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Rezensionen zu
Sturmtage

Corina Bomann

Die Waldfriede-Saga (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Berlin-Zehlendorf 1939. Kurz vor Kriegsbeginn tritt Dr. Helene Jacobs eine Stelle als Assistenzärztin in der Chirurgie im Krankenhaus Waldfriede an. Unterstellt wird sie ausgerechnet Dr. Hintze, der unter seinem Kittel eine Uniform trägt und auch Mitglied in der Partei ist. Was er von Frauen in seinem Beruf hält, lässt er sie deutlich spüren. Doch Helene lässt sich nicht unterkriegen und zeigt was in ihr steckt. Außerdem ist da ja auch noch Gärtnergehilfe Timo, in den sich Helene verliebt hat. Dann bricht der Krieg aus und mit einem Mal wird alles noch schwerer für alle..... Leseeindruck: "Sturmtage" ist der 3. Band um die Schwestern vom Krankenhaus Waldfriede und umfasst die Zeit des 2. Weltkrieges. Es ist eine schwere Zeit. Für die Bevölkerung, aber auch für die Kliniken. Das beschreibt die Autorin ziemlich eindrucksvoll. Dabei hält sie sich weitestgehend an die überlieferten Chroniken des Waldfriede und verwebt gekonnt Fiktives mit wahren Begebenheiten. Die Figuren sind alle gut ausgearbeitet und in ihren Charakteren vielfältig. Immer wieder gab es kleinere Cliffhanger und gerade gegen Ende wollte ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Manchmal hat es jedoch etwas Geduld gebraucht, um einzelne Schicksale zu erfahren. Fazit: Auch "Sturmtage" konnte mich wieder überzeugen. Authentisch wurde die schwierige Zeit damals dargestellt. Was mich seit Band 1, mal mehr - mal weniger, etwas im Lesefluss stört, ist dass alle Figuren des öfteren in Fragesätze "..., nicht wahr?" sagen. Da war bei mir ein Augenrollen garantiert. Ich hatte schon überlegt eine Strichliste zu führen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Dieser Beitrag wurde auf Instagram geteilt und enthält viele Spoiler *Bezahlte Werbung, da Gegebleistung als Rezensionsexemplar* Sturmtage-Die Schwestern vom Waldfriede Obwohl ich bereits das Finale der Bestseller-Saga empfohlen habe, wollte ich es mir dann doch nicht nehmen lassen, zur Vollständigkeit und Liebe zu dieser Saga, auch Teil 3 zu empfehlen. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Chirurgin Helene, die gleich nach dem Studium entgegen dem Willen ihrer Eltern ans Waldfriede geht. Hier gibt es immer wieder Reibereien zwischen ihr und ihrem Chef Hintze, welcher von den Nationalsozialisten sehr überzeugt ist. Ruhe und jemanden zum Reden findet Helene im Gärtner Timo Davis. Die beiden beginnen eine Beziehung, bis Timo Soldat werden muss. In dieser Zeit stellt Helene fest, dass Timo nicht der einzige Mann ist, der Gefühle für sie hat-und umgekehrt. In einer Zeit voller Not und Schrecken muss Helene schließlich Entscheidungen treffen, die ihr Leben und das Leben ihrer Lieben beeinflussen muss. Viel spannender fand ich jedoch auch die andere Handlung, denn bei Dr. Conradis Ehefrau wird Krebs festgestellt. Tödlicher Krebs, und Hanna muss einige lange Zeit Catherines Gesellschafterin spielen. Dass dies nicht immer gut läuft, ist ja schon vorprogrammiert, aber das böse Erwachen kommt erst nach ihrem Tod in einem Brief. Zusammenfassend will ich sagen, dass „Sturmtage“ ein Buch ist, dass in keinem Bücherregal fehlen darf. Und dass die „Schwestern vom Waldfriede“ einen Platz in meinem Herzen gefunden haben. Als ich dass Buch schloss, waren meine ersten Gedanken: „Ach, war das schön“ und im gleichen Moment: „Schade, es wird nicht weitergehen“. Die „Schwestern vom Waldfriede“ ist eine der schönsten Sagas die ich kenne und schreit nach einer Verfilmung, und sollte das geschehen-dann bin ich der erste Zuschauer. In diesem Sinne, viele Grüße 📚

