Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Als wir Tanzen lernten

Nicola Yoon

(31)
(16)
(3)
(0)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Vielen lieben Dank an den cbj-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Das Cover ist ein absoluter Blickfang und der Hauptgrund, aus dem ich das Buch überhaupt erst lesen wollte. Im Fokus ist der weiße Titel vor pinken Blumen, darunter ein Tanzendes Paar. Die beiden kommen dem ziemlich nahe, wie ich mir Evie und X vorgestellt habe. Insgesamt passt die niedliche Covergestaltung super zum Inhalt! Meine Meinung: Als ich das Buch angefragt hatte, habe ich hauptsächlich eine süße Liebesgeschichte erwartet. Die habe ich auch bekommen, wenn auch die Beziehung zwischen Evie und X letztlich nicht der Grund ist, aus dem mir „Als wir Tanzen lernten“ so super gefällt. Auch wenn ich sehr überzeugt vom Inhalt bin, hat es zum Highlight leider nicht ganz gereicht, was vor allem an zwei Aspekten gelegen hat. Zum einen war mir Evie durchweg zu passiv, manchmal auch ein bisschen zu schwarzmalerisch. Während ich über letzteren Charakterzug noch hinwegsehen konnte, weil Evie vom Wesen her schlicht sehr trocken und sarkastisch ist und ihr Pessimismus gerade in puncto Liebe durchaus seine Gründe hat, habe ich schlichtweg nicht verstehen können, wieso sie ihr Schicksal nicht einfach mal selbst in die Hand nimmt. Das fängt an mit den Visionen: Würde ich wie sie plötzlich den Beginn, den Verlauf und das Ende von Liebesbeziehungen anderer Paare sehen können, wenn diese sich küssen, würde ich das anders als Evie nicht gleich einfach akzeptieren. Vor allem würde ich aber spätestens dann, wenn es meine Freunde oder mich selbst betrifft, alles daransetzen, dass ein negatives Ende, das ich gesehen habe, nicht eintritt. Evie weiß ja nicht einmal, dass das, was sie sieht, zwingend eintreffen wird. Sie versucht aber auch nicht, irgendetwas daran zu ändern oder irgendwie dagegenzusteuern, sie nimmt es einfach hin und wartet ab, bis sich ihre Vision erfüllt. Gerade zum Ende hin kommt es dann zu Situationen, in denen ich sie, obwohl ich sie als Protagonistin eigentlich gernhabe, nicht verstehen kann. Das Ende selbst ist dann zwar sehr passend für den Rest der Geschichte, aber man fragt sich, ob es nicht vermeidbar gewesen wäre, wäre Evie nicht durchweg so passiv gewesen. „Wäre er ein Einrichtungsgegenstand, wäre er ein wirklich hübscher Flokati.“ (S. 25) Der zweite Punkt, der Sophia und mir irgendwann aufgefallen ist, ist die merkwürdige Schwerpunktsetzung. Anfangs dreht sich bei Evie alles um die Visionen – sie (und der Leser) fragt sich, woher sie kommen, was sie zu bedeuten haben, und wie Evie sie wieder loswerden kann. Dann kommt sie zur Tanzschule und einige Kapitel lang begleitet man sie und X beim Tanzenlernen. Als nächstes trägt Fifi (meine Lieblingsfigur, zu ihr später mehr :D), Evie und X auf, einander besser kennenzulernen, worum sich dann die nächsten paar Kapitel drehen. Man erwartet eigentlich als Leser, dass diese drei Motive Evie wenn auch nicht immer gleichermaßen, dann doch wenigstens irgendwie gleichzeitig beschäftigen – zum Beispiel, dass Evie und X auch während ihrer Kennenlernphase Tanzunterricht bekommen, was vor allem angesichts des anstehenden Turniers eigentlich auch logisch wäre. Dem ist allerdings nicht