Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Schneeblind

Ragnar Jónasson

Dark-Iceland-Reihe (1)

(7)
(9)
(0)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Schon im Prolog erfasst mich die erste Welle einer ganz beklemmenden Stimmung, die mich in das Leben des jungen und noch in der Ausbildung befindenden Polizisten Ari spült. Er ist bis über beide Ohren verliebt und gerade mit seiner großen Liebe Kristin zusammengezogen. Doch er liebt nach langen beruflichen Irrfahrten auch seinen Beruf als Polizist und kann einem Jobangebot aus einem kleinen Städtchen ganz im Norden einfach nicht widerstehen und zieht alleine dort hin. Die kleine Gemeinde liegt idyllisch Tief in einem Fjord und umrahmt von großen und mächtigen Bergen - völlig verschneit. “Dort passiert nie was” teilt ihm sein neuer Chef an seinem ersten Arbeitstag mit. Bis plötzlich der berühmteste Mitbewohner der Gemeinde während der Proben zu einem Laien-Theaterstück auf Fuße der Treppe tot aufgefunden wird. War es ein Unfall oder wurde nachgeholfen? Doch dabei bleibt es nicht und ein weiteres Unglück geschieht. Was sein Chef und seine Kollegen für ein Unglück halten, lässt Ari keine Ruhe. Nicht jeder in dem kleinen Städtchen steht dem Neuling offen und freundlich gegenüber und auch seine Nachfragen machen es nicht unbedingt besser. Der sehr bildhafte Schreibstil hat es mir sofort sehr einfach gemacht, diesen sehr abgelegenen und völlig verschneiten Ort vorzustellen. Die Unmengen an Schnee, die dadurch entstehende Enge eingerahmt von scheinbar endlos hohen Bergen, haben mir ein unglaublich bedrückendes Gefühl gegeben und aber vor allem auch ein wunderschönes Kopfkino erschaffen. Stück für Stück hat mir der Autor viele der Dorfbewohner und auch die Gruppe einer kleinen Theatergruppe vorgestellt. Mehrmals hatte ich das Gefühl, im Sumpf der komisch klingenden Namen zu ertrinken, doch der Autor hat die Charakteren so klar beschrieben und mit guten Merkmalen ausgestattet, das ich flüssig durch die Kapitel gekommen bin. Bis zum eigentlichen Fall und bis die Ermittlungen aufgenommen wurden, hat es sehr lange gedauert. Doch die durchgehend knisternde Stimmung und die wirklich gut gewählten Protagonisten haben mir nicht das Gefühl gegeben, dass etwas fehlt oder sich dadurch Längen ergeben hätten. In diesem Buch ist neben Ari und seinem unerschütterlichen Mut der Schnee und vor allem die damit ständig einhergehende Atmosphäre der Star. Der Titel “Schneeblind” ist wirklich Programm. Die Verknüpfungen, die sich durch diesen Thriller ziehen und somit den Fall ergeben, sind mit äußerst feiner Nadel gewebt. Durch die Hartnäckigkeit und den unerschöpflichen Mut von Ari bauen werden die Ermittlungen zu einer immer größeren Lawine geformt, die am Ende unaufhaltsam durch die Seiten rauscht. Selbst als ich dachte, dass nun alles aufgelöst ist, hat Herr Jonasson nachgelegt und typisch für einen ersten Teil einen ganz ordentlichen Cliffhanger hinterlassen. Schön, dass der zweite Teil "Todesnacht" bereits erschienen ist.