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Berlin-Zehlendorf, 1939: Helene Jacobs tritt nun endlich, nach zwölf Semestern Medizinstudium und zwei Jahren als Praktikantin in der Charité, ihre erste Stelle als Assistenzärztin der Chirurgie an. Hierfür hat sie sich bei Dr. Conradi und dessen Waldfriede-Krankenhaus beworben und die Stelle bekommen. Zugeteilt wurde sie dort Dr. Hintze, dem Chefarzt der Chirurgie, der aber keinen Hehl daraus macht, ein treuer Nationalsozialist zu sein, der auch die Rolle der Frau am Herd sieht und nicht in einem Krankenhaus als Ärztin. Dennoch gelingt es Helene mit der Zeit, den strengen Chef durch viel Wissen und Sachverstand von sich zu überzeugen. Außerdem fehlen dem Krankenhaus seit Beginn des Zweiten Weltkriegs viele Ärzte, sodass Helene bald auch alleine operieren und Visiten durchführen darf. Gleich nach ihrem ersten Tag, der mehr als frustrierend für die angehende Ärztin verlief, lernte sie den Gärtner Timo Davis kennen, der sie seither immer begleitet und ihr zur Seite steht. Da kommen die ersten Schmetterlinge in Helenes Bauch nicht überraschend, obwohl sie nach einer großen Enttäuschung nicht damit gerechnet hätte, nochmals lieben zu können. Doch dann kommt unverhofft der Einberufungsbescheid von Timo und ihre Liebe wird auf eine Probe gestellt... Corina Bomann gelingt es auch in diesem dritten Teil der Reihe rund um das Waldfriede-Krankenhaus, nahtlos an die Vorgängerbände anzuschließen und ihre Leser zu fesseln. Es ist faszinierend, dass all das Erzählte in seinen Grundzügen der Realität entspricht und die Autorin durch die beiden schriftlichen Chroniken der Krankenschwester Hanna Rinder und Georg Rohleder, dem Sohnes des Bademeisters Karl Rohleder, viele Fakten rund um die Geschehnisse in und um die Klinik weiß. Niemals hätte ich gedacht, dass ich 620 Seiten innerhalb von zwei Tagen lesen kann, doch ich habe das Buch verschlungen und war wirklich in dieser kurzen Zeit fertig, was natürlich auch am flüssigen Schreibstil der Autorin und dem fesselnden Geschehen liegt. Ich bin jedes Mal von Neuem überrascht, was dieses Krankenhaus und seine Mitarbeiter bereits alles durchgestanden haben und doch immer wieder neue Tiefschläge kommen. Helene war eine tolle, sympathische und starke Protagonistin, die ich von der ersten Seite an mochte. Nun bin ich gespannt, wie es im vierten Band weitergeht und kann diese Reihe nur allen wärmstens empfehlen, die Geschichte hautnah miterleben wollen.

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Dies war der für mich spannendste und interessanteste Band. Das Krankenhaus Waldfriede mittendrin im 2. Weltkrieg. Die neue Protagonistin ist Helene Jacobs, welche diesmal selbst als Ärztin im Waldfriede anfängt. Anfangs tun sich die männlichen Kollegen schwer, aber auch der beginnende Nationalsozialismus macht das Leben nicht gerade leichter. Natürlich gibt es auch hier wieder eine Liebesgeschichte dazu - ich dachte am Anfang erst, nee nicht schon wieder...das ist doch wieder typisch Buchmuster - aber im Laufe der Geschichte passte es vollkommen rein und bekräftigte nochmal die Atmosphäre dr Geschehnisse. Auch interessant war, wie oft die vorherigen Charaktere ihren Weg ins Waldfriede fanden oder wie es allgemein im Krankenhaus mit allen Mitarbeitern weiterging. Wie schon oben gesagt, ist dies für mich der spannendste Teil gewesen. Die Autorin hat es geschafft, dass man mitten im Geschehen ist, mit den Menschen mitfiebert und die Grausamkeiten des Krieges nochmal ausgerollt werden...so bin ich jetzt gespannt, wie es im nächsten Buch weitergeht.😊