so: Wenn sich die Autorin mit einem der Motive beschäftigt, geraten die anderen beiden (nahezu) vollständig in den Hintergrund. Im letzten Drittel werden die drei Themen dann nacheinander quasi „abgehakt“ und es kommt zu einer relativ einfachen, für mein Empfinden zu lapidaren Lösung für jeden Konflikt. Das finde ich insofern schade, als dass dadurch keines dieser Motive so richtig an Tiefe gewinnt. Das klingt jetzt alles aber doch viel negativer, als ich es eigentlich meine: Sowohl Evies Passivität als auch die Schwerpunktsetzung der Autorin führen letztlich nur dazu, dass „Als wir Tanzen lernten“ nicht ganz das Highlight wird, was es hätte sein können. Denn der Rest ist absolut grandios, allem voran der Humor! Ich habe bereits Evies trockene und sarkastische Art erwähnt, aber auch X ist sehr schlagfertig und frech unterwegs. Das macht die beiden nicht nur einzeln sehr sympathisch, auch zusammen harmonieren sie wunderbar miteinander. Die Schlagabtausche, die sie (nicht nur, aber vor allem anfangs) miteinander führen, sind sehr amüsant zu lesen! Auch die Nebenfiguren haben alle einen tollen Humor. Bemerkenswert ist, dass jede Figur auf ihre eigene Weise Lacher beim Leser hervorruft. Vor allem Fifi, die Tanzlehrerin von Evie und X, mit ihrer herrlich direkten und unverblümten Art hat sich in mein Herz geschlichen! Zwar wirkt ihr osteuropäischer Akzent anfangs vielleicht etwas befremdlich und gewöhnungsbedürftig, aber ich denke, das liegt hauptsächlich einfach an der Übersetzung. Jedenfalls konnte ich mich schnell daran gewöhnen und mich über ihre Kommentare köstlich amüsieren. „Sie schnaubt abschätzig. ‚Wie heißt Spruch von Pferd und Zaumzeug?‘ ‚Man soll das Pferd nicht von hinten aufzäumen‘, antwortet X. ‚Ja genau.‘ Sie nickt. ‚In diesem Fall, kümmere dich nicht um Zaumzeug, weil Pferd ist vielleicht tot.‘“ (S. 103) Auch wie die Autorin über Listen oder Einwürfe der Protagonistin mit Tropes und Erzählmustern in Romance oder Romantasy-Geschichten spielt, während sie selbst einiges davon anwendet (was dann natürlich von Evie kommentiert wird), ist sehr charmant. Hinzu kommt der sehr umgangssprachliche und nahbare Schreibstil, und man hat „Als wir Tanzen lernten“ ruckzuck beendet. Abschließend noch ein weiterer Aspekt, der mir an dem Buch neben dem Humor sehr gefallen hat: Es geht durchweg um das Motiv „Beginn und Ende“ (oder wie auch immer man das nennen möchte). In jedem Konflikt in „Als wir Tanzen lernten“ findet es sich wieder, und mir hat die Art, wie die Autorin es auf unterschiedlichste Weise umgesetzt hat, sehr gut gefallen. Fazit: Auch wenn die Schwerpunktsetzung der Autorin teils seltsam ist, was dafür sorgt, dass die Auflösung der einzelnen Konflikte am Ende eher faul als geschickt wirkt, und auch wenn Evie für mein Empfinden zu passiv ist, ist „Als wir Tanzen lernten“ ein großartiges Buch, das es, wäre es nicht um diese beiden Aspekte, sogar zum Highlight geschafft hätte. Das hat es vor allem dem hervorragenden Humor zu verdanken, mit dem „Als wir Tanzen lernten“ glänzen kann – insbesondere durch Fifi, die Tanzlehrerin der Protagonisten. Man hat beim Lesen unheimlich viel Spaß und muss mehr als nur ein paar Mal laut auflachen. Meine beiden Kritikpunkte sorgen also bloß für einen halben Punkt Abzug, und ich gebe dem Buch wohlverdiente 4,5/5 Lesehasen.

