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Rezensionen zu
Städte aus Papier

Dominique Fortier

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Emily Dickinson ist eine meiner Lieblingsdichterinnen, also war ich natürlich daran interessiert, dieses Buch zu lesen. Das Buch ist eine echte Hommage an die amerikanische Dichterin und bietet eine einzigartige Perspektive auf ein kurzes, aber erfülltes Leben. Ich finde, die Autorin hat gute Arbeit geleistet, um Emily Dickinson bekannter zu machen, denn ihr Buch hat einen ganz eigenen poetischen Stil. Es ist die Art von Buch, die dich noch lange nach der Lektüre begleitet. Meine Meinung: Das Buch zeigt deutlich, was für ein besonderer Mensch Emily Dickinson war, obwohl nicht allzu viel über ihr Leben bekannt ist. Ich finde, dieses Buch ist einzigartig, eine lyrische Biografie, die so leicht zu lesen ist und gleichzeitig so viel Vergnügen bietet. Die Dichterin war ungeheuer kreativ und genau das versucht diese Biografie zu zeigen. Sie liebte alles, auch Bücher, Pflanzen und Tiere, und all das kommt in ihren Gedichten deutlich zum Ausdruck. Dominique Fortier gebührt meine ganze Bewunderung, denn sie hat es geschafft, in ihrem Buch alles Mögliche über die Dichterin zu vermitteln. Wenn du mehr über das Leben der Dichterin erfahren möchtest, dann solltest du diese Biografie lesen. Sie ist wundervoll, ich bin begeistert von der poetischen Erzählweise und ich habe viele Dinge entdeckt, die ich über das Leben und die Arbeit dieser erstaunlichen Dichterin nicht wusste. Man merkt, dass die Autorin viel recherchiert und ihr Herzblut in dieses Buch gesteckt hat. Sie schafft es, zu zeigen, dass die Dichterin mit einer beeindruckenden Intensität gelebt und geschrieben hat, und tut ihr Bestes, um ihr Leben zu rekonstruieren, wie es war. Nach der Lektüre dieser Biografie wirst du dich Emily Dickinson und ihrer Poesie näher fühlen. Zumindest war es bei mir so. Wenn ich von eleganten literarischen Werken spreche, werde ich dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Es ist eine der einzigartigsten Biografien, die ich je gelesen habe, und ich denke, viele Leserinnen werden sich mit den Gedanken dieser erstaunlichen Dichterin identifizieren können. Ein Buch, das perfekt für diejenigen ist, die ihre Poesie geliebt haben, ein Buch, das ihnen helfen wird zu verstehen, wie und warum sie gelebt hat. Zusammenfassung: Das war eine ausgezeichnete Lektüre, die mich beeindruckt hat. Ich finde, Emily Dickinson ist eine wunderbare Dichterin und ich lobe die Autorin dafür, dass sie es mir ermöglicht hat, mehr über ihr Leben zu erfahren. Das Buch ist elegant und poetisch, und es bringt dir Emily näher. Wenn du mehr über diese weibliche Ikone erfahren möchtest, musst du dieses Buch ausprobieren. Dominique Fortier zeigt ihren Lesern, wer Emily Dickinson war und sorgt dafür, dass du beeindruckt bist von dem, was sie hinterlassen hat. Wie Le Figaro geschrieben hat, eine wahre Hommage an die geheimnisvolle amerikanische Dichterin.

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Ein wunderbarer Schatz, den ich hier lesen durfte! Wahnsinn! Ich bin immer noch total begeistert von diesem lyrisch anmutenden Roman, in dem sich Dominique Fortier Emily Dickinson nähert! In jedem einzelnen Satz spürt der Rezipient die Bewunderung, die Fortier für die Dichterin empfindet, jedes Wort so liebevoll ausgewählt, dass der Stil mit dem Adjektiv „zart“ am besten beschrieben werden kann. Die Hommage an Emily Dickinson spielt mit der Vermischung von Realität und Fiktion, jedoch so kunstvoll ineinander verwoben, dass keine Sprünge auffallen – alles scheint wahr und real, Emily Dickinson wird zur Identifikationsfigur und in den Gedanken des Rezipienten lebendig. Die Sprache ist vorsichtig, so wie dem Rezipienten auch die Dichterin selbst erscheint; ein wenig vergleichbar mit einem rohen Ei, das nicht kaputt gehen darf. Ebenso gelungen sind die Verknüpfungen mit Etappen aus dem Leben der Autorin, welche sich ergänzen wie Pfade zwischen den einzelnen Lebensabschnitten von Emily Dickinson. Ein weiteres Lob verdient die Übersetzung: Grandios! Auch im Deutschen ist die Wortwahl so treffend, dass es meiner Empfindung nach nicht besser gelingen könnte. Zusammenfassend: Rundum perfekt, eine unbedingte Leseempfehlung!