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Der Roman „Sturmtage: Die Schwestern vom Waldfriede“ von Corina Bomann umfasst 624 Seiten und wurde 28. Dezember 2022 veröffentlich. Es ist als Paperback für 15€ überall erhältlich. Es handelt sich hierbei um den 3. Band. Inhalt: Berlin-Zehlendorf, 1939. Mit Kriegsbeginn müssen die Schwestern und Ärzte im Krankenhaus Waldfriede geschlossen zusammenstehen. Doch der jungen selbstbewussten Assistenzärztin Helene fällt es schwer, den Frieden im Haus zu wahren: Immer wieder gerät sie mit dem Chefchirurgen, einem überzeugten NSDAP-Mitglied, aneinander. Trost findet sie auf Spaziergängen in den Parkanlagen der Klinik – und bei dem sympathischen Gärtner Timo. Aus ihrer anfänglichen Freundschaft entwickelt sich schnell ein inniges Verhältnis, bis Timo überraschend zum Wehrdienst eingezogen wird. Als Helene bemerkt, dass auch ein anderer Mann Gefühle für sie entwickelt, muss sie ihr Herz ergründen, doch dieses ist erfüllt von Sorge – denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Bomben über Berlin und dem Waldfriede fallen werden. Cover: Wunderschön herbstlich und passt natürlich zu den vorherigen Bänden. Fazit: Super Schreibstil mit einer perfekten Mischung aus Historik und Roman. Ich finde es super inspirierend das es an eine wahre Begebenheit angelehnt ist. Spannend bis zu letzten Seite! Ich bin jedoch nicht der größte Fan von Historikromanen, jedoch hat mich dieses Buch überzeugt. 4 von 5 ⭐️

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Corina Bomanns Roman ist ein Garant für gute und spannende Unterhaltung und so hat mich auch der dritte Teil der Saga um das Waldfriede nicht enttäuscht. Im Mittelpunkt des dritten Bandes steht die junge Ärztin Helen, das Waldfriede ist ihre erste richtige Stelle und nach einer enttäuschten Liebe sieht sie das Krankenhaus als Neuanfang. Mit ihr an die Klink kommt ihre Kommilitonin Irene, doch die beiden Frauen entfernen sich immer mehr voneinander, denn Irene wird zu einer glühenden Nationalsozialistin. Dafür gewinnt Helene einen neuen Freund, den Gärtner Timo, auch wenn ihre Eltern diese Verbindung nicht gerne sehen. Es gibt ein Wiedersehen mit sehr vielen wichtigen Personen aus dem ersten und zweiten Band der Waldfriede-Saga, sodass ich definitiv empfehlen würde, die Bände chronologisch zu lesen. Gerade um die Geschichte von Schwester Hanna, Dr. Conradi und seiner Frau zu verstehen. Der Roman spielt von 1939 bis 1945 und umfasst somit die kompletten Kriegsjahre des zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt steht das Schicksal des Krankenhauses und seiner Bewohner in dieser Zeit, sowie die Schwierigkeiten in der Patienten-Versorgung. Insgesamt wird der Roman chronologisch erzählt, dabei bekommen wir Leser*innen einen Einblick in die verschiedenen Charaktere, da der Roman aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird. Es gibt aber aufgrund der sechs Jahre natürlich einige Zeitsprünge, die aber nach meinem Empfinden nicht sehr ins Gewicht fallen. Ein spezielles Thema ist die Situation der Adventisten, sie werden teilweise als Juden angesehen, obwohl sie nicht dem jüdischen Glauben angehören, aber dies schafft einige unschöne Situationen zu Tage. Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend, fesselnd und sehr empathisch. Ich hatte das Gefühl nicht Zuschauer dieser Geschichte zu sein, sondern mich mitten in der Story zu befinden. Ein Roman für alle die gerne historische Sagas lesen und dabei die Welt um sich herum vergessen. Eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich nun auf den vierten und abschließenden Teil, welcher am 12. Juli 2023 erscheint. 10/10 P. Die Rezension geht heute (25.06.2023) online.

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Stürmische Zeiten brechen an