Lesen Sie weiter

Evies heile Welt des Familienlebens bricht auf einmal zusammen, als sich ihre Eltern trennen. Der Glaube an die Liebe ist zerstört, besonders als Evie plötzlich die Gabe besitzt, die Zukunft von Liebespaaren vorauszusehen. Die Visionen zeigen ihr, dass jede Liebesgeschichte mit einem gebrochenen Herzen endet. Will sie das wirklich ertragen müssen? Für Evie steht fest, dass sie sich vor der Liebe verschließen möchte, um nicht leiden zu müssen. Doch als sie den gutaussehenden X in der Tanzschule kennenlernt sieht alles wieder etwas anders aus. Nicola Yoon hat mit dem Roman „Als wir tanzen lernten“ ein wunderbaren Jugendroman geschrieben, den ich auch erwachsenen Lesern gerne ans Herz lege. Es dauerte zwar ein paar Seiten, bis mich die Geschichte vollkommen in den Bann gezogen hatte aber danach habe ich diesen Roman geliebt. Beim ersten Satz des Romans habe ich etwas gestockt und hatte schon Bedenken, ob mir die Hauptprotagonistin überhaupt sympathisch wird, denn die Aussage „Bücher üben keinen Zauber mehr auf mich aus“ (S. 13) ist für mich gar nicht vorstellbar. Doch meine Vorbehalte gegenüber Evie waren zum Glück unbegründet. Durch die gewählte Ich-Perspektive, aus Evies Sicht, kann der Leser sich wunderbar in die Gefühle und Gedanken der Protagonistin hineinversetzen. Zudem hat die Autorin einen humorvollen und leicht zu lesenden Schreibstil, bei denen es auch an Emotionen nicht fehlt. Die Geschichte hat mich berührt. Besonders gefallen haben mir die zum Schmunzeln aber durchaus auch zum Nachdenken anregenden Dialoge. Zusätzlich wirken die Charaktere sehr authentisch, besonders X, mit seinem Humor und der positiven Lebenseinstellung, hat sofort mein Herz erobert. Evies Ängste sich gegen die Liebe zu entscheiden waren aufgrund ihrer Visionen für mich nachvollziehbar, doch will man deshalb auf die Liebe verzichten? Ein Thema, dass zum Nachdenken anregt und in diesem emotionalen Roman fabelhaft umgesetzt wird. Zusätzlich hat mir Evies Vater sehr gefallen, wie er um seine Tochter gekämpft hat. „Als wir tanzen lernten“ ist ein ganz wunderbares Jugendbuch, in dem es um die Liebe, Freundschaft, Familie aber auch um die Leidenschaft zu tanzen geht. Gerne empfehle ich diesen emotionalen und besonderen Roman weiter.

Lesen Sie weiter

Wir fangen mit dem Cover an, wir müssen einfach zuerst darüber sprechen, ich bin eigentlich immer noch dabei, die Geschichte zu verarbeiten. Das Cover schreit nach Frühling, nach Spaß und Liebe. Ich mag das Zusammenspiel der Farben und wie sich Evie und X tanzend in das Gesamtbild einfügen. Ich bin kein großer Fan von Menschen auf Covern, kräftigen Farben und Blumen, aber hier passt es einfach. Es strahlt ein, genieße das Leben so wie es kommt, aus! Der perfekte Übergang zur Geschichte, am Ende hatte ich nämlich das Gefühl, genieße jeden Moment, genieße DEN Moment. Wir leben wohl alle zu viel im Gestern oder im Morgen, vergessen aber viel zu oft das Heute. Ich habe die Geschichte gefühlt, Evie war mir aus vielerlei Gründen unglaublich nah. Ich mochte sie ab dem ersten Moment, ihre Persönlichkeit, ihren Zwiespalt, ihre Gabe und den Kampf an die Liebe zu glauben. Auch X war ein wundervoller Charakter, der sich mit seinem Humor sofort in mein Herz geschlichen hat. Seine Leichtigkeit, seine Ansichten, das Leben zu betrachten und seine eigene Geschichte, sein ganzes Sein, schlich sich in mein Herz, man kann nicht mal mehr von Schleichen sprechen, er hat alle Mauern eingerissen und mich mit Liebe erfüllt. Jede Persönlichkeit, die in dem Buch vorkommt, ist wunderschön, gut durchdacht und liebenswert. Eltern, Schwester, Großeltern, Ahhh Fifi - die Tanzlehrerin, ich hab sie so geliebt, ihre Freunde, wirklich alle sind einzigartig. Jeder hat seine eigene kleine Mini-Geschichte bekommen, was das ganze Buch zu einem Highlight für mich gemacht hat. Das Buch war in keinem Moment langweilig, es war mit einem großartigen Humor gefüllt und hat mich nicht nur zum Lächeln, sondern auch zum Lachen gebracht. Ich war so vertieft in die Geschichte, sodass ich es vor lauter Freude und Liebe nicht hab kommen sehen ... … bis zu dieser einen Wendung, ich konnte es einfach nicht glauben, wie sich die Geschichte dreht. Niemals hätte ich damit gerechnet, ich hätte es mir nicht vorstellen können, es hat mich weinen lassen und trotzdem hat das Buch mich aufleben lassen. Es hat mich zerstört und gleichzeitig die Scherben meines Herzens wieder zusammengesetzt. Es ist unfassbar, was Nicola Yoon im Buch alles mitgibt, ihr Schreibstil ist flüssig, witzig und zum entspannten Lesen. Ich möchte euch nicht zu viel verraten, obwohl ich es doch möchte. Ich würde mir gerne alles vom Herz schreiben, euch Spoilern und einfach wieder frei von meinen Gedanken sein, aber ihr müsst das Buch einfach so unbeschwert genießen können wie ich. Eine ganz klare Leseempfehlung, es ist schon mehr ein, geht los und kauft es, ihr braucht es! Es geht nicht nur um die eine Liebe, es geht um die Liebe zu Eltern, Geschwistern, Freunden, Menschen in unserer Umgebung und um die Liebe zur Liebe. Es ist unglaublich, was in diesem Buch alles drin steckt. Noch schnell ein Lieblingszitat, ich verrate nicht, von wem es ist oder an welcher Stelle, lasst euch überraschen. „Eins weiß ich mit absoluter Sicherheit: Liebe kann für die Ewigkeit sein.“

