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Rezensionen zu
Hainer der kleine Hai - Die heimliche Reise

Teresa Hochmuth

Die Hainer-der-kleine-Hai-Reihe (1)

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Sehr schön

Von: Bambee

29.07.2023

Meine Tochter hat das Buch regelrecht verschlungen. Die Kapiteln lassen sich so gut und flüssig in einem rutsch durchlesen und sind auch nicht lang gehalten worden. Das Buch beinhaltet insgesamt elf Kapiteln. Auch die Bilder zu den Kapiteln wurden sehr schön gestaltet und lassen einen auch schmunzeln. Ein wirklich tolles Buch für groß und klein. Buch ist ideal für geübte Leseanfängerrinnen und Leseanfänger.

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Der kleine Hai-Junge Hainer ist eigentlich fröhlich. Sobald er jedoch in der Schule ist, macht er seinen Mund quasi gar nicht mehr auf. Denn er ist das einzige Hai-Kind mit bunten Zähnen. Von den anderen wird er deshalb immer wieder ausgelacht. Als er wieder sehr arg von Sharklin, Tiburon und Sharkira geärgert wird, beschließt er, durch den weiten Ozean, zu seinem großen Vorbild Hainaldo zu schwimmen. Denn er möchte endlich auch so schöne weiße Zähne wie der berühmte Flossenballspieler haben. Auf die Geschichte rund um Hainer war ich sehr gespannt. Von der Autorin hatte ich bislang noch kein Buch gelesen, jedoch kannte ich schon Illustrationen von Petra Bergmann. Die Geschichte rund um Hainer und seine besonderen, bunten Zähne, ist schön geschrieben. Sie lässt sich gut vorlesen, ist aber bestimmt auch für junge, geübte Leseanfänger eine wunderbare Lektüre. Die einzelnen Kapitel sind immer wieder mit wunderbaren Bildern versehen, so dass man sich alles wirklich gut vorstellen kann. Der Hintergrund der Geschichte, also der Gedanke, dass Hainer mit seinen bunten Zähnen gut so ist, wie er ist, gefällt mir gut. Es ist eine schöne Aussage, verbunden mit anderen lehrreichen Informationen. Ich mag ja noch gar nicht zu viel vorwegnehmen. Auch den Umweltaspekt haben die Ideengeber für das Buch, Eike Staab und Eric Philippi, gut mit vorgegeben. Denn beispielsweise verloren gegangene Fischernetze machen den Tieren im Meer Probleme. Auch das wird im Buch noch mal näher erläutert, vor allem zum Schluss. Uns hat die Geschichte gut gefallen. Die Kapitel haben eine tolle, angenehme Länge, sowohl zum selber lesen, als auch zum Vorlesen. Zum Vorlesen ist das Buch wahrscheinlich für Kinder ab 5, 6 Jahren auch mit am besten. Wir haben es schon früher gelesen, was auch sehr unterhaltsam war. Auch als Vorlesebuch zum Einschlafen war es gut geeignet. (Gut, manchmal dann schon echt spannend.) Die Zeichnungen sind wirklich toll, man kann immer wieder etwas entdecken, es ist klar erkennbar, um welche Tiere es sich dabei handelt. Allein die Bilder anzusehen, macht viel Spaß. Der Umweltaspekt ist zusätzlich durchaus eine schöne Aufklärung für Kinder. Zusätzlich für Erwachsene sind die Namen natürlich noch recht lustig. Für mich war es zumindest immer wieder so, gerade wenn von Sharklin oder Haivanna oder gar der Hai-Society die Rede ist. Von uns gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Das Buch hat sehr schöne Illustrationen, die Bilder passen sehr gut zum Text und lockern das Buch auf. Die Geschichte ist durch die große Schrift und die kurzen Kapitel gut für Erstleser geeignet, es gibt allerdings einige schwierige Wörter, sodass man doch schon etwas Übung beim lesen braucht oder man liest das Buch einfach mit jemanden zusammen, der einen bei schwierigeren Wörtern helfen kann. Das Buch eignet sich aber auch gut zum Vorlesen für jüngere Kinder. Ich find die Namensgebung der anderen Charaktere witzig, es gibt ja nicht nur Hainer, Sondern auch Sharkira, Hainaldo, Sharkin und mehr. Auch Sprichwörter wurden versucht an die Unterwasserwelt anzupassen, was der Geschichte einen ganz eigenen Charme verleiht. Es macht Spaß in die welt einzutauchen. Die Geschichte hat für Erstleser ein gutes Maß an Details und ist nicht überlastet mit Details. Man kann sich alles gut vorstellen - da es ein Buch für jüngere Kinder ist, gehen die Themen auch nicht zu stark ins Detail und es wird nichts bis auf das letzte Ausgeschlachtet. Sodass man auch nicht den Spaß am Lesen verliert. Gefallen hat mir auch, dass nicht nur aufgegriffen wurde, dass man gut so ist, wie man ist - sondern das auch Umweltverschmutzung ein Thema war. Das Buch gibt einen also auch Anlass mit seinen Kindern drüber zu sprechen.

