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Rezensionen zu
Die Schneeflockenmelodie

Anna Liebig

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Was war das für ein schönes winterliches Buch! Eine richtig romantische Winter-Liebesgeschichte ohne schnulzige Klischees. Die vorweihnachtliche Winterzeit war ganz herrlich beschrieben… ich konnte mich ganz wunderbar hineinfühlen (und das nicht nur wegen der aktuellen Jahreszeit). Viele Situationen konnte ich sehr gut nachempfinden, was bei mir ein Buch immer zu etwas Besonderem werden lässt, denn ich weiß sehr gut, wie sich Verlieben im Dezember anfühlt und auch was es heißt, eine an Demenz erkrankte Oma zu haben. Eine wirklich wunderschöne Geschichte, die einem bewusst macht, dass man ruhig mal am eigenen Leben zweifeln darf, dass aber ganz gewiss auch wieder bessere Zeiten kommen. Ein Wohlfühlbuch mit Leseempfehlung!

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📖 Dɪᴇ Sᴄʜɴᴇᴇfʟᴏᴄᴋᴇɴᴍᴇʟᴏᴅɪᴇ 📝 Aɴɴᴀ Lɪᴇʙɪɢ🔎 Wenn die Schneeflocken tanzen, bin ich immer bei dir … Nina weiß nicht mehr weiter. Ballett ist ihr Leben, doch ihr Traum, eines Tages eine berühmte Tänzerin wie ihre geliebte Großmutter Maria zu werden, droht zu zerplatzen. Als Maria aufgrund ihrer voranschreitenden Demenz auch noch in ein Heim gebracht werden muss, scheint Ninas Kraft am Ende. Doch dann fällt der jungen Frau eine Schatulle mit einer alten Spieluhr und einem Notizbuch in die Hände. Diese offenbaren ihr nicht nur die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Tänzerin und einem einfachen Spieluhrenmacher, sondern führen sie auch zu ihrem eigenen Glück… 🖍 Was für ein zauberhafter Winterroman 😍! Nachdem ich vergangenes Jahr schon „Das Winterkarussell“ von @annaliebigbuch gelesen habe und begeistert war, war ich auch dieses Mal wieder zuerst in das Cover & dann in die Geschichte vollkommen verliebt. Man erwartet irgendwie immer Kitsch & Romantik. In dem Buch gibt’s aber so viel mehr als das. Zwei Geschichten - vollkommen verschieden und doch so gleich. Mir gefiel das Setting, der Schreibstil und ich mochte die Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren alle sehr. Jeder war auf seine Weise sympathisch und so herrlich unperfekt ! Als kleines Kind wollte ich auch eine Ballerina 🩰 werden. Welches Mädchen träumt nicht wenigstens einmal davon ? Und Spieluhren liebe ich ebenfalls. Alles in allem ein lohnenswertes Buch. Nicht nur für die Weihnachtszeit !!! Danke an das @bloggerportal für das #rezensionsexemplar ! #steffsbücherjahr2021 #steffsbücherliebe

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Magisches Wintermärchen

Von: _meetmybooks_

21.12.2021

4,5⭐️ "Die Schneeflockenmelodie" von Anna Liebig ist völlig anders als klassische Weihnachtsbücher, aber es war mindestens genauso berührend - ein Wintermärchen für jung und alt.❄️ Ich habe mich direkt in dieses süße Cover verliebt. Mit knapp 330 Seiten hatte dieses Buch für mich auch die perfekte Länge. Außerdem hat es weihnachtlich amgehauchte 24 Kapitel, was ich total passend fand. Nun aber zum Inhalt. Im Buch gibt es zwei süße und unterschiedliche Liebesgeschichten zweier Frauen aus der gleichen Familie -Maria und ihre Enkelin Nina. Beide sind professionelle Balletttänzerinnen und ihr Herz schlägt für die Takte klassischer Stücke. Doch Ninas Karriere bekommt einen Riss und dazu erkrankt ihre Oma noch an Demenz. Ich fand, dass die Demenz im Buch sehr gut auagearbeitet und keineswegs romantisiert wurde. Außerdem spielt das Buch zu zwei Zeiten in der gleichen Stadt- in Wiesbaden. Im Jahr 1956 wird die Geschichte der jungen Maria erzählt und 2010, die von Nina. Wie Maria 1956 findet auch Nina 2010 ihre große Liebe. Ein süßer Zusatz war, dass Nina mit ihren Nachbarn aus der Beethovenstraße, die ich übrigens alle so in mein Herz geschlossen habe, mit einer Kindergruppe "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" einstudiert und aufführt. Das ist übrigens auch mein allerliebstes Wintermärchen. Passender geht es nicht. Egal ob 1956 oder 2010 - es gibt jede Menge Kekse, Weihnachtsbäume, Schnee, Liebe und vor allem Ballett. Die Ballett-Thematik fand ich besonders toll. Das hat meiner Meinung nach dem Buch seine Magie gegeben. Für mich war "Die Schneeflockenmelodie" ein magisches, berührendes und herzerwärmendes Wintermärchen und ich habe es sehr gerne gelesen!❄️

