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Rezensionen zu
A Slow Fire Burning

Paula Hawkins

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>>Ein schreckliches Verbrechen. Drei verdächtige Frauen. Ist eine von ihnen fähig zu töten?<< "A Slow Fire Burning - Wer das Feuer entfacht" von Paula Hawkins ist eine spannende, wenn auch meiner Meinung nach eher als Spannungsroman, nicht als Thriller zu betitelnde Geschichte, die mich schnell in ihren bann gezogen hat! Nachdem auf einem Hausboot die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird, gerät insbesondere die junge Laura ins Visier der Ermittlungen und doch... wer das Feuer entfacht... und das tut nicht nur Laura, sondern auch noch ein paar andere Damen und so gerät man als Leser mehr und mehr in die Verstrickungen und kommt all den Geheimnissen auf die Schliche, die eben jeder so zu verbergen hat. Durch die stetig wechselnden Perspektiven war ich durchgehend neugierig, wie es weitergehen würde, und was als nächstes ans Tageslicht kommt und zu guter Letzt laufen alle Fäden zusammen und die ganze Verwicklung dieser vielen kleinen Hinweise, Geheimnisse, Hintergründe und auch charakterlichen Fäden der einzelnen Personen hat mir gut gefallen! Am liebsten mochte ich tatsächlich die alte Dame Irene, die zwar im Grunde nur einen Nebencharakter darstellt, aber ganz schön pfiffig für ihr Alter ist und insbesondere Laura sehr auffängt. ✒Mein Fazit: "A Slow Fire Burning" war für mich zwar kein Highlight und zu einem Thriller fehlte mir oft hier einfach einiges an Bewegung innerhalb der Erzählstränge - es geht doch etwas gemächlicher vonstatten teilweise- dennoch hat es mir persönlich Spaß gemacht das Buch zu lesen und nach und nach alle verstrickten Knoten zu lösen! Wer also gerne Spannungsromane liest, die mitunter viele Geheimnisse mit sich bringen, die es zu lüften gilt, dem kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen!📖🤗

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reicht nicht an die Vorgänger heran

Von: my.bookish.paradise

10.01.2023

Das Cover dieses Thrillers finde ich sehr markant. Erst im Nachhinein habe ich die Gesichter hinter dem Rauch erkannt. Auch die Karte im Buch gefällt mir sehr gut, diese Details mag ich immer wirklich gerne zum Veranschaulichen. Der Schreibstil von Paula Hawkins war wie gewohnt schön flüssig und gut zu lesen. Sie schildert alles sehr ausführlich, sodass man die einzelnen Szenen gut vor Augen hatte. Geschrieben ist diese Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven, doch leider waren die verschiedenen PoV nicht benannt, sodass ich manchmal nicht direkt wusste, wer gerade erzählt. Ich fand dadurch nicht so gut in das Geschehen rein und es wurde meiner Ansicht nach zu oft und schnell gewechselt, was sowohl die Personen als auch die Erzählstränge in Gegenwart und Vergangenheit betrifft. Hier wäre ein Glossar sehr hilfreich gewesen oder gerade die Zeitebenen durch zb verschiedene Schriftarten besser zu trennen. Die Spannung wurde erst langsam aufgebaut und durch den zähen Einstieg noch verzögert. Ich war überrascht, welche Wendungen die Story immer wieder genommen hat. Alle Charaktere wurden facettenreich und vielschichtig dargestellt, jede auf seine Art, jede mit vielen Problemen belastet. Das Augenmerk lag in dem Buch definitiv auf der Vergangenheit der Frauen. Trotzdem wurde ich mit keiner so recht warm. Das psycholgische Drama kam hier jedenfalls nicht zu kurz. Schön fand ich den ausführlichen Epilog, nachdem der Fall auf einmal ziemlich schnell aufgelöst wurde. Fazit: Ein guter Roman, der allerdings für mich deutlich schwächer war als die anderen Werke. Durch häufiges Wechseln der Zeitebene und Erzählperson, stockte der Lesefluss häufig und man kam nicht so recht voran.

