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Rezensionen zu
Verschwunden

Sabine Thiesler

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Elena Ludwig ist eine attraktive, gut situierte Maklerin und wohnt im Herzen von Siena. Gelangweilt von ihren Mitmenschen, lebt sie ihre sexuelle Leidenschaft auf eine riskante Art und Weise aus. Ein hochgefährlicher Kick, wenn sie an den Falschen gerät. Unterdessen erschüttert eine brutale Verbrechensserie die Toskana. Menschen verschwinden, und die wenigen, die zurückkommen, sind traumatisiert und für immer zerstört. Commissario Neri ermittelt, träumt aber schon von einem Altersruhesitz am Meer, den ihm die Maklerin Elena vermitteln soll. Doch dann verschwindet auch sie... Die Autorin: Sabine Thiesler, geboren in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete als Schauspielerin und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und Drehbücher (u.a. für den »Tatort«). Sämtliche Romane von ihr standen auf der Bestsellerliste. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: hardcover. Meine Meinung: ich mag den Schreibstil der Autorin unfassbar gerne. Und auch ihr letztes Buch hat mich super begeistern können. Also habe ich mich sehr auf ihr Neues gefreut. Ich hatte am Anfang etwas Probleme in die Geschichte zu finden. Teilweise waren mir einige Passagen zu langgezogen. Die Story an sich ist aber interessant gewesen, also habe ich weitergelesen. Im Laufe des Buches kam ich immer besser zurecht und die Thematik hat mich total gepackt. Der Schreibstil ermöglicht dem Leser ein schnelles Vorankommen. Die Personen sind, wie ich das gewohnt bin, super ausgearbeitet. Auch die Landschaft wird hier wieder gut beschrieben. Die Themen die sich die Autorin aussucht sind immer aktuell und fesselnd. Das Buch hat mich trotz der Längen nicht eine Seite gelangweilt. Auch durch die eher langatmigen Stellen bin ich gut durchgekommen. Ich kann auch dieses Buch wieder sehr empfehlen. Fans der Autorin werden wieder auf ihre Kosten kommen und alle anderen Leser können es gerne mal probieren. Da ihre Bücher immer abgeschlossen sind, kann man mit irgendeinem beginnen und wird sicher nicht enttäuscht. Ein Buch was am Anfang etwas brauchte aber dann nicht mehr losgelassen hat.

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Ich kenne bereits einige Titel von Sabine Thiesler und mit „Der Kindersammler“ oder „Im Versteck“ hat sie Ihr Können bereits gezeigt. Sie fesselt den Leser mit Ihrem Schreibstil und auch in diesem Titel konnte sie mit einem packenden Pageturner überzeugen. Der Thriller ist in vier Abschnitt gegliedert und mit Namen wie „Das Dorffest“ oder „Masken“ passend zum Inhalt jedes einzelnen Teils beschriftet. Erzählt wird aus unterschiedlichen Sichtweisen und es dauert eine ganze Weile bis die Handlungsstränge zueinanderkommen. Trotz der langen Unwissenheit wie die Darsteller und das Verschwinden von Menschen und Kinder miteinanderzusammenhängen ist die Spannung stets ziemlich hoch. Die kurzen Kapitel, der leichte Lesefluss und authentisch dargestellte Protagonisten trugen hierzu bei. Gespannt verfolgte ich die Ermittlungen von Commissario Neri, fieberte mit den Eltern des verschwundenen Kindes mit und schüttelte des Öfteren den Kopf über Elena’s Leichtsinn, doch am Ende beendet ich diese Story mit einer unglaublichen Begeisterung. Wer allerdings Probleme mit den Themen Escort-Service oder Organhandel hat, sollte dieses Buch allerdings nicht lesen, denn dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven!

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Ich habe mich wieder sehr gefreut ein neues Thiesler Buch zu lesen. Mittlerweile weiß ich gut, was da auf mich zukommt. Sei es bekannte Charaktere, die südländische Landschaft oder auch der schöne und gleichzeitig leichte Schreibstil. - Am Anfang hat man mehrere Erzählbereiche die für sich interessant waren und neugierig machten. Aber man stellte sich natürlich immer wieder die Frage, was haben diese Bereiche miteinander zu tuen und wo soll das hinführen. Zum Ende hin hat sich alles ineinander verflochten und ergab eine sinnige Geschichte🤗 - Leider hat mir die Grundthematik (wird natürlich nicht verraten😉) nicht so zugesagt. Einfach schon zu oft gelesen und daher konnte es mich nicht flashen🤷‍♀️ hier und da war es mir auch zu viel, soll heißen, so manches hätte man sich in der Geschichte sparen können🙈 Dank Neri, der seinem Charakter treu geblieben ist und das es neben dem Grundthema noch so manches zu entdecken gab, hatte ich doch ein zufrieden stellendes Lese-Erlebnis🤗