Lesen Sie weiter

In „Schneeblind“, dem ersten Teil der Dark-Iceland Reihe, ermittelt der junge Polizist Ari in einem außergewöhnlich spannenden Fall. Er bekommt ein Jobangebot im nördlichen Teil Islands, einem stillen und abgelegenen Dorf. Als er dort ankommt, sagt sein Kollege Tòmas, dass in Siglufjördur nie viel passiert. Kurz nach Aris Ankommen in dem kleinen Ort, ereignet sich jedoch ein schrecklicher Unfall. Der berühmte Schriftsteller Hrólfur stürzt bei einer Theaterprobe die Treppe hinunter und ist tot. Das ganze Dorf wird nach und nach unruhig, vor allem, da Ari nicht glaubt, dass es lediglich ein Unfall war. Ein paar Tage später ereignet sich das nächste Unglück. Eine junge Frau wird tot im Schnee gefunden. Hängen diese beiden Fälle möglicherweise zusammen? Bisher mochte ich alle Bücher von Ragnar Jònasson und auch dieses Buch hat mich wieder völlig überzeugen können. Ich mag den ruhigen Schreibstil des Autors unheimlich gerne. In „Schneeblind“ ist es dem Autor wieder gelungen, das kalte Island in ein perfektes Setting für einen verworrenen Thriller zu versetzen. Das abgelegene Dorf, der zu ermittelnde Fall, sowie die Charaktere haben ein rundes, stimmiges Bild abgegeben. Alles hat super gepasst, das Ende war für mich überraschend und wurde geschickt aufgelöst. Ganz klare Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Ari hat sein Theologiestudium geschmissen und will Polizist werden. Plötzlich bietet sich ihm eine Stelle im Norden Islands: Ari verlässt Reykjavik und seine Freundin, um in Siglufjördur seinen Dienst anzutreten. Zunächst ist die Arbeit beschaulich; Verbrechen werden in der kleinen Stadt nicht begangen, die Lage ist friedlich. Das ändert sich, als der prominenteste Einwohner der Stadt plötzlich stirbt: Ein berühmter Schriftsteller stürzt bei den Proben zum neuesten Theaterstück der Stadt. Es könnte an seiner Alkoholisierung gelegen haben; Ari aber glaubt an ein Verbrechen. Er beginnt zu ermitteln und geht teilweise eigene Wege hinter dem Rücken seines Vorgesetzten. Wenig später wird dann noch eine beinahe tote Frau gefunden, die bewusstlos im Schnee liegt. Hängen die beiden Verbrechen zusammen? Was hat so plötzlich das Verbrechen in das abgelegene Siglufjördur gebracht? Hat es mit der Vergangenheit des Schriftstellers zu tun? "Schneeblind" ist der erste Band einer neuen Island-Reihe vom Bestseller-Autor Ragnar Jonásson. Eindrücklich fängt er die Stimmung in der isländischen Kleinstadt ein, die latente Feindseligkeit gegenüber dem zugezogenen Ari, das trügerische Bewusstsein, bei ihnen würden keine Verbrechen begangen. Der Plot ist spannend, das Ergebnis von Aris Ermittlungen überrascht den Leser. Jónasson schafft es, langsam einen Spannungsbogen aufzubauen und den Leser immer tiefer in seine Erzählung zu ziehen. Ein sehr gelungener Thriller.

Lesen Sie weiter

Spannender Krimi im Norden Islands

Von: Annabell

15.04.2022

In einem Fischerdorf im Norden Islands kennt jeder jeden. Ein alter Schriftsteller kommt nach einem Sturz von der Treppe im Theater ums Leben und eine Frau liegt blutend und bewusstlos vor ihrem Haus im Schnee. Ari ist der neue Polizist im Dorf und muss sich erst noch beweisen. Er erkennt schnell, dass ein Verbrechen dahintersteckt, doch niemand will ihm wirklich helfen und trauen kann er auch keinem. Er muss erst die Fälle der Vergangenheit aufklären um hinter das Rätsel der Gegenwart zu kommen. "Schneeblind" ist der Auftakt in die neue Dark-Ice-Reihe mit dem jungen Polizisten Ari. Durch seine Art war Ari mir direkt sympathisch, aber charakterlich ist er doch noch ein wenig blass geblieben. So ganz einen bleibenden Eindruck hat er jetzt noch nicht hinterlassen. Aber das kommt vielleicht noch. Allgemein hatte die Handlung auch noch Luft nach oben. Die Ermittlungen & der Kriminalfall nehmen erst sehr spät Fahrt auf, erst so nach der Hälfte des Buches. Vorher ist es mehr Rumgeplänkel und ich konnte mich dann nicht so ganz auf die Handlung konzentrieren. Dazu kam, dass es ab der Mitte sehr viele Protagonisten gab und ich hatte Schwierigkeiten alle gleichzeitig zuzuordnen. Mit seinem angenehmen und flüssigen Schreibstil und den Beschreibungen hat er es aber wieder geschafft die typische düstere isländische Atmosphäre zu schaffen. Erzählt wurde die Story aus verschiedenen Perspektiven. Eine Perspektive war auch ein undatierter Handlungstrang, der für Spannung und Neugierde gesorgt hat. Man wusste nicht ob er in der Vergangenheit spielt oder im Jetzt. Mein Fazit: Für einen Reihenauftakt ganz gut. Aber doch eher ein Krimi als ein Thriller. Für einen Thriller fehlte mir der Nervenkitzel. Aber trotzdem eine tolle Atmosphäre und es lohnt sich das Buch zu lesen.