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Der Verlag schreibt „Ein schreckliches Verbrechen. Drei verdächtige Frauen. Ist eine von ihnen fähig zu töten? Der neue Spannungsroman von Weltbestsellerautorin Paula Hawkins!“ , und da ich den Erstling der Autorin, Girl on the Train, klasse fand, habe ich hier auch mehr oder weniger blind zugegriffen. Kurz zum Inhalt: in London ist auf einem Hausboot ein junger Mann brutal ermordet worden. Drei Frauen geraten ins Kreuz der Ermittlungen. Da ist zum einen Laura: jung, psychisch labil mit hohem Aggressionspotential und diversen polizeilichen Vorstrafen, und augenscheinlich die letzte, die das Opfer lebend gesehen hat. Sie hatten einen One-Night-Stand, gerieten dann in lautstarken Streit – und dummerweise wurde Daniel kurz darauf tot aufgefunden. Laura ist erstmal Tatverdächtige Nummer 1. Dann ist da Carla, die Tante des Opfers, die eine etwas skurrile Beziehung zu Daniel hatte. Und in deren gemeinsamer Vergangenheit so einige Traumata liegen. Auch Carla wurde kurz vor Daniels Tod auf dem Boot gesichtet. Und dann ist da noch Miriam, eine neugierige Nachbarin, von der man nicht weiss, ob sie mit der Polizei zusammen arbeitet als Zeugin, oder ob sie einige Dinge verschweigt – und wenn ja, aus welchen Gründen? Miriam scheint so ganz eigene Beziehungen zur Familie und dem Umfeld des Opfers zu haben, und sie hat ihre ganz eigenen Pläne und Vorhaben…. Die drei Frauen scheinen erstmal gar nichts miteinander zu tun zu haben, ausser, dass sie alle drei über irgendetwas verbittert sind und in irgendeiner Art Beziehung zu Daniel stehen, respektive standen. Ja, und gut die Hälfte des Romans verbringen wir damit, die Vergangenheit der 3 Ladies aufzuarbeiten und sie näher kennenzulernen. Ihre Leichen im Keller, ihre Traumata kennen zu lernen. Ganz langsam nähern sich die drei auch einander an, ganz langsam spinnt die Autorin ihr Netz, und 3 Lebensgeschichten nähern sich einander. Abwechselnd sind wir bei den verschiedenen Protagonistinnen, lernen ihre Vergangenheit kennen, lernen ihre Leiden und Sehnsüchte kennen, und wie gesagt, man kommt sich näher. Wir nähern uns peu a peu dem Mord, dem Ablauf der Tatnacht, und der Knoten wird sich lösen, oder, wie der Klappentext sagt, die Geheimnisse, die ihm Verborgenem schwelen, gehen irgendwann in Flammen auf. Ich tue mich mit der Beurteilung jetzt ein wenig schwer. Einerseits genial geplottet. Ein weites Netz, dass sich zusammenzieht. Spannende Nebenplots. Spannende Geschichten. Teils Geschichten in der Geschichte. Richtig gut und clever gemacht. Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, das hätte ich besser konzentriert als Print gelesen. Oder auch als eBook, egal. Als Hörbuch fand ich es teils schwierig mich hineinzufinden, was nun weniger an der Sprecherin lag – die Dame hat toll gelesen, ich mochte ihre Stimme und ihre unaufgeregte Art zu lesen sehr gerne! – als vielmehr an meiner Art des Hörbuchhörens. Ich höre nämlich beim Autofahren, und da bin ich nicht immer 100 % konzentriert dabei, und lege öfters Pausen ein, ich höre selten mehr als eine Stunde am Stück. Und dann musste ich mich immer wieder neu in die Situation hineinfinden. Und das war teils anstrengend. Da wird der Kerl auf seinem Boot ermordet aufgefunden, und dann geht’s lange Zeiten abwechselnd um Dinge aus Lauras Vergangenheit, und dann waren wir bei Carlas Mann, dem Schriftsteller, der von Miriam in epischer Länge des Plagiats bezichtigt wird – ah, ich hab eine Weile gebraucht, um mich zu sortieren. Irgendwann war ich natürlich drin, aber das hat tatsächlich eine Weile gedauert, und mich hat hier die Sprecherin bei der Stange gehalten. Also, um es zusammenzufassen: tolle Story, echt spannend, aber sie verlangt dem Publikum auch Aufmerksamkeit und Mitdenken ab, also fürs Nebenbei-hören eher nicht so geeignet. Ich schwanke daher bei meiner Sternebewertung, eigentlich hätte die Story an sich 5 Sterne verdient, aber wie gesagt, ein 5-Sterne-Hörvergnügen war es dann für mich zumindest leider doch nicht. Die Auflösung fand ich übrigens überraschend. Ich hätte auf eine andere Lösung getippt. Also: hier ist nix vorhersehbar 😉. Und es gab noch einen relativ ausführlichen Epilog, was mir persönlich immer gutgefällt. Ich will nämlich immer wissen, was aus den Charakteren weiterhin wird. Hat mir gefallen. Und noch ein Plus: die Aufmachung des Hörbuchs ist sehr gelungen; innen gibt es eine Stadtkarte mit allen Orten des Geschehens. Sowas gefällt mir auch sehr gut! Abschliessend möchte ich mich noch beim Bloggerportal vom Randomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken!