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Die Bücher um den sympathischen italienischen Kommissar Donato Neri sind für mich aus der Thrillerwelt nicht mehr wegzudenken. In seinem aktuellen Fall hat er es mit skurrilen Vermisstenfällen zu tun. Als seine privat beauftragte Maklerin Elena Ludwig verschwindet, ist Donato in höchster Alarmbereitschaft. Er gibt alles, um den Entführer zu fassen, wobei er sich eigentlich schon in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschieden wollte… Die Story beinhaltet ziemlich viele Charaktere, die für die Handlung an sich notwendig sind. Diese waren alle sehr tiefgründig gezeichnet und authentisch dargestellt. Allen voran Donato selbst, den ich ja schon lange ins Herz geschlossen habe. Er ist sichtlich in die Jahre gekommen und braucht Unterstützung von seinem Team. Gerade in Sachen Internet und Social Media hat das „Commissariato“ seine Probleme. Der Schreibstil von Sabine Thiesler ist logisch und schonungslos. Sie packt die Leser einfach und erreicht sie emotional genau an der richtigen Stelle. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und stehen einem flüssigen Durchlesen daher keinesfalls im Wege. Die Spannung ist von Anfang an präsent und wird auch immer wieder aufs Neue angeheizt. Die düstere Atmopshäre, die Thiesler erschafft, kommt direkt beim Leser an und macht ihn neugierig auf den Ausgang der Geschichte. Das Ende ist stimmig und rundet die Handlung perfekt ab. Die geballte Spannung, die sich Seite um Seite noch stärker aufgebaut hat, entlädt sich hier in einem Ruck und lässt den Leser zufrieden zurück. Fazit: Ich hoffe sehr, dass Commissario Neri noch eine Weile auf seinen Ruhestand verzichten kann. Die Toskana braucht dich, Neri - und ich auch!

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Einmal in den Händen, so konnte ich diesen fesselnden Thriller, er ist im übrigen mein dritter der Autorin nicht mehr weglegen, so gefangen war ich von dieser wirklich sehr spannenden Geschichte. Nach einem kurzen und recht guten Prolog steigt der Leser eigentlich sofort und schnell in die aktuelle Handlung ein. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Geschichte leicht und schnell verständlich. Vermisst wird plötzlich ein kleiner deutscher Junge der mit seinen Eltern in Ambra Urlaub macht und auf dem kleinen Dorffest verschwindet. Einige Zeit später taucht er dann wieder auf und ist völlig verstört. Was ist hier dem kleinem Jonas nur schreckliches widerfahren? Elena eine gut situierte Maklerin, wohnt im Herzen von Siena und sie lässt kein sexuelles Abenteuer aus. Offenbar gerät sie dadurch dann an den falschen Mann und verschwindet dann ebenfalls. Die von der Autorin erschaffenen Charaktere sind alle menschlich und authentisch gehalten. So wie aus dem wahren Leben gegriffen. Wie zum Beispiel der neue Arzt in Ambra und seinen geistig zurückgebliebenen jüngeren Bruder der Tiere über alles liebt und eine besondere Bindung zu Wölfen hat. Außerdem gibt sie ihren Lesern auch immer wieder kleinere Einblick in das Privatleben von Commissario Donato Neri, dieser wirkt in der Geschichte etwas Kraftlos und möchte gern in den Ruhestand wechseln. Solche Einblicke mag ich auch immer ganz gerne. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt und auch die Geschichte vom Täter kommt hier nicht zu kurz. Allein aus seiner Kindheit zu lesen, lies mir an manchen Stellen einen Gänsehautschauer bekommen. Wie die einzelnen Handlungsstränge dann am Ende zusammen hängen, wird ebenfalls dann auch einiger Zeit klar. Alle gelegten Irrungen & Wirrungen werden nach und nach von Sabine Thiesler wieder geschickt entknotet und alle kleinen Puzzelteilchen ergeben so langsam aber sicher ein ganzes und alle offenen Fragen bis dahin, werden sehr gut beantwortet. Schauplatz in Frau Thieslers Romanen ist stets die sonnige Toskana mit dem beschaulichen Städtchen Ambra und Umgebung. Ihre Beschreibungen sind sehr detailliert, man merkt sehr gut, das die Autorin mehrere Jahre dort lebte. Fazit: Sabine Thiesler lehrt hier gekonnt ihren Lesern das Fürchten und führt diese ganz nahe an die tiefen, menschlichen Abgründe heran. Fesselnde Spannung pur, von der ersten bis zur letzten Seite. Dieser Roman wird euch schlaflose Nächte bescheren.

