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Rezensionen zu
Der Garten des Sargmachers

Stuart MacBride

Detective Constable Ash Henderson (3)

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Wie schon oben geschrieben, habe ich dieses Buch vorerst beiseite gelegt. Ich werde es sicher irgendwann nochmal versuchen und meine Rezi dann natürlich anpassen. Vorerst werden wir aber leider keine Freunde, was definitiv an mir liegt.

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Buchtitel: Der Garten des Sargmachers Autor/in: Stuart MacBride Verlag: Goldmann ISBN: 9783442492336 Ausgabe: Taschenbuch Erscheinungsdatum: 18.10.2021 Inhalt: "Ein teuflischer Serienkiller und ein Haus voll dunkler Geheimnisse ... Der neue Thriller des Nummer-1-Bestsellerautors aus Großbritannien Als ein Sturm über die schottische Küste hinwegfegt, stürzt ein Teil der Klippen ins Meer. Auch der Garten von Gordon Smith gehört zur abgebrochenen Landzunge, die nun enthüllt, was auf dem Grundstück vergraben war: zahllose Tote. Das Unwetter verhindert eine Bergung der Leichen und vernichtet wichtige Beweise. So weiß niemand, wie viele Menschen Smith getötet hat. Doch Ex-Detective Inspector Ash Henderson ahnt: Er wird weitermorden. Henderson ist entschlossen, Smith in den Highlands aufzuspüren und zu stoppen, selbst wenn er dafür Regeln brechen muss. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn ein junges Mädchen ist bereits in der Gewalt des Killers ..." Meinung: Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal, dem Verlag und dem Autor herzlich für das Bereitstellen dieses tollen Rezensionsexemplares bedanken! Direkt zu Beginn muss ich sagen, dass ich zuvor keines der Bücher von MacBride gelesen habe. Demnach war auch "Der Garten des Sargmachers" der erste Teil, den ich aus der "Ash Henderson"-Reihe gelesen habe. Bevor ich aber auf den Inhalt eingehe, muss ich ja das Cover loben, welches mich direkt angesprochen hatte. Sowohl das Farbspiel der Blau- und Weißtöne, als auch das generelle Design mit den Gebäuden im Hintergrund finde ich äußerst gelungen. Kommen wir aber auch endlich zum Text selbst. Dieser hat mich zum Großteil definitiv überzeugt und mir gefallen. Die Geschichte an und für sich finde ich persönlich nämlich sehr interessant. Vor allem auch die zwei parallel verlaufenden Handlungsstränge haben mir recht gut gefallen. Besonders die Beschreibungen der Szenerien ist dem Autor, meines Erachtens, richtig gut gelungen. Was mich leider etwas gestört hat, war die Langatmigkeit zu Beginn. Es hat nämlich recht lange gedauert, bis die Ermittlungen und auch der Spannungsbogen ihren Lauf genommen hatten. Dadurch war es für mich anfangs etwas schwieriger beim Lesen am Ball zu bleiben. Sobald jedoch die Geschichte an Fahrt aufgenommen hatte, wurde dafür die zuvor leicht vermisste Spannung innerhalb kürzester Zeit aufgebaut. Ja, es ging beinahe Schlag auf Schlag und immer schien etwas Unvorhergesehenes zu geschehen. Tatsächlich habe ich das Ende so nicht unbedingt erwartet, was für mich etwas sehr Positives ist. Besonders gefallen haben mir aber die Protagonisten, welche trotz Langatmigkeit am Anfang direkt mit ihrer ironischen und zynischen Art geglänzt haben. Die durchaus witzigen Unterhaltungen untereinander waren wirklich erheiternd und haben sowohl den Protagonisten als auch dem Buch einen gewissen Charakter verliehen. Tatsächlich muss ich sagen, dass es dadurch recht realitätsnah gewirkt hat. Man hat sich dadurch auf jeden Fall den handelnden Personen ziemlich verbunden gefühlt. Bis auf das bereits erwähnte anfängliche Dahinplätschern hat mir der Schreibstil selbst aber sehr zugesagt. Ich fand ihn für einen Thriller genau passend. Man ist dadurch doch recht zügig über die Seiten geflogen und hat die Worte regelrecht eingesaugt. Was ich hierbei auch noch anmerken muss ist, dass das Buch auch durchaus genießbar und verständlich war, auch wenn man die ersten beiden Teile der "Ash Henderson"-Reihe nicht gelesen hat. Vermutlich wäre es von Vorteil diese zuerst zu lesen, um den ein oder anderen Insider zu verstehen. Im Großen und Ganzen aber, ist die Hauptgeschichte nicht von den Vorteilen abhängig gemacht worden. Fazit: Alles in allem muss ich sagen, dass ich das Buch, obwohl der Anfang holprig war, durchaus weiterempfehlen würde. Es ist ein überaus solider Thriller mit grandiosen Protagonisten!