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Emily Dickinson gilt heute als eine der bedeutendsten und einflussreichsten Dichterinnen Amerikas. Dabei wurden zu ihren Lebzeiten kaum Werke aus ihrer Feder veröffentlicht und nach ihrem Tod mit 56 Jahren 1886 erfuhren ihre Gedichte und Briefe vor der Veröffentlichung massive Eingriffe durch die Herausgeber. Erst sehr viel später konnten sie unverändert erscheinen, wobei die Edition wohl recht schwer war, schrieb Dickinson viele ihrer Gedichte und Beobachtungen doch einfach auf lose Zettel, nahm unzählige Korrekturen an ihnen vor. Auch von Emily als Person ist recht wenig bekannt. Es gibt neben den Dichtungen zahlreiche Briefe, aber sie lebte sehr zurückgezogen, bis zu ihrem Tod im Elternhaus in Amherst/Massachussets. Es gibt lediglich ein Foto von ihr, was auch Dominique Fortier, die Frankokanadierin, in ihrer poetischen Annäherung thematisiert. "Bei der heutigen Bilderflut können wir uns kaum vorstellen, dass es von ihr, einer der bedeutendsten Dichterinnen ihres Landes, nur ein Foto geben soll, aufgenommen im alter von sechzehn Jahren. Auf diesem berühmten Porträt ist sie schlank und blass, het ein dunkles Samtband um den langen Hals, man liest eine ruhige Aufmerksamkeit in ihren weit auseinanderstehenden schwarzen Augen, um die Lippern liegt der Anflug eines Lächelns. (...) Für immer und ewig wird sie nur dieses Gesicht sein. Diese Maske. Emily Dickinson ist eine weiße Leinwand, ein unbeschriebenes Blatt. Hätte sie am Ende ihres Lebens nur Blau getrage, gäbe es nichts über sie zu sagen." Ja, Emily Dickinson ist eine weiße Leinwand. Für nachfolgende Generationen war sie oft die "Verschrobene", die "Depressive", die einsame Junggesellin, die nie heiratete, Familie hatte, sich freiwillig immer mehr in die Einsamkeit zurückzog. Das Bild von der Dichterin war geprägt von vermutetem Leid und Sehnsucht. Eine Deutungsrichtung, der sich Dominique Fortier glücklicherweise genauso entzieht wie den in jüngster Zeit geäußerten Vermutungen, dass Emily dickinson lesbisch gewesen wäre. Fortier nähert sich ihr anhand ihrer Gedichte, Briefe, ihres liebevoll gepflegten Herbariums poetisch, diskret, füllt die vielen Leerstellen in ihrem Leben feinfühlig und bedächtig und lässt so das Bild einer gewiss eigenwilligen, verletzlichen, aber auch starken, oft ironischen Frau entstehen. "Wie anmaßend, darüber zu staunen, dass Emily lieber unter Blumen als unter Menschen lebt." Emilys Glück lag gewiss in der Natur, viele ihrer Gedichte beschäftigten sich mit Pflanzen, Insekten, aber auch mit den "großen" Fragen nach Glück, Liebe und Tod. Die Literatur spielte in ihrem Leben immer eine große Rolle, das Schreiben. Sie erschuf sich "Städte aus Papier". In kleinen Miniaturen, hochpoetisch, fiktiv oder recherchiert, das spielt kaum eine rolle, und ergänzt durch Szenen aus dem eigenen Leben und ihrer Arbeit am Buch über die Dichterin, erzählt Dominique Fortier vom Leben einer in der Zurückgezogenheit ruhenden Frau. Und macht große Lust, die Gedichte von Emily Dickinson (wieder) zu lesen.