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Dies ist das erste Buch von Sabine Thiesler, das ich gelesen habe, und auch wenn es der 13. Teil einer Reihe ist, bei der immer ein italienischer Carabinieri involviert ist, war es kein Problem, in die Geschichte einzusteigen. In dem beschaulichen Örtchen Ambra in der Toskana verschwindet auf einem Dorffest der 7-jährige Jonas – die Polizei sucht etwas halbherzig nach ihm, obwohl sein Verschwinden zu Sorge Anlass gibt, da in letzter Zeit häufiger Menschen verschwunden sind. Auch als Jonas plötzlich verstört wieder auftaucht, kommt kaum Bewegung ín die Ermittlungen, denn Carabinieri Neri ist überfordert von der Situation, fühlt sich ausgebrannt und denkt zunehmend an seine Rente. Neben dem Entführungsfall gibt es weitere Handlungsstränge, die zunächst nebenher laufen: Elena Ludwig ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, führt aber ein Doppelleben – in ihrer Freizeit lässt sie sich durch eine Agentur für Liebesabenteuer vermitteln. In einem weiteren Handlungsstrang lernt der Leser den Arzt Nevia kennen, der sich nicht nur sehr für seine Patienten einsetzt, sondern sich auch rührend um seinen behinderten Bruder kümmert. Durch die verschiedenen Handlungsstränge und die eher kurzen Kapitel entsteht eine gewisse Sogwirkung, da man zunächst nicht weiß, wie alles zusammenhängt – es dauert aber gar nicht lange, da weiß man, warum der kleine Jonas entführt wurde, und bald ist auch klar, wer sich hinter dem Verbrechen verbirgt. Damit ist man dem ermittelnden Carabinieri Neri weit voraus, der wahrscheinlich ohne seine sympathische Gattin überhaupt nichts zum Auflösen des Verbrechens beigetragen hätte. Neri ist durchaus sympathisch mit seiner etwas behäbigen und gemütlichen Art – nur leider völlig fehlplatziert in seiner Position. Dass die italienische Polizei hier so gelangweilt und unengagiert dargestellt wird, hat mich schon gestört, denn Ermittlungen gibt es nahezu keine. Elena war als erfolgreiche Immobilienmaklerin gut gezeichnet, sympathisch war sie mir aber nicht. Sie wirkt in ihrem Reichtum sehr gelangweilt – dass sie sich da einen Kick über ein ungewöhnliches Hobby sucht, ist zumindest nachvollziehbar. Dem Arzt Nevia ist ein weiterer Erzählstrang gewidmet – wirkt er zunächst sehr engagiert seinen Patienten gegenüber, lernt man ihn im weiteren auch von unangenehmer Seite kennen und bekommt Erklärungen bei Rückblicken in seine Kindheit. Der Schreibstil ist fesselnd, leicht zu lesen und voller Dialoge. Die Kapitel sind kurz und enden oft mit einem kleinen Cliffhanger, so dass ich immer schnell weiterlesen wollte, um zu wissen, wie sich dieser auflöst. Und obwohl ich durchaus einen Sog beim Lesen gespürt habe, fand ich den Plot – in dem es um ein sehr wichtiges und aktuelles Thema geht – zwar gut, aber leider nicht gut umgesetzt. Die Polizei ist gar nicht aktiv, die Aufklärung erfolgt zufällig und Commissario Neri ist daran auch nicht beteiligt. Die ganze Entwicklung der Handlung ergibt sich nur durch eine Aneinanderreihung von Zufällen, die in ihrer Vielzahl einfach nicht glaubhaft und auch nicht realistisch sind. Wer aber mit der Aneinanderreihung von Zufällen keine Probleme hat, der wird beim Lesen bestimmt seine Freude haben. Mich hat dieser Thriller daher leider enttäuscht – daher gebe ich 3 von 5 Sternen. Mein Fazit Die Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen, die Ausarbeitung dann aber leider gar nicht – es gibt eine Vielzahl von Zufällen, die das Ganze eher unrealistisch machen und ohne die eine Auflösung auch nicht möglich gewesen wäre, insbesondere weil auch die Polizei nicht wirklich aktiv wird. Eine gewisse Spannung kann ich aber dennoch nicht leugnen, weil es verschiedene Handlungsstränge mit kurzen Kapiteln gibt, die mich haben schnell durch die Seiten fliegen lassen. Dennoch kann ich nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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Sabine Thiesler hat sich bereits vor vielen Jahren, mit ihren Thrillern, in mein Herz geschrieben. Deshalb ist bei jeder ihrer Neuerscheinungen die Freude groß. Ihr letztes Werk „Im Versteck“ war sogar ein Highlight für mich und ich habe heute noch die Story dazu im Gedächtnis. Wie auch bei ihren anderen Büchern verzaubert Sabine Thiesler wieder mit der Schönheit der toskanischen Kulisse und dem italienischen Flair. Das Buch startet ohne große Umschweife, sehr spannend und Commissario Neri ist direkt in einen weiteren mysteriösen Vermisstenfall involviert. Es scheint keine Anhaltspunkte zu geben und die Polizei kommt frustriert keinen Schritt vorwärts. Während Neri mit den Ermittlungen beginnt, lesen wir in einem anderen Strang über das private und berufliche Leben von Elena Ludwig, was geschickt in den Plot verflochten wurde. Insgesamt gibt es drei Stränge, die raffiniert zusammengehören und die den Spannungsbogen je weiter man ins Buch eintaucht, steigern und steigern. Die Autorin hat nicht nur einen ausgeklügelten Thriller erschaffen, sondern ebenfalls interessante Haupt- sowie Nebencharaktere, die alles andere als blasse Profile haben. Bei knapp der Hälfte habe ich allerdings bereits geahnt worauf die Geschichte hinausläuft, womit mich das Ende demnach nicht gänzlich überraschen konnte. Ich habe dieses Buch mit viel Vergnügen und Genuss gelesen, großes Buchkino!