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist kein reiner Liebesroman. Es ist so viel mehr. Selten habe ich ein Buch gelesen, das so viele unterschiedliche Themen aufgreift und damit so komplex und vielschichtig ist. Jedes Mal, wenn ich gedacht habe: „Oh! Das ist also das Leitthema“ kam direkt der nächste wichtige Inhalt um die Ecke. Und wichtig war wirklich alles an diesem Buch. Natürlich geht es um die Liebe. Vor allem darum, was Liebe eigentlich ist und die Antwort, die uns am Ende von der Autorin gegeben wird, ist die schönste und wichtigste, die ich dazu jemals gelesen habe. Wir begleiten Evie auf einer Reise, die zunächst viele Fragen aufwirft, aber sie auch alle am Ende beantwortet. Was mich an diesem Buch restlos begeistert hat, sind die unterschiedlichen Facetten, in denen die Liebe behandelt wird - Freundschaft, Elternliebe, Geschwisterliebe, die erste große Liebe und alles was dazwischen sein kann. Es ist zwar ein Jugendroman, aber so gut umgesetzt, dass ich dieses Buch jedem empfehlen kann, der Lust auf eine Geschichte hat, die zum Nachdenken und Selbstreflektierten anregt. Für mich hat an diesem Buch alles gestimmt. Die Charaktere, das Setting, die Story, die Message. Besser kann man es nicht machen! Über den Inhalt will ich nicht viele Worte verlieren, da der Klappentext den Rahmen liefert. Den Rest muss man selbst entdecken :) Fazit: Ein unfassbar schönes Buch über den Sinn der Liebe und all die Gefühle, die damit einhergehen, ob es ein gebrochenes Herz oder das ganz große Glück ist. 5*/5 Sternen und damit definitiv eins meiner absoluten Lieblingsbücher. Es hat bereits einen Ehrenplatz in meinem Regal. Ich bedanke mich beim Verlag für das zur Verfügung gestellt Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Das Buch hat mich schon von dem Cover angesprochen, es sprüht schon von einer Dynamik als auch über dem harmonischen Cover. Herausstechend auch die Autorin, die über das Werk „DU neben mir“ schon recht bekannt ist. Das Werk beginnt mit Auszügen, die jeder Buchsüchtiger versteht und zum schwärmen bringt, aber auch traurig stimmt, denn ein Abschied von Lieblingsbüchern fallt doch niemanden leicht. Evie hat sich nach den erschütternden Ereignissen zurück gezogen, ist abweisend und glaubt nicht mehr an den Sinn der Liebe. Die Scheidung ihrer Eltern hat ihr den Glauben genommen, besonders wo sie doch immer so eine innige Beziehung zu ihren Vater hatte. Genau in diesem Dilemma und bei der Abgabe ihrer Bücher bekommt Evie eine Gabe, mit der keiner gerechnet hätte, denn sie kann durch einen Kuss das Ende der Liebe sehen. Das kann doch nicht wahr sein, oder doch ? Was bezweckt die Gabe nur ? Was hat das geschenkte Buch mit alldem zu tun und die Tanzschule, in die sie dadurch gezogen wird? Wir werden schnell teil von Evies Welt, der Gabe als auch der neu entdeckten Leidenschaft des Tanzes und dem Kennenlernen von X. Dieser ist vom ersten Moment an viel zu interessant, einfühlsam, lebenslustig, hat ein herzlichen Gemüt und lebt den Moments. Sein Talent zu allen Ja zu sagen, seinen Charisma und