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Bekannt wurde die britische Autorin Paula Hawkins spätestens durch die Hollywood-Verfilmung ihres Bestsellers »GONE GIRL«. In einem früheren Interview verriet sie, dass sie bei Spaziergängen in ihrer Londoner Heimat, in dessen Nähe ein Kanal mit vertäuten Hausbooten liegt, oft darüber nachdachte, dass dies ein interessanter Ort für ein Verbrechen wäre. Diese Eindrücke blieben ihr im Gedächtnis und sie begann die Geschichte von »WER DAS FEUER ENTFACHT« niederzuschreiben. Im Mittelpunkt stehen instabile Frauenfiguren, für die die Leser:innen unterschiedliche Sympathien entwickeln. Zu Beginn der Geschichte sieht man die Protagonistin Laura, wie sie ein Hausboot in den frühen Morgenstunden verlässt, indem der Besitzer Daniel des Hausbootes später tot aufgefunden wird. Laura trägt mehr emotionales Gepäck mit sich herum, als man sich vorstellen kann. Doch sie ist nicht die einzige verzweifelte Frau in dieser Geschichte. Die unscheinbare Nachbarin Miriam findet die Leiche von Daniel und im Laufe der Geschichte erfährt der:die Leser:in in einem separaten Handlungsstrang von ihrer schrecklichen Vergangenheit. Carla ist die Tante von Daniel und eine trauernde Mutter, die vor einigen Jahren ihren kleinen Sohn auf tragische Weise verloren hat. Theo, Carlas Ex-Mann, ist ein erfolgreicher Schriftsteller und ein arroganter Charakter, der sich den weiblichen Figuren gegenüber auffallend herablassend verhält. Die primäre Frage in diesem Thriller ist: Wer hat Daniel getötet und warum? Obwohl mich die Schicksale der einzelnen Charaktere tief bewegt haben, empfand ich die Charaktere selbst dennoch blass und sie blieben mir emotional fern. Sie sind kompliziert, merkwürdig und unberechenbar. Doch Paula Hawkins schafft es, all diese eigensinnigen und unnahbaren Figuren in einen fesselten und psychotischen Thriller einzubinden, in dem einer versucht, einen grausamen Mord zu vertuschen. Insgesamt hat mir die temporeiche Geschichte, die komplett ohne polizeiliche Ermittler auskommt, gefallen. Die wendungsreiche Handlung kann von den distanzierten Charakteren ablenken. »WER DAS FEUER ENTFACHT« ist intelligent, gut durchdacht und spannend verstrickt. Dieses Buch hat definitiv Hollywood-Potenzial.

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Es war mein erstes Buch von der Autorin und wohl auch erstmal das letzte! 🙈🤷‍♀️ Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich gut Auch der Plot ist nicht schlecht: Daniel lebt auf einem Hausboot und wird eines morgens von seiner Nachbarin Miriam erstochen aufgefunden. Und dann beginnt die Aufklärung der Verstrickungen. Ich fand die Charaktere sehr flach und alle samt total unsympathisch. Es kommt keine Spannung auf, sondern man kämpft sich durch lang gezogene und langweilige Kapitel. Alles in allem fand ich die Story sehr vorhersehbar und und das Ende war echt abgedroschen. Es ist ein guter Krimi, aber für mich eher weit weg von einem Thriller!!

