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Rezensionen zu
Als wir Tanzen lernten

Nicola Yoon

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte von Evie und X (Xavier), hat mich sehr beeindruckt. Evie, ein afroamerikanisches Mädchen, welches genauso gerne Bücher liest wie ich, und ihre Schwester erleben wie die Liebe der Eltern erlischt und müssen mit ihren Gefühlen selbst zurecht kommen. Jede auf ihre eigene Art und Weise. Doch Evie kann und will nicht darüber hinweg kommen. Und genau deswegen, glaub sie auch nicht mehr an die Liebe und eine positive Zukunft. Von daher haben auch ihre Lieblingsbücher, keinen Platz mehr bei ihr. Genau da schlägt das Schicksal zu. Denn im nächsten Moment kann Evie wie durch ein Wunder, die wichtigsten Momente liebender Paar, sehn und deren Geschichte! Was vllt amüsant klingt, entpuppt sich für Evie eher als Last. Durch Zufall landet sie dann auch noch in der Tanzschule, wo sie den atraktiven X kennenlernt. Da Evie aber einen starken Charakter besitzt und sehr verletzt ist, durch ihre Eltern, bemerkt sie nicht gleich was das Schicksal ihr vorbestimmt hat. Denn manchmal sollte man einfach mal einen anderen Weg einschlagen oder auch mal etwas wagen! Ich habe mit Evie mitgefühlt und mitgefiebert. Auf Tiefpunkte werden wir alle mal treffen, egal auf welche Art und Weise, dennoch sollten man sich in ihnen nicht verlieren. Das Buch hat mich die Magie des Tanzes förmlich spüren lassen und eine "wichtige" Botschaft verschlüsselt versteckt. Es hat mir unheimlich viel Spass gemacht, im Hier und Jetzt zu sein und deren Sicht auf mich wirken zu lassen.  Nicola Yoon hat es mit ihrem leichten Schreibstyl geschafft, ein sehr emotinales und tiefergreifendes Buch über Gefühle und Sichtweisen,Schicksale und Lebenswege in einer wundervollen Geschichte zu verpacken!  Dazu fällt mir auch ein wunderschöner Spruch gerade ein:  "Erinnere dich an gestern, denk an morgen, aber lebe heute!" 

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Zuerst einmal muss ich dieses unglaublich schöne Cover erwähnen, es ist mir direkt ins Auge gesprungen. Die Farben, die Silhouetten der Personen, die Schriftart 😍 noch schöner geht es ja kaum. Und das Cover hält auch was es verspricht,es ist eine unfassbar schöne Geschichte, die mich viel zum nachdenken aber auch zum Lachen gebracht hat. Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll, sarkastisch, emotional und sooo herzerwärmend ❤️ Besonders gut gefällt mir Evies neuentdeckte Leidenschaft zum Tanzen und die aufkommenden Gefühle für X. Wir werden schnell Teil ihrer Welt und obwohl sie sehr oft pessimistisch denkt habe ich sie schnell in mein Herz geschlossen. Ihre besondere Gabe macht es ihr nicht immer einfach, doch hätte ich mit so einem Ende nicht gerechnet. „Als wir tanzen lernten“ ist eine unterhaltsame Mischung aus Jugendbuch und Liebesroman mit einem Hauch Fantasy, das mir einige schön Lesestunden beschert hat.

