freundin Brigit auf. Ich fand die Welt sehr faszinierend und magisch gestaltet. Die verschiedenen Magiesysteme und Gaben haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Auch diese waren vielfältig und beeindruckend dargestellt. Man wird in eine fantasievolle Welt gezogen, die detailreich, liebevoll und bildreich gezeichnet ist. Es ist eine Geschichte, die zudem wichtige Themen enthält und mit denen sich Kinder auch schon in jungen Jahren auseinander setzen müssen, wie z.B. Toleranz, Mobbing und verschiedenen Kulturen. Dies wurde alles sehr gut mit in die Geschichte eingebunden. Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet und mit verschiedenen Details ausgestattet. Somit ist die Erzählweise mit den Briefen, Artikeln und Postnachrichten abwechslungsreich aufgebaut. Der Schreibstil ist außerdem locker, liebevoll und sehr atmosphärisch gehalten. Das Ende ist nochmals actionreich und spannend gestaltet. Die Geschichte ist hier noch nicht zu Ende erzählt. Zwar hat Ella das erste Jahr am magischen Internat überstanden, aber die überraschenden Wendungen machen Lust auf die Fortsetzung und auf ein fröhliches Marveln im zweiten Jahr am Arkanum. Es ist ein Buch für vor allem für jüngere Leser, aber auch ältere Leser kommen auf ihre Kosten. Denn man gegibt sich in eine magische Welt voller Spannung und Überraschung. Fazit: Die Welt in dieser Geschichte ist einfach magisch und faszinierend gestaltet. Die Charaktere sind außerdem liebevoll ausgearbeitet. Nach dem Einstieg, wo ich mich erst einmal in die Geschichte hineinfinden musste, gegibt man sich mit Ella und ihren Freunden auf eine Spur voller Geheimnisse und Spannung. Das Magiesystem und die magischen Gaben haben mir sehr gut gefallen. Die überraschenden Wendungen am Ende machen Lust auf das zweite Jahr an der Marveller-Akademie. Es ist eine Geschichte für jünger Leser, aber auch für ältere Leser, die magische Fantasy mögen. Bewertung: 4/5 Vielen Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar.

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