Lesen Sie weiter

Hallo Ihr Lieben Schneeblind Ragnar Jónasson 🌟🌟🌟🌟/5🌟 Winter in einem abgelegenen Fischerdörfchen im Norden von Island. Eine junge Frau liegt blutend und bewusstlos im Schnee. Dann kommt ein alter Schriftsteller durch einen Sturz im Theater ums Leben. Ari, der neue Polizist im Ort, erkennt schnell, dass er erst die Verbrechen der Vergangenheit aufklären muss, um die Fälle der Gegenwart lösen zu können. Doch niemand will ihm helfen - und er kann niemandem trauen ... Dieser Thriller ist ruhiger, atmosphärischer, mit ganz viel Augenmerk auf die Protagonisten gerichtet. Ari der aus der Großstadt in die Einöde zieht um sich dort seinem Berufswunsch des Polizisten zu erfüllen, kommt zu anfangs mit der Stille weniger gut zurecht. Freundet sich aber schnell mit Ugla an, bei der er Klavierstunden nehmen will. Seine Beziehung zu seiner langjährigen Freundin wird somit erstmal abrupt unterbrochen. Doch Ari kommt schnell aus dem Grübel raus, als eine Frau blutend im Schnee gefunden wird. Auch wird er zu anfangs nicht sonderlich gut von der Dorfgemeinschaft aufgenommen. Ein schwieriger Start für einen tollen Protagonisten. Der Thriller braucht bis zur Hälfte des Buches, bis sich die Spannung entfaltet, aber dann geht es Schlag auf Schlag zu. Jonàsson vereint hier perfekt die losen Enden zu einem tollen Finale, das mich überrascht hat und mich begeistern konnte. Kein Vergleich zur Hulda Trilogie, aber wer nordische Thriller liebt vor allem die Bücher von Arnaldur Indriôason wird auch diese Reihe mögen. Vielen Dank an das @bloggerportal und den @btb Werbung/Rezensionsexemplar

Lesen Sie weiter

Schneeblind von Ragnar Jónasson, Teil 1 der Dark Island-Reihe ❄️ 🇮🇸 Gleich zu Beginn: dies hier ist ein ruhiger typisch nordischen Thriller. Wer sich eine temporeiche actionbeladene Story erwartet, ist nicht richtig. Ich wollte den Thriller lesen, weil ich 1.) den Autor großartig finde und mich 2.) das Cover angesprochen hat. Wir lernen Ari kennen, der eine Stelle in Siglufjördur antritt, einem beschaulichen Dorf im Norden Islands. Für Ari ist der Ort etwas ganz Neues, da er aus Reykjavik stammt. Ari tauscht sein Stadtleben gegen Stille, Abgeschiedenheit, eisige Kälte, Schnee und eine Gemeinschaft, die alles über jeden weiß, ein. Die Atmosphäre wird sehr treffend und eindringlich erzählt, auch die Protagonist:innen passen wunderbar in das Setting. Natürlich stirbt jemand und Ari versucht herauszufinden wer dahintersteckt. Ragnar Jónasson schafft es sehr sehr gut den düsteren Norden zu porträtieren. Ich habe diese dunkle beklemmende Finsternis gespürt, mich sehr gerne darauf eingelassen und das Ruhige genossen. Nein, es ist kein „ich muss weiterlesen, weil ich unbedingt wissen will wer es war“ Thriller, es ist ein Spannungsroman, der von den Charakteren und vor allem dem Setting lebt, sich auch Rückblicken bedient und einfach schön düster ist. Es ist ein Begleiten der Protagonist:innen, ein Beobachten und Abwarten. Ich finde der Autor beherrscht diese Art des Schreibens ganz fantastisch. Wer ein Buch sucht um „runterzukommen“ und abzutauchen ist hier genau richtig. Ich freue mich auf weitere Teile der Reihe.