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"Der Garten des Sarg Machers", ein Thriller mit 633 Seiten. Der Schauplatz ist toll gewählt und sehr bildlich beschrieben. Beim lesen entstand eine tolle, kühle und dunkle Grundstimmung. Ex-Detective Ash Henderson ist eine sehr interessante Person und war mir direkt sympathisch. Ich habe erst jetzt bemerkt das dies der 3 Teil einer Reihe ist. 🤷‍♀️ Hat mich aber nicht gestört. Ich habe zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt etwas verpasst zu haben. Das Buch war sehr spannend geschrieben und hatte dramatische, traurige und lustige Situationen. Zwischendurch hätten ein paar Sätze weniger nicht geschadet denn es zog sich dann besonders zum Schluss doch etwas. Im Grunde ist dieser Thriller sehr gut gelungen.

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Ein tosender Sturm, der sich mit allen Kräften darum bemüht, Stück für Stück die Klippen einer kleinen schottischen Ortschaft ins Meer zu befördern, legt mit dem Abbruch eines Gartenstücks zahlreiche Knochen frei. Diese sind eindeutig menschlicher Herkunft und lassen das Schlimmste befürchten. An dieser Stelle kommt der Ex-Detective Ash Henderson ins Spiel. Offiziell um die sogenannte Paria-Einheit von DI Malcolmson zu unterstützen, inoffiziell um ihn dadurch in einem anderen Fall aus dem Verkehr zu ziehen. Dies führt zu etlichen Missverständnissen, schmerzhaften Auseinandersetzungen und einer wilden Jagd nach Opfern, Tätern und Beweisen, doch das ist eigentlich erst der Auftakt … FAZIT Eine sarkastische, von Zynismus durchzogene Story, mit hochgradig gestörten Protagonisten, grotesken Szenen und jeder Menge Blut – ein Noir-Thriller, der darüber hinaus nicht an unterschwelliger Kritik spart.

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Ein Thriller mit ungemütlicher und nasskalter Atmosphäre. Und voller skuriler Typen und Eigenbrödler. Die Geschichte braucht Zeit, um so richtig Fahrt aufzunehmen . Der Autor verliert sich in weitschweifigen Nebensächlichkeiten, die dem Roman etwas die Spannung nehmen. Glücklicherweise trieft der Roman nicht von Blut. Leider hat mir der Schreibstil des Autors gar nicht zugesagt. Aber den Fans des Autors wird dieser Roman gefallen.

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Ein Sturm tobt an der schottischen Küste, als ein Teil der Klippe ins Meer stürzt enthüllt es das grausige, lang gehegte Geheimnis von Gordon Smith. Unzählige Knochen kommen am Rande der abgebrochenen Landzunge zum Vorschein. Doch die Bergung ist aufgrund des Sturms zu gefährlich und so verschwinden die Beweise nach und nach in der tobenden Nordsee. Ex Detektiv Inspektor Ash Henderson wird mit der schier unmöglichen Aufgabe beauftragt den Mörder zu finden und die Opfer zu identifizieren. Doch was ist, wenn Gordon Smith weiter mordend durch das Land zieht? Wer 50 Jahre unentdeckt so viele Menschen auf dem Gewissen hat, wird kein Idiot sein und sich leicht fassen lassen. Stuart McBride ist schottischer Kriminal Autor und „der Garten des Sargmachers“ ist der dritte Teil seiner Ash Henderson Reihe. McBrides Romane werden dem „Tartan Noir“ zugeordnet. Unter der Stilrichtung bezeichnet man Kriminalromane mit besonders düsterer Stimmung und deutlich zynischer Handlung. Diese Bezeichnung passt zu recht, denn vor allem durch seinen doch recht ungewöhnlichen Protagonisten Ash Henderson trieft das Buch förmlich vor Sarkasmus. Ein Ex Polizist, der zu Ermittlungen hinzugezogen wird, ist so gesehen keine neue Erfindung. Doch Ash ist der personifizierte Zynismus und das habe ich an diesem Buch sehr geliebt. Viele Figuren haben zwar diesen leichten, direkten und ungeschönten Unterton, doch der Protagonist ist darin unangefochten. Die Ermittlungen drehen sich um zwei unterschiedliche Fälle. Eine Reihe von erdrosselten kleinen Jungen und die lang unentdeckte Mordserie von Gordon Smith. Beide Fälle begleiten uns durch das Buch und ich muss gestehen mir fiel es schwer die Ermittlungen um die kleinen Jungs zu begleiten. Wen Gewalt an Kinder triggert, der sollte überlegen ob er das Buch lesen möchte. Den größten Teil der Story zog Ash mich durch die Handlung. Ärger kann er nie wirklich fernbleiben und lang sahen die Ermittlungen nach dem üblichen Prozedere aus. Doch dann kam der Wendepunkt, er schmeißt alle Bedenken und Konsequenzen über den Haufen und zieht los, einigen Leuten die Abreibung ihres Lebens zu verpassen. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Das Ende und der Showdown haben an Stimmung einiges wieder rausgerissen, was die Ermittlungen so an sich nicht gekonnt hätten. Fazit: ein schottischer Kriminalroman in dem ein unkonventioneller und zynischer Protagonist, dem Regeln völlig egal sind, auf einen sadistischen Antagonisten trifft. Man muss der Story etwas Zeit geben um in Fahrt zu kommen, doch das letzte Drittel des Buchs hatte eine wirklich einschlagende Wirkung.

