Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Wunder von San Teodoro

Roberta Gregorio

(14)
(2)
(0)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Sommer, Italien, Pasta &ein gemütliches, uriges Dorf. Doch San Teodoro hat keine Zukunft, denn mit gerade mal 100 Einwohner ist der Gemeindestatus bedroht, vor allem falls der älteste Bewohner Carmelo sterben sollte.. Bürgermeisterin Mafalda sucht tatkräftig Lösungen, um ihren Ort zu retten &bittet die Unternehmensberaterin Violetta um Hilfe. Langsam scheint das kleine Dorf sein Potential wieder auszuschöpfen &Violetta gar nicht mehr zurück in die Großstadt zu wollen!🌞 Roberta Gregorio schreibt so wundervoll &bildhaft über Italien. Landschaft, Traditionen, Kulinarik - man sieht alles vor sich, schmeckt die warmen, frischen Nudeln förmlich auf der Zunge &verliebt sich selbst in San Teodoro, wenn die morgendlichen Sonnenstrahlen den kleinen Dorfplatz erstrahlen lassen! Der Teil über Rettung des Dorfes war spannend &von Hürden gepflastert, aber nebenher kam auch die Amore nicht zu kurz!🧡 Liebenswerte Nebencharaktere, die z.B. in einer Senioren-WG leben oder traditionelle Pastarezepte &ein fast vergessenes Erbe des Dorfes aufleben lassen, haben dem Buch erst recht einen schmeichelhaften Charme verliehen!🍝 Wie gesagt: wunderbares Flair, ich wäre am liebsten selbst direkt nach Italien gefahren! Fix wie nix ausgelesen, große Leseempfehlung (egal ob im Sommer im Garten oder im Winter, um ein paar sonnige Gefühle zu bekommen.😊)!

Lesen Sie weiter

Ein wundervoller Roman mit Urlaubsfeeling

Von: mamipower1985buecherlesen

26.02.2023

Ein wunderschöner, spannender und abwechslungsreicher Roman über eine ganz besondere italienische Kleinstadt. Ich war schon sehr gespannt auf diesen Roman, da ich die Romane der Autorin sehr gerne mag. Meine Erwartungen an den Roman waren dementsprechend hoch und sie wurden nicht enttäuscht. Der Roman war der reinste Lesegenuss. Protagonistin in der Geschichte ist Mafalda. Mafalda ist die Bürgermeisterin eines kleinen italienischen Dorfes, das Dorf ist klein und idyllisch und versprüht, den typischen italienischen Charm. Eigentlich könnte das Dorf ein typischer Touristen Magnet sein, aber das auch nur eigentlich, denn der Tourismus im Dorf bleibt leider aus. Erschwerend hinzu kommt, dass im Dorf viele junge Menschen abwandern und in die nahe gelegenen Städte ziehen. Das Dorf stürzt immer weiter in eine tiefe finanzielle und soziale Krise. Doch die ehrgeizige Mafalda ist dazu entschlossen das Dorf zu retten, im neuen Schwung zu geben und für den Tourismus wieder attraktiv zu machen. Für Mafalda ist dies zwar eine große Herausfirderung aber keine unlösbare. Ihre Ideen sind groß, denn das Dorf hat kulturell und kulinarisch,einiges zu bieten. Außerdem bekommt sie unerwartete Unterstützung, durch eine junge Journslistin, die sich in die Magie des kleinen Dorfes verliebt hat. Dieser Roman ist genau das richtige für kalte Wintertage, da er beim Lesen Sommerferling vermittelt. Der Roman versprüht eine ordentliche Portion italienischen Charme. Das kleine Italienische Dorf ist besonders anschaulich und bildhaft beschrieben, man hat beim Lesen das Gefühl selbst dort zu sein. Der Roman vermittelt dem Leser einen guten Eindruck über das Setting und und die Kultur des italienischen Dorfes. Die Charaktere im Roman sind individuell und sehr charesmatisch , als Leser schließt man sie sofort ins Herz. Besonders gut gefallen, hat mir der Aufbau der Geschichte und liebevoll zusammengestellten kleinen Details. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch, er liest sich flüssig und kurzweilig und man kann das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen. Insgesamt ein sehr empfehlenswerter und unterhaltsamer Roman, der Wintertage ein bisschen freundlicher macht 😍😍😍👍👍