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Emily Dickinson ist eine der einflussreichsten amerikanischen Lyrikerinnen und eine feministische Ikone. Weltweit werden ihre Gedichte gefeiert, doch zu ihren Lebzeiten im 19. Jahrhundert wusste kaum jemand etwas über diese Frau, ganze 19 Gedichte hat sie zu ihrer Zeit veröffentlicht. Nach ihrem Ableben wurden an die 1800 Gedichte gefunden und veröffentlich. Doch wer war diese Frau, die völlig abgeschieden und in ihrer eigenen Welt diese Gedanken zur Welt gebracht hat? Dieser Frage stellt sich Dominique Fortier in dem Buch „Städte aus Papier: Vom Leben der Emily Dickinson“ übersetzt von Bettina Bach. In dieser Hommage an Dickinson zeichnet Fortier mit poetischer Genauigkeit Momente aus dem Leben der „Einsiedlerin von Amherst“ nach. Danke @luchterhandverlag und @bloggerportal für diese metaphorische Reise nach Amherst. Emily Dickinson wurde 1830 in Amherst, Massachusetts geboren und verstarb 56 Jahre später in dem selben Haus, das sie als ihr ewiges Heim betrachtete. Entgegen der gesellschaftlichen Erwartungen hat sie ihr Elternhaus nie verlassen, geheiratet oder gar Kinder bekommen. Sie ging in ihrer Arbeit als Schriftstellerin und Gärtnerin des heimischen Gartens auf. Ganz in weiß gekleidet hat sie ihren Lebensabend in ihrem Zimmer mit ihren Büchern verbracht und wunderbar faszinierende Zeilen verfasst. In meiner Erwartung hatte ich mir eine klassische Biografie erwartet, jedoch ein poetisches Porträt bekommen, welches aus diversen Fragmenten besteht. Fortier hat die bekannten Teile aus dem Leben Dickinsons mit Fantasiegebilden verknüpft und Parallelen aus ihrem eigenen Leben mit eingeflochten. Sie erhebt keinen Wahrheitsgehalt der Fakten, sondern vermittelt eher ein intensives Gefühl dickinsonscher Träumereien. Man entwickelt durch die sehr bildreiche Sprache (angelehnt an Dickinsons Gedichte) ein Verständnis des Geistes Dickinsons. Durchaus sehr gelungen und Balsam für das lesende Auge, jedoch keine klassische Biografie. Ich glaube aber tatsächlich, dass über diese Frau zu wenig bekannt ist um eine umfangreiche Abhandlung zu schreiben. Ich bin ein Niemand? Wer bist du? Bist ein Niemand – auch du? Dann sind wir beide ein Gespann. Pst! – Daß man uns bloß nicht hören kann. #emilydickinson #städteaupapier # dominiquefortier #vomlebenderemilydickinson poesie #luchterverlag #bloggerportal #lyrik #dichterin #feministin #ikone #amherst #bettinabach #träumereien #methaphern #bildsprache #hommage #starkefrauen

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Wortwelten

Von: Thomas Lawall

09.09.2022

"Wer war Emily Dickinson wirklich?" fragt der Klappentext und könnte interessierten Leserinnen und Lesern suggerieren, dass es in diesem Büchlein womöglich Antworten geben könnte. Das ist nicht der Fall und wäre auch gar nicht möglich, da aus dem Leben der "Einsiedlerin aus Amherst" wenig überliefert ist. Leider. Eine Art Biografie zu erwarten wäre also vergeblich, weil unmöglich. Es ist ein Jammer und wird es auch bleiben. Die kanadische Schriftstellerin Dominique Fortier musste andere Wege gehen, um ihr Anliegen umzusetzen. In einer poetischen Bildersprache versucht sie, Dickinsons Leben nachzuzeichnen. Und das gelingt ihr auf wunderbare Weise: "Und es stimmt, sie scheint ständig am Rand von etwas zu balancieren, ... auf der Grenze zwischen dem Gedicht und dem Unsagbaren ..." (S. 150-151). Dennoch fragt man sich ein ums andere Mal, ob Emily Dickinson wirklich so oder so gedacht, gefühlt und gesprochen hat. Wenig kann wahr sein und viel zu viel ist Dichtung. Das Gesamtbild ist zwar stimmig, ein Rätsel wird die amerikanische Dichterin (1830-1886) aber trotzdem und für immer bleiben. Ein Rätsel sind aber leider auch jene Passagen im Buch, in welchen Dominique Fortier über ihr eigenes Privatleben, wie zum Beispiel Umzüge, berichtet. In welchem Zusammenhang diese Kapitel mit dem Hauptthema stehen, bleibt völlig offen. Der Sinn dieser Passagen könnte allein nur sein, den relativ geringen Umfang des Buches zu strecken. Emily Dickinson wird ein diffuses literarisches Bild bleiben, aber ihre Zeilen, die zum größten Teil nie zu Lebzeiten veröffentlicht wurden, sprechen für sich selbst und werden die Zeit überdauern. Wenn "Städte aus Papier" jedoch neugierig macht, sich mit einer Dichterin auseinanderzusetzen, die man womöglich noch gar nicht kennt, dann hat dieses einfühlsame Buch durchaus seine Daseinsberechtigung. Als sprichwörtliches Sprungbrett sozusagen, denn ohne ein bedingungsloses Eintauchen in Dickinsons Wortwelten geht es nicht. Die Verse, die man dann finden wird, kann man nicht einfach "weglesen". Dominique Fortiers Erzählungen und ihre Spurensuche bereiten darauf behutsam vor!