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Darum geht's: Ein heftiger Sturm reißt an der schottischen Steilküste. Als ein Stück Landzunge mit einem Teil Garten des letzten Hauses ins Meer gerissen wird, entdeckt eine zufällige Zeugin etwas, das nur ein menschliches Skelett sein kann. Besonders tückisch ist, dass das schlechte Wetter weiter an der Küste tobt und nach und nach weitere Stücke Land ins Meer stürzen und dadurch Beweise vernichtet werden, bevor man sie sichern kann. Ex-Polizist Ash Henderson jagt gerade einen Kindermörder. Doch seine Kollegin Alice und er werden der regulären Polizeitruppe helfend zur Seite gestellt, um sich auch noch um den Knochenfund an der Steilküste zu kümmern. So fand ich's: Die Atmosphäre ist ungemütlich, nasskalt und lebensgefährlich, denn da wo eigentlich ermittelt werden sollte, rutscht die Erde ab und droht, Land und auch die Häuser auf der Klippe ins Meer fallen zu lassen. Ash Henderson und seine Kollegin, die forensische Psychologin Alice McDonald, müssen förmlich über Abgründe balancieren, um in die Nähe des Fundortes zu kommen und entdecken, dass nicht nur eine Leiche im heruntergekommenen, verlassenen Haus an der Küste zu finden ist. Offensichtlich treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Ich fand die ersten beiden Bände mit Ash Henderson schon ungewöhnlich und absolut lesenswert. Ash kümmert sich nicht um Vorschriften oder Gesetze und ist folgerichtig nicht mehr bei der Polizei. Trotzdem ist er als externer Berater für seine ehemaligen Kollegen tätig und agiert, als wäre er nach wie vor der leitende Ermittler. Er hat einen zynischen, pechschwarzen Humor, diverse Gebrechen, die ihm ständige Schmerzen und viel schlechte Laune bescheren - schließlich ist er nicht mehr der Jüngste -, aber auch einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, viel ermittlerische Qualität und Hartnäckigkeit. Er neigt manchmal mehr zur Seite der Gesetzesbrecher als zu der der Ermittler mit der blütenweißen Weste und ist damit so menschlich greifbar und echt, wie man nur sein kann. Wenn es um seine Kollegin und Mitbewohnerin Alice geht, tritt ein Beschützerinstinkt zutage, der mich ein bisschen hat grübeln lassen, wie die Beziehung zwischen ihnen nun wirklich gestrickt ist. Ich weiß es nach wie vor nicht, aber eine sehr enge Bindung haben die beiden auf jeden Fall. Dazu kommt noch der kleine Hund Henry und die ungewöhnliche Familie ist perfekt. Das Buch ist gespickt von sehr individuellen, teils skurrilen Typen, die man aber aus dem richtigen Leben wiedererkennen kann. Ash kommentiert messerscharf die Macken und Stärken der Menschen um ihn herum und sagt damit genauso viel über sich selbst wie über seine Gegenüber. Ich habe es sehr genossen, aus seiner Sicht erzählt zu bekommen, denn Ash ist einer der tollsten Protagonisten, denen ich zwischen zwei Buchdeckeln über den Weg gelaufen bin. Ich fand, dass in diesem dritten Teil der Reihe um einiges mehr Humor vertreten war als in den ersten beiden. Und das hat diesen dritten Band zu meinem (bisherigen) Liebling mit Ash und Alice gemacht. Die Serienmorde werden mit ermittlerischer Kleinarbeit und Ashs Harakiri-Aktionen verfolgt und führen Ash quer durch Schottland. Ich war von Anfang bis Ende von der Story gefesselt, denn Stuart MacBride ist ein wundervoller Erzähler, der einen packt. Die Erzählung ist atmosphärisch und sehr dicht, aber zu keiner Zeit verwirrend. Die kleinen Nebenhandlungen stören nicht, sondern bereichern und passen perfekt. Spannung ist garantiert und auch mit Fäusten in Gesichtern wird nicht gespart. Wer spannende, flott erzählte Thriller der etwas härteren Gangart mit schwarzem Humor mag, der wird dieses Buch lieben!