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Rezension🕵🏻‍♀️ Titel: Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen Autorin: @paulahawkins2010 Seiten: 408 Verlag: @blanvalet.verlag Eigene Meinung: Zuerst einmal ist dieses Buch das erste, was ich von der Autorin gelesen habe. Ich bin auf das Buch auch nur aufmerksam geworden, weil das Cover echt unglaublich und so mysteriös und geheimnisvoll aussieht. Der Klappentext hat mich dann auch sehr neugierig gemacht und als ich die ganzen guten Bewertungen zur Autorin gelesen habe, hatte ich echt hohe Erwartungen an das Buch. Leider hat es mich letztendlich dann doch nicht so wirklich von den Socken gehauen. Es gab nicht wirklich Momente, in denen sich mir aufgrund der Spannung die Nackenhaare aufgestellt haben oder ich so stark in den Bann gezogen wurde, dass ich alles um mich herum vergessen hätte, weil ich so gefesselt wäre. Das war bei mir leider nicht der Fall, was ich schade finde, weil ich der Meinung bin, dass so etwas zu einem sehr guten Thriller dazugehört. Der Schreibstil war leider auch nicht wirklich meins. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich selten Erzählperspektiven lese, wobei ich finde, das auch Erzählperspektiven sehr viel Spaß beim Lesen machen können. Anfangs hatte ich aber echt Schwierigkeiten mitzukommen und wusste oft auch nicht von wem hier gerade die Rede ist. Die Spannung hat sich leider auch nicht bis zum Ende gehalten. Ich fand, das lag vor allem daran, weil entweder die eine Person zu lange verdächtigt wurde, obwohl schon längst klar war, dass sie nicht der Mörder ist oder, dass das Ende mit der Zeit für mich ziemlich vorhersehbar war. Ich werde sehr wahrscheinlich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Bewertung: 2,5/5⭐ [Unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar]

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anders als erwartet

Von: bookish.life.lines

23.01.2022

Meine Meinung: Vor wenigen Jahren habe ich „Girl on the train“ gelesen und geliebt, daher war es für mich sofort klar, dass ich auch das neue Buch der Autorin unbedingt lesen möchte. Leider war ich bereits nach den ersten Seiten total ernüchtert. Während der Schreibstil der Autorin gewohnt flüssig und gut zu lesen war, war der Spannungsbogen dieses mal meiner Meinung leider gar nicht bis sehr wenig vorhanden. Dachte ich zu Beginn noch, ich würde einfach dieses mal ein wenig brauchen um in die Geschichte zu kommen, wusste ich bei der Hälfte ungefähr, dass mich dieses Buch auch bis zum Ende nicht mehr packen wird. Die Protagonisten waren unterschiedlich und skurril, was der Geschichte sicher zu Gute kommt, mir persönlich waren sie allerdings zu oberflächlich und zu sehr damit beschäftigt den jeweils anderen Personen die grausame Tat des Mordes in die Schuhe zu schieben. Nebenbei erzählt das Buch dann noch eine zweite Geschichte „Nur eine kam nach Hause“, bei der ich zunächst den Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten überhaupt gar nicht nachvollziehen beziehungsweise verstehen konnte. Für mich persönlich sorgte es eher dafür, dass ich noch verwirrter zwischen den Seiten hin und her blätterte. Fazit: Nach einem starken Debüt vor wenigen Jahren hatte ich von diesem Thriller, einfach mehr erwartet. Leider wurden meine Erwartungen hier nicht erfüllt. Dennoch denke ich, dass dieses Buch all jenen gefallen könnte, die ein leicht zu lesendes Buch für zwischendurch suchen.

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⭐Rezension⭐ 📚📖📚📖 @paulahawkins2010 #werdasfeuerentfacht ⭐⭐⭐ Ich habe mich soooo riesig auf das Buch gefreut, wer ist schon kein Fan von Paula Hawkins nach Girl on the Train.... Ja und nach so einem Knüller ist es immer wieder schwer die Messlatte zu halten. 🤷‍♀️ ⭐⭐⭐ Nun zum jetzigen Buch Die Protagonisten sind gut beschrieben und man kann sich in jede einzelne Person eigentlich gut versetzen. Laura die junge Frau mit einem schweren Leben. 🙍‍♀️ Carla die Tante des Mordopfers die fande ich recht komisch.👩‍🦱 Miriam die scheinbar neugierige Nachbarin... 🙋‍♀️ Am wenigsten hat man eigentlich über das Mordopfer gewusst, erst am Schluss konnte man da Licht ins dunkel bringen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann gut folgen. Am. Anfang war es nicht soooo spannend aber es kommt nach und nach, aber für mein empfinden irgendwie zu wenig. Da ich auch recht schnell mir ein Urteil machen konnte, wer wirklich für den Tot von Daniel verantwortlich ist war das Ende nicht soooooo spannend. 📚📖🤷‍♀️ Teilweise war ich auch etwas verwirrt da in dem Buch quasi eine 2te Geschichte erzählt wird "nur eine kam nach hause"🖊️✍️🖋️ Aber es ist dennoch gut geschrieben und Ich finde durch girl on the Train ist das Buch in meinen Augen recht kritisch zu beäugen. Wie immer bildet euch selbst eine Meinung 😉

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