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Emily Dickinson war eine Dichterin von Weltformat und eine feministische Ikone des 19. Jahrhunderts. Dominique Fortier hat hier eine sehr wertschätzende Biografie geschrieben, die das Leben dieser besonderen Frau interessant widerspiegelt. Zu ihrer Zeit, waren die unzähligen Werke geradezu unbekannt, denn Emily Dickinson hielt sie alle unter Verschluss. Emily, die Einsiedlerin aus Amherst, verbrachte ihr ganzes Leben in diesem Ort. Später verließ sie kaum noch Haus und Anwesen. Sie war nie verheiratet und wurde niemals Mutter. In ihren unzähligen Gedichten schrieb sie über die Natur, Glück und Schmerz, Liebe und Tod. Dominique Fortier fügt die einzelnen Puzzleteile poetisch zusammen und schmückt sie mit eigenen kleinen Episoden aus ihrem eigenen Leben aus. Sie hält die Kapitel kurz, verziert sie mit Metaphern, was dem Unterhaltungswert sehr entgegenkommt. Emily Dickinson scheint eine außergewöhnliche Frau gewesen zu sein. Sie liebte die Zurückgezogenheit, ihre Gedanken und Emotionen schrieb sie als Gedichte nieder, trug als erwachsene Frau stets ein weißes Kleid. Durch die Natur wurde sie getragen und genügte sich selbst. Dieses Buch hat mich reich beschenkt mit den interessanten Einblicken in Emily Dickinsons Leben. Sie lebte von 1830-1886 und nur sieben ihrer 1775 Gedichte wurden zu Lebzeiten veröffentlicht. Was für ein schöpferisches und geistiges Potenzial Emily Dickinson besaß, lässt sich mit der Aktualität ihrer Gedichte nur erahnen. Diese Biografie ist ein besonderes Kleinod, dass durch seine elegante, poetische und einfühlsame Beschaffenheit besticht.

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https://www.denkbar.net/staedte-aus-papier-von-dominique-fortier-eine-poetische-biografie-ueber-die-dichterin-emily-dickinson%ef%bf%bc/

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Ich bin (leider) viel zu wenig mit Lyrik in Berührung und lese zu selten Gedichte. Aber wer mir stets große Freude bereitet, seit meine Mutter mir einen zweisprachigen Lyrikband zur Konfirmation schenkte (mehr als 20 Jahre her…): Emily Dickinson! Mein liebstes Gedicht ist: ` How happy is the little stone` und wer ihre Gedichte noch nicht kennt, einfach mal eintauchen. Man spürt ihre Naturverbundenheit und wie zufrieden die Lyrikerin in der Natur war mit einem großen Talent die Details zu erblicken. Dieser großartigen amerikanischen Frau ist nun das Buch „Städte aus Papier – Vom Leben der Emily Dickinson“ gewidmet, geschrieben von der franko-kanadischen Autorin Dominique Fortier. Im Original auf Französisch und übersetzt von Bettina Bach. Dieses Buch bringt uns die moderne Emily Dickinson näher, die ihr gesamtes Leben von 1830 bis 1886 in Amherst, Massachusetts lebte. Aufgewachsen in einer streng gläubigen Familie, war sie immer die etwas eigenartige, zur Depression neigende Einzelgängerin, die sich immer mehr abschottete. Das Buch ist ein schmaler Band, der auch sehr feinsprachig daher kommt, genau wie die zu beleuchtende Frau: „Wie ihre Pflanzen hat auch sie den Winter zwischen Buchseiten verbracht.“ (S.33) Was ist dieses Buch? Teilweise belegbare gut recherchierte Elemente aus ihren Briefen und anderen Dokumenten, teilweise auch dazu gesponnene Fiktion um es rund werden zu lassen. Eine Biografie? Auch, aber es gibt auch Elemente der Gegenwart die uns auf sie zurückblicken lassen. Daher passt es so in keine rechte Schublade, was die Lektüre aus meiner Sicht noch besser macht. Ein Buch, dass einer großartigen Frau gewidmet ist und der wir uns hiermit wieder ein wenig näher fühlen dürfen. Lesenswert ohne Frage! Auch ein super Einstieg vor der Lektüre ihrer Lyrik. Wirklich ein kurzes vergnüglich, sprachlich imposantes Lesevergnügen!

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