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Rezension ( Rezensionsexemplar) Anna Liebig - Die Schneeflockenmelodie Klappentext: Nina weiß nicht mehr weiter. Ballett ist ihr Leben, doch ihr Traum, eines Tages eine berühmte Tänzerin wie ihre geliebte Großmutter Maria zu werden, droht zu zerplatzen. Als Maria aufgrund ihrer voranschreitenden Demenz auch noch in ein Heim gebracht werden muss, scheint Ninas Kraft am Ende. Doch dann fällt der jungen Frau eine Schatulle mit einer alten Spieluhr und einem Notizbuch in die Hände. Diese offenbaren ihr nicht nur die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Tänzerin und einem einfachen Spieluhrenmacher, sondern führen sie auch zu ihrem eigenen Glück… Protagonisten: Nina: Ich mochte sie von Anfang an sie ist so offen,ehrlich und herzlich und einfach sympathisch. Maria: Eine starke Frau die ebenfalls absolut sympathisch war. Ich mochte ihre Art von Anfang an und fand es schön,zu lesen wie ihr Leben war. Meinung/Fazit: Ein wirklich schöner Winterroman der einen in Weihnachtsstimmung versetzt. Es war wirklich schön Nina und Maria zu begleiten und zu sehen wohin die Reise geht. Es wird alles so schön beschrieben das man das Gefühl hat ,dort zu sein. Ich fand besonders Maria ihre Sicht in der Vergangenheit toll. Der Titel passt wirklich gut und der Schreibstil ist absolut toll. Das Cover finde ich zauberhaft und es fällt in jedem Fall auf. Es war mein erstes Buch der Autorin und wird sicher nicht mein letztes sein. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Was für eine wundervolle Geschichte und ein zauberhaftes romantisches Cover. Wir begegnen Nina, eine selbstbewusste Ballerina, aber die Sterne meinen es nicht gut mit ihr, ihr Traum, eine berühmte Tänzerin zu werden, scheint zu zerplatzen. Ihr großes Vorbild ,ist ihre Großmutter Maria. Schon von klein auf tritt Nina, in die Fußstapfen und liebt das Tanzen, genauso wie ihre Großmutter. Erzählt wird diese Geschichte, in zwei Zeitebenen. Maria verlobt mit George, sie steht kurz vor der Hochzeit, doch dann begegnet sie, auf dem Weihnachtsmarkt,einen Spieluhrmacher namens Jakob, eine liebevolle Freundschaft entsteht und langsam fängt es an zu knistern. Eine zauberhafte Spieluhr und ein geheimnisvolles Notizbuch, spielen in diesem winterlichen weihnachtlichen Roman, eine wichtige Rolle. Es war so herrlich ins Jahr 1956 eintauchen. Maria und Jakob's Liebesgeschichte zu beobachten. Und den harten, aber auch schönen Weg,einer Ballerina hautnah zu erleben. Auch die anderen Protagonisten sind so herzlich mit eingebracht. Voller Emotionen und einem fesselnden herzlichen Schreibstil, habe ich mich in dieses Wintermärchen verliebt,ein Buch zum dahinschmelzen. Eine himmlische Leseempfehlung gibt es von mir.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Die Schneeflockenmelodie" von Anna Liebig gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag freundlicherweise über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, natürlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der mir aber schon mal zu Ohren gekommen ist. Auch das Cover ihres Vorgängerromans war mir bereits bekannt. In der Geschichte begleitet der Leser die Protagonistin Nina nicht nur auf ihrem eigenen Weg als Primaballerina, sondern erlebt