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Meinem Sohn (5 Jahre) hat das Buch sehr gut gefallen! Die Bilder sind sehr schön und sehr passend zu der Geschichte. Das Buch macht aufmerksam auf die Verschmutzung der Weltmeere und auch auf die Unterschiede zwischen, in diesem Fall. Hainer und seinen Freunden. Hainer hat Bunte Zähne, seine Mithaien nicht. Das macht ihn anders. aber in der Geschichte wird deutlich gemacht, dass anders nicht automatisch schlechter ist.

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Hainer, der kleine Hai, lebt mit seinen Eltern in Haimhausen - eine Stadt im pazifischen Ozean in der Nähe des Äquators. Der kleine Hai geht hier auch zur Schule, nur leider wird er von seinen Mitschülern gehänselt - und das nur aufgrund seiner kunterbunten Zähne. Daher ist Hainer‘s sehnlichster Wunsch, genau solche geraden, spitzen und vorallem weißen Zähne wie sein großes Vorbild Hainaldo zu bekommen. Also macht er sich auf den Weg zu seinem Idol - und erlebt auf seiner Reise dorthin das ein oder andere Abenteuer. Neben neuen Freundschaften lüftet er auch noch das Geheimnis um seine bunten Zähne. Dieses Erstleserbuch von Teresa Hochmuth ist nicht nur ein klasse Einstieg für Leseanfänger, auch als Vorlesebuch bestens geeignet. Neben der großen Schrift, den kurzen Kapiteln und der angenehmen Satzlängen, bieten die süßen Illustrationen auf jeder Seite die perfekte Unterhaltung für Jungen und Mädchen. Ganz besonders gefallen haben mir die Vergleiche zu unserer menschlichen Welt (z.B. Hainaldo, der an den Fußballspieler Ronaldo angelehnt ist). Und auch die kindgerechte Themenbearbeitung zu Mobbing, Einzigartigkeit, Hilfsbereitschaft und das manchmal mehr Schein als Sein ist, geben diesem Kinderbuch das gewisse Etwas. Ich habe mich in den kleinen sympathischen und hilfsbereiten Hainer sofort verliebt und freu mich schon jetzt auf das nächste Abenteuer mit ihm.

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Ein herzliches Buch, das meinen Kindern unglaublich gut gefallen hat, sogar meinem Mann und mir. 🙂 Es wird die Geschichte von dem Haikind Hainer erzählt, der sich davon macht, weil er unglücklich ist, da er mit seinen bunten Zähnen anders ist als alle Haie. Doch im Lauf der Geschichte wird einfühlsam geschildert, dass es okay ist nicht perfekt zu sein und es perfekt ist, besonders und einzigartig zu sein. Diese Message fand ich sehr schön und kam mit dem gut lesbaren, verständlichen Text auch bei den Kindern an. Daher kann ich dieses kurzweilige Buch sehr gerne weiterempfehlen und gebe 4,5 Punkte (auch wenn meine Tochter gerne 12 Punkte vergeben würde). Aber dafür fehlte mir der ganz letzte Funke und ich hätte es gerne etwas länger, vielleicht eine Spur vielschichtiger gehabt. Es wird dann doch recht schnell abgehandelt, wenngleich das Buch an jüngere Leser gerichtet ist, deswegen wohl ein Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem ein tolles Buch, das wir sicher noch öfter lesen werden.

