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Rezensionen zu
Wahre Verbrechen

Christine Brand

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Meine Meinung Ich habe in letzter Zeit mehrere True Crime-Bücher gelesen und bin dadurch auf dieses Buch der Autorin gestoßen, deren Thriller ich auch schon gelesen habe. Es werden hier 6 wahre Fälle sehr realistisch beschrieben. Mich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und begeistern. Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte mir das Buch sehr gut einteilen in die 6 Kapitel, also Fälle. Die Fälle spielen hauptsächlich in der Schweiz, daher waren sie mir als True Crime-Anhänger auch nicht wirklich bekannt. Alles in allem kann ich hier eine absolute Leseempfehlung für alle True Crime-Fans geben. Von mir bekommt Wahre Verbrechen 4,5 Sterne und ich hoffe, es folgen noch mehr Bände von der Autorin über True-Crime-Fälle. 4,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: @Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Spannend real

Von: elashins.world

08.04.2022

Dieses Buch ist kein Roman wie sonst von Christine Brand, sondern hautnah bei Gerichtsverhandlungen gewonnene Einblicke in echte Taten und Verbrechen, die sie als Gerichtsreporterin gewann. Deshalb sind die Geschichten viel spannender, sie stammen aus den realen Leben dieser Welt. Gerade deswegen fand ich dieses Buch sehr spannend als ich es sah, es erinnerte mich an meine erste Berufsausbildung am Gericht, bei der ich auch oft hautnah in den Verhandlungen erlebte, was Täter, Opfer und Zeugen von sich gaben und manchmal waren wir als Publikum vom Täter unerwünscht und bekamen seine Wut gegen alle gerichtet hautnah mit. Die Fälle sind sehr interessant gewählt, sie sind teilweise leicht schockierend für Menschen die damit nie Berührung hatten und sich diese Fälle nicht real vorstellen können. Der Schreibstil ist packend und nicht langweilig und ich konnte mir die Schilderungen sehr gut vorstellen. Ich kann es jedem empfehlen der mal raus aus der Fiktion, Einblicke ins reale Böse gewinnen möchte.

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Christine Brand ist eine Gerichtsreporterin aus der Schweiz, die in diesem Buch die dramatischsten Fälle ihrer Karriere beschreibt. Sie erzählt von 6 wahren Geschichten, die schlimmer nicht sein könnten. Der Schreibstil ist hervorragend und die Autorin schafft es die Fälle detailreich zu erzählen. Die Gerichtsreporterin schildert ihre Gedanken und Erlebnisse lebendig und eindrucksvoll. Die Fälle zeigen wie lange Gerichtsverfahren dauern können, von Monate hin bis zu mehreren Jahre. Und nicht immer endet ein Verfahren mit einem Erfolg für die Hinterbliebenen der Opfer. Die Familien müssen durch schwere Zeiten. Die meisten Strafen waren für mich zu milde, ich hätte härtere Strafen vergeben, für die grauenvollen Taten, die die Täter begangen haben. Sie haben zahlreiche Familien zerstört und das Leben anderer genommen, teilweise ohne Reue zu zeigen. • Ich war sehr gefangen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Ich beschäftige mich sehr viel mit True Crime, aber da waren teilweise Fälle dabei, die mich einige Tage danach immer noch zum Nachdenken bringen werden. Ein Buch das ich sehr weiterempfehlen kann, vor allem für True Crime Fans!

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Christine Brand, Gerichtsreporterin und Bestsellerautorin, schildert die dramatischten Fälle, die sie in ihrer Zeit als Gerichtsreporterin erlebt hat. Unvorstellbare Brutalität und Empathielosigkeit sind in der heutigen Justiz schwer zu beweisen und zu sanktionieren. All diese Fälle zeigen, wie lange es dauert, vom Zeitpunkt des Verbrechens bis zum Gerichtsverfahren und dann noch einmal Monate oder auch Jahre bis zur rechtskräftigen Verurteilung. Es ist erschütternd, welcher Aufwand betrieben wird von den Ermittlungsbehörden und das teilweise ohne Erfolg, weil ihre erfindungsreichen Methoden dann manchmal nicht rechtskonform sind. Christine Brand stellt mit diesem Buch unter Beweis, dass die unvorstellbaren Verbrechen und die schleppende juristische Aufarbeitung ihr nichts anhaben konnte und sie nicht haben abstumpfen lassen. Sie setzt den erschütternden Verbrechen eine empathischen Darstellung der Fälle entgegen. Sie zeichnet ein realistisches Bild der Opfer und Hinterbliebenen. Ich wünsche mir mehr davon.

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Bei diesem Buch handelt es sich um sechs wahre Verbrechen, die mir an die Nieren gingen. Bis vor kurzem wusste ich nicht, das die Autorin hautnah miterlebt, was sich in Gerichtssälen abspielt. Sie ist Gerichtsreporterin und hat die Fälle so unheimlich gut rübergebracht. Der erste Fall ^Das Böse wohnt gleich nebenan^ war so grauenvoll, ich dachte ich lese einen Thriller, aber nein, diese Geschichte war real, unfassbar was sich dort abgespielt hat. Der zweite Fall ^Der Jahrhundertmörder^ über 100 unschuldige Patienten mussten im Krankenhaus sterben. Im Jahre 2000 fing das Morden an, fünf Jahre lang. Unfassbar. Diese Woche habe ich im TV gesehen, das endlich auch Krankenpfleger und Ärzte zur Verantwortung gezogen werden sollen. Mir ist es unbegreiflich, das Gerichtsverfahren sich über Jahrzehnte hinziehen dürfen und können. Der sechste Fall ^Der unerklärliche Tat des falschen Heilers^ ein Musiklehrer dreht völlig durch und infiziert seine Schüler mit HIV. Ich bin immer noch sprachlos, über so viele Grausamkeiten. Die Autorin schildert sechs Kriminalfälle schonungslos, obwohl ich teilweise unter Schock stand, musste ich weiterlesen. Tagelang beschäftigten mich die erschreckenden Tatsachenberichte. Ich war gefangen und fühlte mit allen Angehörigen von den Mordopfern mit. Für mich war das Urteil zu Milde. Ich hätte viel härtere Strafen verhängt. Eine dicke Leseempfehlung gibt es von mir.