Lesen Sie weiter

Kennt ihr Romane, die euch noch lange im Kopf bleiben? Mit „Das Wunder von San Tedoro“ hat es Autorin Roberta Gregorio geschafft, mich nachhaltig zu beeindrucken. Der Roman ist fantastisch, versetzt mich in Urlaubsstimmung und macht das kleine Dorf San Teodoro zu einem echten Sehnsuchtsort. Und genau dieses Setting macht den größten Teil des Zaubers für mich aus. Die Menschen im kleinen Dorf lieben ihren Wohnort, doch es stirbt immer weiter aus. Und das ist die Gefahr: beträgt die Einwohnerzahl irgendwann weniger als 100 Leute, verliert es seinen autonomen Status. Das darf nicht passieren, da sind sich die Bewohner samt Sindaca Malfada einig. Sie müssen alles dafür tun, dass San Teodoro eigenständig bleibt. Sie hoffen, dass die schöne, junge Violetta sie retten kann. Denn die Unternehmensberaterin ist es, die San Teodoro vor der Existenzbedrohung bewahren soll. Und auch Violetta erliegt dem Charme des besonderen Dorfes. Sie fühlt sich dort schnell wohl und begreift die Wünsche der Einwohner. Gemeinsam wollen sie dafür sorgen, dass San Teodoro weiter existieren kann. Allerdings rechnet keiner damit, dass intern, im Dorf, Menschen dabei sind, genau diesen Plan zu vereiteln. Der Kampf un Sam Tedoro beginnt. Selten hat ein Buch so viel Urlaubsstimmung und italienische Idylle verbreitet, aber gleichzeitig auch ernste Themen angesprochen. Die Handlung ist sehr spannend, die Protagonisten wunderbar beschrieben. Ich mag die Bürgermeisterin, aber auch Violetta ist eine tolle Protagonistin. Ich konnte mich gut in die Handlung hinein versetzen, ich habe das Setting geliebt. Lebensfreude (Dolce Vita), Sonne, Wärme, aber auch menschliche Herzlichkeit und echte Werte machen die Moral des Romans am Ende für mich aus. Und ich bin begeistert. Ein so warmherziger Roman, der einfach Freude macht und trotzdem beeindruckend ist. Hinzu kommen noch ein paar leckere Rezepte, die ich demnächst mal ausprobiere, welche im Buch eingebunden sind. Einfach klasse. Die Autorin hat mir mit diesem Buch ein Lesehighlight 2023 geschenkt. Ich liebe es. 5/5 *

Lesen Sie weiter

Es gibt Romane, die klingen noch lange nach – und einer solcher ist für mich „Das Wunder von San Teodoro“. Als ich nach Beendigung des Buchs am nächsten Morgen bei Regen wach wurde, habe ich mich noch mal unter die Decke eingekuschelt (gut, daß Wochenende war) und dachte an den schönen Ausblick aus Violettas Dachzimmer, die tanzenden Sonnenstrahlen auf der Piazza am Morgen und die drei Herrschaften auf der Bank... All diese Momente (und noch viele mehr) hat Roberta Gregorio so anschaulich und lebendig niedergeschrieben, daß sie mich motivieren, den Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Dabei ist das Thema eher tragisch: das kleine, abseits gelegene Dorf San Teodoro stirbt langsam aus und wenn es weniger als 100 Einwohner hat, verliert es seinen Status als selbständige Gemeinde. Das hätte dramatische Folgen, findet die Bürgermeisterin, Sindaca Malfada, und kämpft mit ihren Gleichgesinnten um das Überleben ihrer besonderen italienischen Heimat. Sie bittet die junge Unternehmensberaterin Violetta um Hilfe und auch diese kann sich dem „Herzen San Tedoros“ nicht entziehen. Gemeinsam finden sie eine Lösung, welche die Zukunft sichern könnte... würden sie nicht aus den eigenen Reihen boykottiert werden. Geschickt verknüpft die Autorin Kritik (z.B. Thema Geisterstädte) mit der Lebensfreude bis ins hohe Alter; in ihrem Roman verschmelzen Realität und Fiktion gekonnt zu einer unterhaltsamen Geschichte, die ich bis zur letzten Zeile gerne gelesen habe. Eine Liebesgeschichte darf natürlich nicht fehlen... ach, eigentlich sind es ja zwei: die Liebe zu San Teodoro und die Liebe zwischen Violetta und Fernando – wobei zweitere sich eher dezent im Hintergrund hält. Der Fokus liegt auf dem Bergdorf, welches in der Leserschaft die Sehnsucht weckt, sofort dorthin zu fahren und bei Lucilla Mama`s Lasagne zu genießen. Wie gut, daß sich zwischen den Kapiteln das ein oder andere Pastarezept versteckt ;) „Das Wunder von San Teodoro“ ist für mich ein Lesehighlight des noch jungen Jahres 2023 und eine Empfehlung von Herzen wert. Kommt mit und lasst euch ebenfalls verzaubern von der Wärme dieser besonderen Dorfgemeinschaft!