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Hainer, der kleine Hai - ein Erstleserbuch, das auch wunderbar zum Vorlesen geeignet ist, hat meine drei Kinder und mich ordentlich schmunzeln lassen! 😀 zu niedlich ist seine Unterwasserwelt beschrieben und zu witzig sind die Begriffe, die in Anlehnung an die Menschenwelt in die Welt der Haie umgemünzt werden 😁 Doch Hainer findet das alles gar nicht witzig… ihn stören seine Zähne, die nicht wie die aller anderen Haie blitzweiß, sondern kunterbunt sind! Das Anderssein empfindet er als Makel…. Aber im Laufe der Geschichte, deren Details ich natürlich nicht vorwegnehmen will, lernt er nicht nur etwas über Umweltverschmutzung, Hilfsbereitschaft und Freundschaft, sondern darüber, das Anderssein ganz und gar nicht Schlechter-sein bedeuten muss 😊 Manchmal stecken in kleinen Besonderheiten eben ganz besondere Kräfte (frei nach S. 73) Die tierische Geschichte ist ganz liebevoll illustriert und die Kinder konnten an den Mienen der Unterwassertiere ihre jeweiligen Gefühle gut ablesen. Dass hier neben den unschönen Themen wie Mobbing und Verschmutzung der Meere ebenso die wichtigen Werte Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Umweltschutz aufgenommen werden, macht dieses Erstleserbuch zu einem besonderen Schatz, der auch jüngere oder ältere Kinder bereichern kann 🥰

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Der kleine Hai-Junge Hainer ist eigentlich ein ganz normaler junger Hai, wären da nicht Tiburon, Sharkira und Sharkin, die ihn immer besonders wegen seiner bunten Zähne auslachen. Als das Hänseln in der Schule besonders schlimm ist, beschließt Hainer, sein großes Vorbild den berühmten Flossenballspieler Hainaldo zu suchen. Denn Hainaldo hat so wunderschöne weiße Zähne. Blöd nur, dass Hainaldo wirklich weit, weit weg im Ozean lebt. Und da Hainers Eltern ihm niemals erlauben würden, Hainaldo aufzusuchen, macht sich der kleine Hai Hainer eines Nachts heimlich auf die Reise. Denn wenn man unglaublich große, perfekt spitze und blenden weiße Zähne hat, „dann kann man mutig stark und furchtlos sein. Dann braucht man die Zähne nicht mehr zusammenzubeißen, sondern man sie allen zeigen!“ (Zitat Buch S. 18) Auf der Suche nach Hainaldo begegnet Hainer einem schwerhörigen, farbenblinden Tintenfisch, einer in Not geratenen singenden Walfischdame und einem wunderschönen Hai-Mädchen…mit knallbunten Zähnen. Hainers kleines Abenteuer wird auf jeden Fall sehr, sehr aufregend… 🦈🌊💖 Was für eine schöne Geschichte über das Ausgegrenzt und das Anders sein, aber auch über wirkliche Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Die Geschichte gibt eine Menge Gesprächsanlässe zu Hause, eignet sich aber auch in der Schule zum Vorlesen. Zudem gibt es am Schluss des Buches noch eine kleine Meereskunde über die Geisternetze, die leider vielen Tieren im Meer immer wieder zum tödlichen Verhängnis werden. Durch die kurzen Kapitel, die gut lesbare Schrift, sowie die herzallerliebsten Illustrationen von @petrabergmann_illustration ist das Buch besonders gut für Leseanfänger geeignet. Also ein absolut rundum empfehlenswertes, süßes & witziges Kinderbuch von @teresa.hochmuth für Leseanfängerinnen und Leseanfänger ab 6 Jahren, zum Vorlesen bereits ab 5 Jahren.

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