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Inhalt: Auf dem Dorffest im toskanischen Ambra verschwindet der siebenjährige Jonas spurlos. Maresciallo Donato Neri steht hilflos vor der schier unlösbaren Aufgabe, das Kind wiederzufinden und ein widerwärtiges Verbrechen aufzuklären. Die erfolgreiche Immobilienmaklerin Elena Ludwig liebt den Nervenkitzel im Liebesleben. Sie begibt sich gerne in unvorhersehbare und eventuell riskante Situationen - bis sie eines Tages an den Falschen gerät … Meine Meinung: Dies ist bereits der 13. Band der Reihe um Maresciallo Donato Neri. Man benötigt aber keinerlei Vorkenntnisse. Der Fall ist in sich abgeschlossen, und Neri spielt keine allzu große Rolle, weder seine Ermittlungsarbeit noch sein sonstiges Berufs- und Privatleben. Da Neri sich kaum aufraffen kann, irgendetwas zu tun, um das Verbrechen aufzuklären, verwundert es nicht, dass die Autorin den Lesenden den Täter schon relativ früh enthüllt, damit die Story vorangeht. So weiß man stets mehr als die Polizei, nur nicht, auf welche ausgefallenen Ideen der Täter womöglich noch kommen wird. Spannend bleibt es trotzdem, vor allem als immer mehr Menschen verschwinden. Die ziemlich kurzen Kapitel verteilen sich auf verschiedene Erzählperspektiven, die anfangs scheinbar unabhängig voneinander sind, aber natürlich immer mehr zusammenlaufen. Dabei gefiel mir Elenas Handlungsstrang am wenigsten. Ich empfand diese Frau als unerträglich egoistisch und arrogant, sodass mir ihr Schicksal auch nicht allzu sehr zu Herzen ging. Neri dagegen ging mir wegen seiner Passivität auf die Nerven. Sein Verhalten als Polizist war relativ unprofessionell. Neben der Spannung sind die atmosphärischen Beschreibungen der Toskana und ihrer Bewohner ein großes Plus dieses Romans. Für empfindsame Menschen ist das Buch eher nicht geeignet, da es einige ekelerregende und sehr gewaltsame Szenen gibt. Die Reihe: 1. Der Kindersammler 2. Hexenkind 3, Die Totengräberin 4. Der Menschenräuber 5. Nachtprinzessin 6. Bewusstlos 7. Versunken 8. Und draußen stirbt ein Vogel 9. Nachts in meinem Haus 10. Zeckenbiss 11. Der Keller 12. Im Versteck 13. Verschwunden

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