Lesen Sie weiter

Dolce Vita

Von: niwibo

08.01.2023

Bürgermeisterin Mafalda ist verzweifelt. So sehr sie sich auch bemüht: San Teodoro, ihr idyllisches Dörfchen in den kampanischen Hügeln, hat wohl keine Zukunft. Gerade einmal hundert Menschen leben noch hier, und wenn der alte Carmelo stirbt, wird der Ort mangels Einwohnern auch noch den Gemeindestatus verlieren. In ihrer Not bittet Mafalda die Unternehmensberaterin Violetta um Hilfe. Violetta verliebt sich erst in das Dorf, dann in seine traditionellen Pastagerichte und schließlich in Mafaldas Sohn Fernando. Sie ist entschlossen, San Teodoro zu retten – mithilfe einer Senioren-WG und deren Rezepten. Doch womöglich kann nur ein Wunder des heiligen Teodoro alles zum Guten wenden ... Mafalda, die ebenso hübsche wie kluge Bürgermeisterin und Anwältin von San Teodoro muss jeden Tag zusehen, wie ihr kleines, einst blühendes Dorf, idyllisch in den Hügeln von Kampanien gelegen, den Bach runtergeht. Von den hier nur noch 100 lebenden Einwohner, ist der Großteil Rentner, denn die jungen Leute sind bereits vor Jahren in die Großstädte gezogen, und so sieht es schlecht für das Dorfleben aus. Denn der Dorfälteste Carmelo liegt im Sterben und dann sind es nur noch 99... Violetta, smart, klug, aus der Großstadt Salerno kommend und gute 25 Jahr jünger als Mafalda, ist erstaunt über die Anfrage der Bürgermeisterin, in ihrer Position als Unternehmensberaterin das kleine Dorf vor dem Aussterben, bzw. vor dem Entschluss, ein Geisterdorf zu werden, zu retten. Violetta kommt, sieht und siegt. Nach einigen Umwegen, Hindernissen und viel Arbeit schaffen sie und Mafalda und nicht zu vergessen die restlichen Bewohner San Theodoros, das kleine Dorf mithilfe einer Pasta-Fabrik und einem Wunder zu erhalten. Das ihr dabei noch die große Liebe über den Weg läuft ist wohl der Sahneklecks in diesem so herrlich geschriebenen Roman, der direkt Lust auf Pasta und Dolce Vita macht. Italien genau so, wie man es sich vorstellt. Nur das so heiß ersehnte Wunder am Ende der Geschichte hätte ich mir mit mehr Wums und Trallala gewünscht. Da hat mir die Autorin zu schnell das gute Ende herbeigeschrieben. Aber trotzdem legt man das Buch mit einem seeligen Grinsen aus den Händen.