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DEN GLAUBEN AN DIE LIEBE VERLOREN »Als wir tanzen lernten« fing ganz hervorragend an. Nämlich mit einem Mädchen, dessen Eltern sich getrennt haben, das ihren Vater beim Fremdgehen erwischt hat, und das jetzt nicht mit all den Gefühlen umzugehen weiß. Tief drinnen liebt sie ihren Vater natürlich, aber das wird von einer geballten Wut überschattet. All diese Gefühle waren so nahbar. Ich habe mit Evie mitgelitten, während ihre Mom und Schwester ihr Leben ganz normal weiterführen als wäre nichts gewesen. Ich konnte auch verstehen, dass Evie der Liebe abschwört, weil man doch nur verletzt wird. Entweder vom Partner oder vom Schicksal. Ich hatte ziemlich früh den Gedanken: Das wird ein großartiges Jugendbuch, genau so wie ich es mag. TANZEN Ich liebe Tanzfilme über alles, ich kann gar nicht sagen, wie oft ich die Step Up-Filme schon gesehen habe. Vor allem deswegen war ich total gespannt auf das Buch und ich liebe es, wie Evie da einfach so reinrutscht und plötzlich nicht nur mit Tanzstunden dasteht, sondern sogar mit einem ziemlich frechen und ziemlich süßen Tanzpartner. Und X ist wirklich toll! Evie hält ihn zu Beginn für einen typischen Aufreißer, aber das ist er überhaupt nicht. Er ist sehr gefühlvoll, nicht wortkarg. Er will sie auch nicht »aufreißen«, sondern einfach kennen lernen. Und da ist direkt ein gewisser Vibe zwischen ihnen, sodass man einfach wahnsinnig gerne über sie liest. Und genau da setzt leider meine Kritik an. Denn sowohl das Thema Tanzen als auch Evie und X kamen mir viel zu kurz. Was unter anderem an der Erzählgeschwindigkeit liegt. GESCHWINDIGKEIT 1.5 Ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, dass Yoon sehr durch die Geschichte durchhetzt. Wobei hetzen das falsche Wort ist, es ist, als hätte sie auf die Vorspulen-Taste geklickt und wir würden alles in doppelter Geschwindigkeit erleben und gar nicht so richtig eintauchen. Von vielen Begegnungen wird eher berichtet, als dass wir erzählerisch tatsächlich dabei sind. Und das finde ich gerade bei einer Liebesgeschichte wahnsinnig traurig. Auch mit Evie und ihrem Vater ging es mir so, dass ich gerne mehr in ihre Beziehung eingetaucht wäre, anstatt zu lesen, dass sie einen tollen Abend hatten und es fast wie früher war. Hier fehlte mir ganz klar dieses Nahbare, das ich zu Beginn des Buches noch so gefeiert habe. FAZIT Insgesamt hat »Als wir tanzen lernten« viel Potenzial, das nicht so richtig ausgenutzt wurde. Ich wäre einfach gern noch viel näher an Evie und X drangewesen, hätte die Tanzstunden nicht nur im Schnelldurchlauf erlebt. Genau das, was ich an einem Jugendbuch mit Liebesgeschichte so mag, kam einfach zu kurz. In der Danksagung erwähnt Nicola Yoon, dass sie dieses Buch geschrieben hat, als sie familiär schwierige Zeiten durchgemacht hat und Verluste verarbeiten musste. Ich denke, das merkt man dem Buch leider an. Weshalb ich bei meiner Kritik auch ein kleines schlechtes Gewissen habe. Ich finde es ganz großartig, wenn Autor*innen Erlebnisse durch ihr Schreiben verarbeiten. Aber insgesamt hätte mir »Als wir tanzen lernten« einfach besser gefallen, wenn es noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre und Charaktere und Beziehungen den Raum bekommen hätten, den sie brauchten.

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Nachdem Evie ihren Vater dabei erwischt hat, wie er eine andere küsst, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und gibt sogar ihre heiß geliebten Liebesromane weg. Evies leben ist schwer genug und dann kann sie auch noch die Zukunft von Liebespaaren sehen, doch was passiert wenn sie ihre eigene sieht? Ihr Weg führt Sie in ein Tanzstudio, wo sie auf X trifft, den Evie zu beginn absolut nicht leiden kann. Um das Tanzstudio zu unterstützen willig Evie ein,bei einem Tanzwettbewerb mit zu machen und ausgerechnet X wird ihr Partner. Wie sollen zwei Menschen, die sich nicht gut verstehen auf dem Parkett wie ein Liebespaar aussehen? Diese Aufgabe ist scheinbar unmöglich, bis sich die beiden mit jedem Schritt näher kommen. Die Geschichte hat mich oft zum schmunzeln aber auch fast zum weinen gebracht. Ich hatte geglaubt es handelt sich um eine Happy-End Liebesgeschichte aber ich wurde eines besseren belehrt, denn das Ende ist alles andere als Happy. Nachdem ich die Danksagung der Autorin gelesen habe, wurde mein Blickwinkel auf diese Geschichte noch einmal komplett verändert. Denn ich habe verstanden, warum sie diese Geschichte so verfasst hat wie sie heute ist. Es hat mich unendlich berührt und ich mochte die Harmonie zwischen Evie und X auch wenn sie sich oft mals einen Schlagabtausch geliefert haben war immer noch platz für viel Gefühl und Humor.