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Stuart MacBride gilt als einer der Bestseller-Autoren schlechthin und ist vor allem in Großbritannien, jedoch auch im weit verbreiteten europäischen Raum sehr erfolgreich mit seinen Werken. Besonders interessant gestalten sich die Thriller, welche sich rund um den Ermittler Detective Constable Ash Henderson drehen, wovon bereits zwei umfangreiche Geschichten existieren. Vor einiger Zeit ist schließlich der dritte Teil hiervon erschienen, der es am 18. Oktober 2021 durch den Goldmann Verlag endlich auch in den deutschsprachigen Raum geschafft hat und dort seither in Form eines Taschenbuchs sowie auch als E-Book-Variante erhältlich ist. Auch uns hat dieser Tage ein physisches Exemplar dieses Buchs erreicht, welches über sechshundertvierzig Seiten verfügt. Auch hier haben wir uns gerne die Zeit genommen uns vorab für euch ein wenig einzulesen um euch auch hierzu einige Einblicke in dessen mitreißenden Story bieten zu können. Was dieser so mit sich bringt und wie es mit der Verarbeitung der Seiten aussieht haben wir euch so in gewohnter Art und Weise in einem Artikel zusammengefasst. In Schottland zieht ein kräftiger Sturm über das Land, der mitunter auch ein Unwetter mit sich bringt. Starker Regen und kräftige Wellen an der Küste sorgen dafür, dass es zu einem Erdrutsch und Murenabgängen kommt, was in Gordon Smiths Garten einige sterbliche Überreste von Menschen zum Vorschein kommen lässt. Nicht einer, sondern unzählige Tote scheinen auf dem Anwesen des Sargmachers begraben zu sein, jedoch verhindert das andauernde Unwetter die Leichen zu bergen, zu identifizieren und deren Todesursache abzuklären, sodass den Ermittlern auch wichtige Beweise abhandenkommen und niemand weiß, wie viele Leute Smith tatsächlich auf dem Gewissen haben könnte. Dennoch ist der ehemalige Detective Constable Ash Henderson festentschlossen den Sargmacher aufzuspüren und den Fall aufzudecken, denn er ist sicher, sollten die Leichen auf sein Konto gehen wird er mit Sicherheit weitermorden. Um hierbei Erfolg zu haben ist es jedoch nötig einige Regeln zu brechen, denn der Fall lässt keine Zeit für Genehmigungen und Papierkram, denn wie er bereits vermutet hat verschwindet bald schon ein weiteres Mädchen dieser Gegend, sodass anzunehmen ist, dass Smith etwas mit deren Verschwinden zu tun haben könnte und mit diesem alles andere als gute Absichten haben wird, sofern dieser tatsächlich Gefallen an den Leichen und dem damit verbundenen Tötungsdelikten gefunden hat. Was man hier inhaltlich zu lesen bekommt ist wieder einmal ganz großes Kino von einem der wohl besten Bestseller-Autoren Großbritanniens, der hiermit genügend Material für einen äußerst spannenden Blockbuster liefert. Spannung ist hierin schnell aufgebaut und kann sich bis hin zum Ende des Buchs gut halten. Die enthaltenen Szenen lassen genügend Spielraum um sich die Geschichte auch bildlich vor Augen zu führen, die alles andere als harmlos erscheint, denn hierin geht es blutig und teils leblos zur Sache, sodass einem beim Lesen durchaus Schauer überkommen kann. Die Dialoge der hierin befindlichen Charaktere wirken sehr frisch, wenn auch teils etwas ordinär in ihrer Kommunikation, doch dies ist im Anbetracht der Tatsachen absolut gerechtfertigt. Der Garten Des Sargmachers ist ein absolut gelungener Thriller, der mit Sicherheit die Bestsellerlisten in ihren Rängen weit vorne beschreiten und die Leser aufgrund seines einzigartigen, äußerst spannenden und definitiv sehr gelungenen Inhalts gewiss überzeugen wird. Die Seiten des Buchs wurden seitens des Verlags sehr schön verarbeitet und auch die Kapitel haben genau die richtige Länge um hier auch die eine oder andere Pause einzulegen. Wer also auf der Suche nach einem gelungenen Thriller ist, sollte hier auf jeden Fall zugreifen, denn Stuart MacBride ist äußerst talentiert und versteht sein Handwerk auf sehr interessante Art und Weise an den Mann zu bringen. Von uns erhält sein neuestes Werk daher von uns insgesamt neun unserer zehn Bewertungspunkte.

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