Lesen Sie weiter

Mein Leseeindruck: In diesem schönen Wohlfühlroman bin ich in ein kleines Dorf in das italienische Kampanien gereist. Einhundert Einwohner, hauptsächlich ältere Menschen leben dort nur noch . Fast wird es ein Geister Dorf, wäre da nicht die resolute Bürgermeisterin Mafalda, die um das Überleben ihres Heimatdorfes tapfer und unermüdlich kämpft. Mit Hilfe der jungen Unternehmensberaterin Violetta aus Salerno und der eng zusammen stehenden Dorfbevölkerung gelingt es den beiden engagierten Frauen eine grandiose Idee gegen viele Widerstände zu entwickeln und auch zu verwirklichen. Der romantische Ort San Teodoro übt auf Violetta einen unwiderstehlichen Zauber aus durch seine Ruhe, landschaftliche Abgeschiedenheit und Schönheit der althergebrachten Häuserstruktur. Hinzu kommen die Begegnungen mit charmanten Dorfbewohnern, wie den drei alten Männern, die jeden Tag die Piazza aus einer Bar beobachten, der Kontakt mit dem jungen Landwirt Fernando und das Kennenlernen einer gut funktionierenden Senioren WG. Alte Dorf-Geschichten werden zu jeder Gelegenheit erzählt und Violetta und Mafalda schöpfen daraus den Impuls und die Idee für den Bau einer kleinen Pasta Fabrik. Der Schreibstil der Autorin spricht sofort an, ist flüssig, amüsant und sehr gut zu verfolgen. Roberta Gregorio transportiert ein leichtes, wunderbar italienisches Lebensgefühl über ihre Zeilen zum Leser*in, welches mit köstlichen Pasta Rezepten im Buch diesen Eindruck weiter verstärkt. Man spürt fast den intensiven Geruch von sonnengereiften Tomaten, würzigen Kräutern und die laue Luft eines herrlich warmen Sommerabends in der Nase. Verwicklungen mit dem arroganten Gebaren des Kommunal Präsidenten der Region und Mafaldas Ex-Ehemann Alessio Renga geben der Geschichte eine spannende Würze. Auch spielt die Liebe in diesem Buch eine grosse Rolle und spornt Violetta und Mafalda an ihr Projekt gegen viele Widerstände zu verwirklichen, immer unterstützt vom Glauben an den Dorfheiligen San Teodoro, der auf wundersame Weise alles Gute für diesen Ort und seine Menschen in die richtigen Wege für die Zukunft leitet.... Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne für diesen stimmigen Wohlfühl-Roman! Herzlichen Dank an die Autorin und den Verlag für das schöne Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist einfach wunderschön. Mafalda und Violetta, die beiden Hauptcharaktere des Buches, sind zwei ganz unterschiedliche aber einfach liebenswerte und starke Frauen. Man bekommt unglaubliche Lust selbst einmal in eine kleines Dort in Italien zu reisen. Und was was noch unglaublicher ist, dieses Buch macht toll Lust auf Pasta – ich kann gar nicht kochen, aber selbst ich habe Lust bekommen mich einmal an selbstgerechter Pasta zu versuchen. Aber ich gebe die im Buch enthaltenen Rezeptideen wohl besser an meinen Mann weiter. Wer ein schönes Buch sucht und das Kochen liebt, der ist mit diesem Buch genau richtig und alle anderen sollten es trotzdem lesen!!!

Lesen Sie weiter

Ich hoffe auf eine Fortsetzung !

Von: buecherundgedanken

02.10.2022

Villa Amalfi handelt vom Leben von Ida, deren Eltern sehr konträr zu Ida stehen und ihr das – nicht nur – emotional zu spüren geben. Doch Ida gelangt eines Tages nach Amalfi, wo sich ihr Leben schlagartig ändert; nicht immer zum Guten, aber Ida geht ihren Weg weiter und lässt sich nicht unterkriegen. Für mich ist das Buch wie eine bittersüße Orange: die Bitterkeit, die zumeist in jedem Leben vorhanden ist und womit wir zu kämpfen haben. Jedoch ist Bitterkeit nicht unbedingt negativ gemeint, da viele Menschen ja auch bitteren Geschmack lieben, wie den einer Grapefruit. Und süß liegt auf der Hand: es sind die schönen Momente in Ina´s Leben, die es so schön machen, aber auch gleichzeitig zeigen, von wo sie herkommt (damit sind nicht nur die äußeren Umstände, sondern auch ihre Gefühlswelt gemeint) Es war schön zu lesen, wie immer, wenn Giulia Romanelli uns mit nach Italien nimmt, dass ich mir alles von Anfang an so gut in meinem imaginären Film vorstellen konnte; Amalfi, das Meer, den Ort und die Parties auf der Dachterrasse und einfach alles. Und es ist eine wunderbare Beschreibung der 50er Jahre, den Wandel der Mode und das Aufkommen des Tourismus . Ich hoffe so sehr auf eine Fortsetzung!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.