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Was für ein tolles, überraschendes und witziges Wohlfühlbuch! "Als wir tanzen lernten" hat mich von der ersten Seite an mit dem lockeren und lustigen Schreibstil überzeugt! Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über den Umgang mit der Scheidung der Eltern, übers Tanzen und natürlich über die ganz große Liebe ♥️ Dabei überzeugt nicht nur der Schreibstil, sondern auch die rundum liebenswürdigen, vielfältigen und bunten Charaktere. Evie und X sind mir sofort ans Herz gewachsen, aber auch Evies Freundeskreis und Familie überzeugen durch ihren Tiefgang. Es hat richtig Spaß gemacht, ihre Geschichte mitzuerleben, die neben dem klassischen Erzählstil auch in Chatverläufen oder Aufzählungen erzählt wird. Immer wieder habe ich mich dabei erwischt wie ich grinsen oder laut lachen musste. Am Ende war ich selbst ein wenig überrascht, wie gut mir diese Geschichte gefallen hat! 😍 Ein absolutes Must-Read für alle, die gerne Coming-of-Age Geschichten mögen 😄

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》Es spielt keine Rolle ob eine Liebe endet. Wichtig ist nur, dass es Liebe gibt. - Evie in Als wir tanzen lernten《 Bewertung: 4,5🌟 Dieses Buch hat mich angenehm überrascht! Nachdem es im englischen Booktok sehr gehypt wurde, freute ich mich sehr, als es auch auf Deutsch erschien. Ich habe vorher noch nie etwas von der Autorin gelesen und konnte somit keine Vergleich zu ihren anderen Büchern ziehen. Das Cover alleine finde ich sehr schön gestaltet und auch die Kapitellänge war angenehm. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil bin sehr schnell durch das Buch gekommen! Portagonistin Evie glaubt nicht mehr an die Liebe bis sie durch einen Zufall auf X trifft. Sie hat dir Fähigkeit zu sehen, wie Beziehungen enden, dieser Punkt hat mich sehr gut unterhalten. Das Highlight in diesem Buch war definitiv X. Ihn mochte ich von Anfang an so so gerne, genauso wie Danica! Evie und X haben sich perfekt ergänzt. Dennoch hat mir sehr oft etwas gefehlt. Informationen bzw. Zusammenhänge waren nicht ganz ausgefeilt und wirkten abgehackt. Auch Evies Verhalten und Denkweise hat mich oft gestört. Sie war teilweise sehr kindisch und egoistisch. Das hat mich ein wenig im Lesefluss gestört, sodass ich einen Stern abziehe. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und auch das Ende hat mich zu Tränen gerührt.🤍 Vielleicht werde ich auch auf andere Bücher der Autorin zurückgreifen.

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Schöne Story mit schmerzvollem Ende