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In „Wahre Verbrechen“ berichtet Christine Brand über einige besondere Straffälle, die sie als Journalistin mitverfolgt hat. Anfangs hatte ich bedenken, dass es mir zu sachlich und langweilig sein könnte, da in jedem Kapitel ein Fall dargestellt wird und diese somit sehr lang erschienen. Doch ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Um es in meinen Worten zu beschreiben: Das Buch war schrecklich gut. Allein der erste Fall hatte es so in sich, dass ein Teil von mir abbrechen wollte, nicht weil das Buch mir nicht gefallen hat, sondern weil die Fälle unfassbar grausam waren. Ständig musste ich kleine Pausen machen und schüttelte fassungslos nur den Kopf. Am Abend kontrollierte ich noch dreimal, ob die Türen wirklich abgeschlossen waren. Die Fälle waren sachlich beschrieben, aber trotzdem hat die Autorin es zu jederzeit geschafft, die Spannung zu halten, sodass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlang. Hier möchte ich nochmal ein großes Lob aussprechen! Ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass mich ein True Crime Buch so sehr erschüttert und mitgenommen hat. Nun sitze ich hier also… immer noch ratlos und versuche diese Sinnlosigkeit der Taten zu begreifen, was höchstwahrscheinlich niemand kann. True Crime Fans sollten sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen. Es gibt eine klare Leseempfehlung

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True Crime

Von: _page_of_book

18.01.2022

Da ich bereits ihre anderen Bücher gelesen habe, war ich neugierig auf dieses Buch. —————- Der Schreibstil der hier aufgeführten Fälle ist leicht und verständlich. Der Leser erfährt hier sechs verschiedene Kriminalfälle. ————— Ich fand es wirklich sehr beängstigend, verstörend aber erzeugte auch Wut in mir ,nicht nur wegen der Täter, sondern wegen des Rechtssystems. ————— Ich fand es wirklich authentisch geschildert. Die meisten Fälle spielen in der Schweiz. Ich fand das wirklich sehr interessant und aufschlussreich beschrieben.Es macht einfach nachdenklich, wie krank manche Menschen sein können aus welchen Motiven , sie Taten begehen. ———————- Zum Inhalt erwähne ich hier mal nichts man muss das Buch einfach lesen.

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In einem kleinen Schweizer Dorf wurden vier Menschen gefesselt, geknebelt und brutal ermordet. Danach hat der Täter zur Beseitigung der Spuren einen Brand gelegt. Feuerwehrleute, die retten wollten, kamen in jeder Hinsicht zu spät. Und keiner der schockierten Nachbarn hätte je gedacht, dass das Böse so nahe ist. Ebenso nah war in Niedersachsen ein Mann, der jeden Tag am Bett von Intensivpatienten stand. Seine Aufgabe war es, sie zu überwachen und zu pflegen. Doch anstatt alles dafür zu tun, dass es den Schwerkranken bald besser geht, nahm er ihnen das Leben. Zwei von sechs wahren Fällen, die in ihrer Grausamkeit kaum zu überbieten sind und die niemand schnell vergisst. Christine Brand ist Gerichtsreporterin. Mit 20 Jahren verfolgte sie zum ersten Mal einen Mordprozess und war fasziniert von den Geschichten, die hinter den Menschen stecken. Von den Schicksalen der Opfer, Täter und Angehörigen, die in einem Gerichtssaal aufeinandertreffen, während ein verübtes Verbrechen aufgearbeitet und gerichtet wird. Dabei erfährt sie viele unschöne Details, wägt ab, welche sie in ihrer Berichterstattung erwähnen kann, ohne voyeuristisch zu sein. Emotionen lässt sie aber wenig zu. Sie sieht sich in der Rolle einer neutralen Beobachterin, die über ein Strafverfahren schreibt und weder voreingenommen noch allzu betroffen ist. „Wahre Verbrechen: Die dramatischsten Fälle einer Gerichtsreporterin“ beginnt mit einem Vorwort, in welchem Christine Brand über aufkommende Gefühle bei der Aufarbeitung der Fälle erzählt und klarstellt, dass in einem Gerichtsverfahren niemals Gerechtigkeit hergestellt werden kann. Danach legt sie die von ihr gewählten Fälle in allen ihren schockierenden Einzelheiten dar, wobei sie sich nicht nur auf die gemachten Aussagen in den stattgefundenen Strafverfahren stützt, sondern auch auf Gespräche, die sie mit mittelbaren und unmittelbaren Betroffenen geführt hat. Eine sehr umfassende und bewegende Darstellung, die nachdenklich werden lässt und einen tiefen Einblick in menschliche Abgründe gewährt. Fazit: Gut recherchiert und kritisch hinterfragt, rollt Christine Brand sechs abscheuliche Verbrechen noch einmal auf und stellt klar, dass das Böse viel näher ist, als man denkt.

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