Lesen Sie weiter

Vorab: „Schneeblind“ ist der erste Band der „Dark-Iceland“-Reihe von Ragnar Jónasson. Der Thriller erschien bereits 2011 unter dem Titel „Schneebraut“ im S. Fischer Verlag. Inhalt: Der junge Polizist Ari lässt sich – sehr zum Leidwesen seiner Freundin – von Reykjavík nach Siglufjörður versetzen. In der abgeschiedenen Kleinstadt erwartet ihn eine verschworene Gemeinschaft, die Auswärtigen gegenüber distanziert ist. Zudem brüstet sich Aris Vorgesetzter damit, dass es in Siglufjörður keine Verbrechen gebe. Einsamkeit und mangelnde polizeiliche Aufgaben belasten Ari sehr. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein landesweit bekannter Schriftsteller wird nach einer Theaterprobe tot aufgefunden; kurze Zeit später entdeckt ein kleiner Junge eine bewusstlose Frau – und Ari ist der Einzige, der beides nicht als Unfall abtut. Persönliche Meinung: „Schneeblind“ ist ein Thriller von Ragnar Jónasson. Erzählt wird der Thriller aus mehreren unterschiedlichen (personalen) Erzählperspektiven, wobei diejenige Aris die Hauptperspektive ist. Ari ist insgesamt eine interessante Ermittlerfigur: Seine Eltern sind früh verstorben. Eigentlich studiert er Theologie, hat dies aber auf Eis gelegt und eine Polizistenlaufbahn eingeschlagen. Außerdem liest er häufig und macht sich viele Gedanken über sein Handeln. Neben Ari werden die Perspektiven einiger Bewohner Siglufjörðurs eingenommen, sodass man einen anschaulichen Einblick in die innere Struktur des Ortes erhält. Gleichzeitig sorgt die Perspektivierung für Spannung: Jede Figur hat eine andere Beziehung zu dem toten Schriftsteller und macht sich eigene Gedanken zum „Unfall“, wobei man aber nicht weiß, wem man tatsächlich glauben kann. Zusätzliche Spannung entsteht durch einen undatierten Handlungsstrang: Während die Handlung hauptsächlich im Januar 2009 spielt, kann der undatierte Handlungsstrang bis zuletzt nicht genau eingeordnet werden, sodass man sich permanent fragt, wie er in das Gefüge der Handlung passt. Der Beginn des Thrillers ist eher ruhig: Es wird sich Zeit gelassen, die Figuren und den Handlungsort vorzustellen. Je weiter der Thriller voranschreitet, desto fesselnder wird er. Auch die beklemmende Atmosphäre des Handlungsortes nimmt stetig zu. Die Handlung setzt zwei Schwerpunkte: die Ermittlungen Aris und sein Privatleben (durch seinen Umzug nach Siglufjörður kriselt die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin). Beide Schwerpunkte halten sich schön die Waage. Die Auflösung des Thrillers ist sowohl überraschend als auch stimmig. Dabei hat mir – wie schon bei der Hulda/Helgi-Serie – besonders gefallen, dass das Verbrechen nicht von einem kriminellen Mastermind begangen worden ist: Jónasson versteht sich sehr gut darauf, die alltägliche Seite der Kriminalität literarisch zu verarbeiten. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen. Er ist pointiert und deutlich und passt dadurch perfekt zu der kargen Landschaft, in der der Thriller spielt. Insgesamt ist „Schneeblind“ ein düsterer, prägnant geschriebener Thriller, der durch ein beklemmendes Setting und eine sympathische Ermittlerfigur besticht.

Lesen Sie weiter

Nachdem mich die Hulda Reihe bereits begeistern konnte, war ich sehr gespannt, was seine Dark Iceland Reihe bereithält: Winter in einem abgelegenen Fischerdörfchen im Norden von Island. Eine junge Frau liegt blutend und bewusstlos im Schnee. Dann kommt ein alter Schriftsteller durch einen Sturz im Theater ums Leben. Ari, der neue Polizist im Ort, erkennt schnell, dass er erst die Verbrechen der Vergangenheit aufklären muss, um die Fälle der Gegenwart lösen zu können. Doch niemand will ihm helfen - und er kann niemandem trauen ... In Schneeblind hat Ragnar Jonasson wieder eine sehr düstere und beklemmende Stimmung geschaffen, was vor allem an dem dunklen und tristen Setting des Dorfes lag. Insgesamt ist die Geschichte recht ruhig geschrieben, der Focus liegt auf den Charakteren. Protagonist Ari ist ein interessanter Charakter, der versucht seine Karriere und sein Privatleben unter einen Hut zu bekommen und dabei mit einigen Problemen konfrontiert wird. Durch den Einblick in sein Privatleben konnte ich mich gut in Ari hineinversetzten und fand ihn deshalb auch sehr sympathisch. Der Schreibstil ist wieder richtig gut, ich mag die Art wie Ragnar Jonasson seine Geschichten aufbaut, erzählt und Spannung aufkommen lässt. Die Spannung braucht diesmal aber ein wenig zu lange, was ich sehr schade fand, auch wenn das letzte drittel einen total ins einen Bann schlägt hätte ich mir doch ein wenig mehr erwartet. Insgesamt hat mir die Geschichte aber dennoch gut gefallen, was besonders an den sympathischen Charakteren lag, die einen Großteil der Geschichte ausmachen. Ich freu mich schon sehr auf Band 2 der um einiges spannender und schneller sein soll. Als Auftakt bin ich aber mit Schneeblind ganz zufrieden und wer den Autor mag, der wird hier nichts falsch machen. 4 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.