Charme. Schwer kann man erkennen dass auch dieser ein schreckliches Trauma hinter sich hat, seine Sehnsucht zur Musik und der Wunsch Glücklich zu sein noch viel mehr Bedeutung hegt. Lest selbst und verliebt euch in der wundervollen Magie, der Bedeutung der Liebe als auch Persönlichkeiten, die einen viel zu sehr ans Herz wachsen. Ich habe mich nämlich vom ersten Moment mit Evie in X verliebt, wurde von seiner Art voll und ganz eingenommen, habe mich verloren in den bittersüßen Momenten der Zwei als auch in der Entwicklung ihrer eigenen Geschichte. Herausstechend auch die Überwindung Vertrauen zu schöpfen als auch auch der Verletzlichkeiten abzulassen, den Mut zum Ergreifen der Liebe zu schaffen. Ich war voll und ganz in dem Werk verloren, habe mich in die Persönlichkeiten vernarrt und wurde von dem Setting, dem Gefühlschaos und den einfühlsamen Seelen vereinnahmt. Besonders die Mischung wie die Persönlichkeiten mit Schmerz umgehen, welche Folgen sie daraus ziehen und gemeinsam über sich hinauswachsen hat mich vollkommen bezaubert. Ich kann euch das Werk nur an Herz legen, es beflügelt, entzückt und kostet einige Nerven, beeindruckt von dem Glauben an die Liebe, die Leidenschaft zum Tanz als auch zu Bücher, Musik, der Stärke aber auch von der Verletzlichkeit der Protagonisten, versüßt mit X und seinen Taten. Ein perfektes gefühlvolles Lesevergnügen, was nicht mehr los lässt und in einem Rutsch verschlungen wurde. Was natürlich auch am Schreibstil der Autorin liegt; der nicht nur gefühlvoll und mitreißend ist, sondern auch locker und leicht zugleich. Nicola schafft mit ihren bildlichen Beschreibungen direkt mitten ins Tanzgeschehen, in ein Leben voller Leidenschaft aber auch bis hin zum Vertrauen des Tanzpartners, versüßt es mit Auszügen aus der Welt der Buch vernarrten Seelen und Details, wie zum Beispiel ein Liebesroman aufgebaut ist oder wie der perfekte Bad Boy im Vergleich zu X dasteht. Ich bleibe daher sehr begeistert, bittersüß verzaubert, vom heiteren Teil köstlich amüsiert und vom traurigen tränenreich betrübt, zerrissen vom Ausgang und doch von der Botschaft, des Genießen des gegenwärtigen Glück, der bedingungslosen Liebe zutiefst zufrieden zurück. Vielen Dank für das Leseexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #AlswirTanzenlernten #NicolaYoon #cbj #heyreaders #lovelybooks #Rezension

Lesen Sie weiter

Oh wie schade, schon zu Ende

Arkaden-Buchhandlung

Von: aus Bargteheide

12.01.2022

Tolle Mischung: Romantik, Psychologie und Tanz, dazu noch Witz und Traurigkeit. Nur leider zu schnell durchgelesen.

Lesen Sie weiter

wunderschöne, tieftraurige Liebesgeschichte

Buchhandlung Katrin Berger eK

Von: Katrin Berger aus Forst

13.11.2021

Evie ist so tief enttäuscht von der Trennung Ihrer Eltern, daß sie den Glauben an die Liebe verliert. Im Laufe des Buches stellt sich die Frage, ist Lieber weniger erfüllend und intensiv, wenn man ahnt, das es nicht für immer ist. Sollte man sich besser gar nicht erst verlieben? Aber was soll das Leben ohne Liebe ?

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.