Von: ivy.booksbaum

21.03.2022

Evie kann doch tatsächlich plötzlich die Zukunft von Liebespaaren sehen. Sie weiß absolut nichts damit anzufangen, vor allem, weil sie dadurch nur noch mehr bestärkt wird, dass sie nicht mehr an die Liebe glaubt. Bis sie dann auf einmal selbst Gefühle für jemanden entwickelt. Gemeinsam mit X bestreitet sie ein Tanzturnier und ob sie will oder nicht dabei kommen die beiden sich näher. Zu nah, wenn man Evie fragt. Denn diese Nähe löst in ihr einfach zu viel aus. Noch dazu sieht sie keine Zukunft für sich und X, denn die Liebe endet doch einfach immer tragisch, oder etwa doch nicht? Der Aspekt, dass Evie die Zukunft von Liebespaaren sehen kann ist zwar ein sehr wichtiger und entscheidender Punkt für die Entwicklung der Story und auch der Entwicklung von Evie selbst, aber tatsächlich ist er nicht ganz so präsent wie ich das anfangs vermutet hätte. Allerdings finde ich das auch nicht weiter schlimm, denn die Story macht dennoch sehr viel Spaß zu lesen. Das komplette Buch hat schön kurze Kapitel, was für mich immer ein sehr großer Pluspunkt ist. :-D Noch dazu bieten diese schön viel Abwechslung, es gibt mal nur Chatverläufe, dann mal eine Auflistung von Punkten und dann natürlich auch die ganz normale Erzählung der Geschichte. Das hat das Buch für mich nochmal interessanter gemacht. Evie macht sehr viel durch, sie hat ja plötzlich diese Visionen, dann gibt es familiäre Probleme und sie ist auch noch das erste Mal richtig heftig verliebt. Das alles ist wirklich viel und dadurch durchlebt sie viele unterschiedliche Emotionen und ist großenteils auch einfach nur verwirrt. All das konnte ich sehr gut nachempfinden und ich konnte mich auch sehr gut in das Geschehene hineinversetzen. Auch die anderen Charaktere fand ich sehr liebenswert, es gab keinen den ich am Ende nicht gemocht habe. Sie haben eine große Vielfalt hervorgebracht, sodass es beim Lesen einfach nie langweilig werden konnte. Noch dazu haben sie alle einen ganz bestimmten Sinn in Evies Leben, jeder einzelne hilft ihr bei bestimmten Problemen oder bei ihrer Entwicklung. Tja nun und dieses Ende… uff. Das tat echt wirklich einfach nur so unfassbar mega doll weh! :-( Es macht mich so unendlich traurig und es ist so unbegreiflich heftig. Hut ab für Evie, dass sie die Entscheidung getroffen hat, welche sie nun mal getroffen hat. Ich weiß nicht ob ich das geschafft hätte oder wie ich mich entschieden hätte. So oder so muss das so weh getan haben. Ganz klar eine Empfehlung von mir. Ich habe es sehr genossen das Buch zu lesen, aber seid gewarnt, das Ende tut weh!

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Ein nettes Buch

Von: Magda

20.03.2022

Hey ihr Lieben, Heute kommt mal wieder eine neue Rezension von mir🤗. Diesmal zu dem Buch „Als wir tanzen lernten“ von Nicola Yoon. Das Buch ist nicht schlecht, aber es ist definitiv kein Highlight. Kommen wir aber erstmal zum Inhalt: Glaubt nicht an die große Liebe 🫶. Schon gar nicht, seitdem sie die die Liebesgeschichte anderer Menschen voraussehen kann. Sie alle enden nämlich gleich: Die „Liebenden“ trennen sich😔. Aus diesem Gründen versucht sie sich selbst so weit wie möglich von „diesem Gefühl“ fernzuhalten. Als sie jedoch X trifft gerät ihr Leben völlig aus den Fugen…😉 Und jetzt geht es noch weiter mit meiner Meinung: Das Buch ist gut... Allerdings ist es wirklich nur für Leute zu empfehlen, die sich für Bücher interessieren, in denen getanzt wird. Ansonsten ist das für „andere“ Leser vielleicht etwas viel Tanzcontent. Außerdem ist das Buch teilweise sehr dramatisch, was mir persönlich gut gefällt, aber anderen vielleicht wiederum nicht. Die Hauptperson ist zudem sehr flatterhaft: Sie entscheidet sich im Laufe des Buchs immer wieder um und kann sich nicht wirklich für eine Sache entscheiden🙄. Bis auf die genannten Kriterien fand ich das Buch sehr schön. Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig. Außerdem waren mir die Nebenpersonen auf Anhieb sympathisch🥰. Auch die Lehre, die man aus diesem Buch zieht finde ich sehr schön: Genieße jeden Moment mit einem geliebten Menschen, es könnte immer dein letzter mit ihm sein🥹. Dem Buch gebe ich insgesamt ⭐️⭐️⭐️🌗 (3,5) Sterne. Euch allen noch einen wunderschönen Sonntag🤗.

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