Von: Arlett

12.05.2023

Berlin, 1939: Wir befinden uns am Anfang des 2.Weltkrieges. Für die junge selbstbewusste Assistenzärztin Helene Jacobs, die von der Charité ins Waldfriede wechselt, keine leichte Zeit. Während sie auf Arbeit oft mit ihrem Vorgesetzten und Chefchirurgen Dr.Hintze aneinander gerät, der Mitglied der NSDAP ist und unter seinem Kittel Uniform trägt, muss sie zu Hause ihre Eltern ertragen, die ihr einen einen heiratswilligeren Kandidaten nach dem anderen vorstellen. Doch Helene ist überhaupt nicht nach Familiengründung zumute, denn dann wird von ihr verlangt, ihren Beruf an den Nagel zu hängen und zu Hause auf Heim und Kinder aufzupassen. Nur wozu dann das ganze Studium denkt sich die junge Chirurgin. Während sie im OP-Saal ihre Frau steht und beweist, dass auch weibliche Ärztinnen was drauf haben, genießt sie ihre Pausen im Klinik-Garten. Und wird dort aufmerksam auf den jungen und sympathischen Timo, der als Gärtner für das Waldfriede arbeitet. Während sie sich immer öfter sehen und reden und ihre Sorgen und Ängst in der schweren Zeit des Krieges miteinander teilen, wird beiden auch klar, dass ihre Gefühle füreinander immer stärker werden. Nur wird dieses Liebe eine Zukunft haben? Eine Ärztin verliebt sich in einen Gärtner? Und wie stark wird Berlin von Bomben und Angriffen attackiert werden? Wird das Krankenhaus diese schwere Zeit überstehen? In "Sturmtage" von Corina Bomann erleben wir hautnahe die Zeit des 2.Weltkrieges mit. Nicht nur Berlin und ihre Einwohner verändern sich - auch das Krankenhaus hat einige Last zu tragen. Während immer öfter im Keller operiert wird und die Patienten unter der Erde Schutz finden, ist unter den Kollegen die Stimmung auch auf dem Tiefpunkt. Ich hatte bei diesem 3.Band sehr oft Gänsehaut und war erschüttert über die detaillierten Beschreibungen der Kriegssituationen. Wie tapfer die Ärzte und Schwestern gekämpft haben, um alles erdenklich Mögliche zu tun, damit es ihren Patienten gut geht. Auch das unsere alten Weggefährten Dr.Conradi und Schwester Hannah wieder dabei sind - und sie mit Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Die Waldfriede-Saga, die inspiriert durch die Chronik des Krankenhauses auf wahren Tatsachen beruht, fasziniert mich mit jedem Band bzw. mit jeder Seite, die ich lese. Sowohl der flüssige Schreibstil, die angenehme Länge der Kapitel, als auch der Wechsel zwischen Klinikalltag und Privatleben der einzelnen Personen. Ich fühl mich als stiller Beobachter in diesem Krankenhaus und teile sowohl Freud als auch Leid mit den Angestellten. Leider werden wir als Leser nur noch einmal ins Krankenhaus Waldfriede reisen können, aber den letzten Band erwarte ich schon voller Vorfreude.

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Nach ihrem Medizinalpraktikum an der Charité beginnt Dr. Helene Jacobs ihre Assistenzzeit im Waldfriede. Es ist das Jahr 1939. Mit Dr. Hintze hat ein überzeugter Nazi in SS-Uniform die chirurgische Leitung übernommen, und die Tage sind von trügerischer Ruhe erfüllt. Bis die Nachricht vom Überfall auf Polen eintrifft und auch Berlin schnell von den ersten Angriffen bedroht wird. Wer ist Freund, und wer ist Feind? Und sind die Menschen wirklich das, was sie zu sein scheinen? Mir ist es nicht leicht gefallen, der Geschichte der Klinik Waldfriede in den Zweiten Weltkrieg zu folgen. Mit Spannung habe ich verfolgt, wie das Krankenhaus unter Dr. Conradi aus dem Nichts erschaffen wurde. Und nun musste ich zusehen, welche Gefahren es ausstehen musste. Das Waldfriede war in adventistischer Hand und somit kein Befürworter Hitlers oder des Krieges. Auch deshalb hatte Dr. Conradi immer wieder Schwierigkeiten mit Obrigkeiten. Trotzdem siedelten selbst einige Adventisten zum Nationalsozialismus über, was das Arbeiten enorm erschwerte. Erschreckend fand ich, wie jüdische Mitbürger*innen aus Bomanns Geschichte ausradiert werden. Damit zeigt die Autorin am eindrücklichsten auf, wie die Lebensbedingungen für Menschen jüdischen Glaubens ausgesehen haben. Sie hörten im grausamsten Sinne des Wortes auf zu existieren. "Sturmtage" ist kein schillernder Roman von Aufbruch und Neubeginn. Er hangelt sich an den Überlieferungen aus der Chronik der Klinik durch eine Zeit, deren Ende ich beim Lesen herbeigesehnt habe. Umso mehr bewundere ich Bomann dafür, mit welcher Akribie sie die Geschehnisse in Berlin innerhalb ihres Romans abgearbeitet hat. Mir erschien das Ende ein wenig zu konstruiert. Leider zu viel Happy End für Jahre, die nur wenig Happy End beinhalteten. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt für ein hervorragendes Buch. Ebenfalls wieder auf wahren Begebenheiten beruhend.

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