auch gemeinsam mit ihr mit, was sich in der Vergangenheit ihrer an Demenz erkrankten Oma zugetragen hat. Diese war selbst erfolgreiche Ballerina und musste sich schließlich noch zwischen zwei Männern entscheiden. Und dann begegnet Nina sogar selbst noch der großen Liebe... Anna Liebig schreibt ihren winterlichen Liebesroman aus den Sichtweisen von Nina und ihrer Großmutter Maria in der dritten Person im Präteritum. Je nach Sichtweise wechseln die Kapitel dann immer. Das, was sich bei Maria zuträgt, erfährt Nina quasi durch eine Art Tagebuch, was sie von ihrer Oma findet. Dennoch ist die dortige Erzählweise die des allwissenden Erzählers. Die Geschichten beider Frauen fühlen sich also wie auf Augenhöhe, ja gleichwertig an, und nehmen auch ungefähr gleich viel Raum in dem Buch ein. Beide Storys sind sehr spannend, vor allem die aus der Vergangenheit. Denn Maria stand vor gleich mehreren, schweren Entscheidungen. Aber auch Ninas Leben interessiert mich sehr, ihre sich entwickelnde Beziehung, das Altenheim, die Theatergruppe und der Draht zu ihrer Oma mit sämtlichen Auf und Abs. Ich habe selbst einen Demezfall in der Familie und kann mich hier sehr gut hinein versetzen. Diese Krankheit ist schon wirklich schlimm und kräftezehrend. Aber die Geschichte spendet auf jeden Fall auch Trost und schafft immer wieder kleine Momente der Freude. Besonders gelungen finde ich hier das Thema Ballett, welches mit eingeflochten wird. Es wird wirklich wunderbar beschrieben, sodass ich mir Tschaikowskys Bühne und sämtliche Tänzer von der Nussknacker oder Schwanensee regelrecht vor Augen führen kann. Zudem kommt auch eine gewisse weihnachtliche Atmosphäre beim Lesen auf, was ich wirklich sehr genossen habe. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und eben sehr atmosphärisch. Ein klein wenig mehr genossen hätte ich ihn, wäre die Ich-Perspektive gewählt worden. "Die Schneeflockenmelodie" ist ein zauberhaftes Buch gerade in der Vorweihnachtszeit und unterhält mich wirklich gut. Vor allem wird die Geschichte auch dem süßen Titel gerecht, alles ergibt beim Lesen einen Sinn :-) Und dann gibt es noch ein wundervolles Happy End <3 Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Was für ein wunderschönes vorweihnachtliches Buch, dass den Leser in eine ganz zauberhafte Welt entführt. Ich habe von der Autorin schon ihr anderes Weihnachtsbuch "Das Winterkarussell" gelesen und war da schon total begeistert von ihrem unglaublich tollen Schreibstil. Deswegen stand für mich fest, dass ich ihr neues Buch auch lesen muss und ich wusste schon nach den ersten Kapiteln, dass ich es liebe. Es beinhaltet einfach so viele Sachen, die so wundervoll in die Weihnachtszeit passen, sodass es den Leser tatsächlich in eine ganz besinnliche Stimmung versetzt. Es geht in erster Linie um Ballett, was ich unglaublich interessant und spannend fand, da ich selbst zu Weihnachten immer in die "Nussknacker" Vorstellung gehe. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben einmal aus dem Jahre 1956 und einmal aus dem Jahr 2010. Wir begleiten in dieser Geschichte die beiden Protagonistinnen Maria und Nina, die Großmutter und Enkelin sind. Ich fand es unglaublich toll wie die Geschichten dann am Ende auch zusammen geführt haben und wie ähnlich sich die beiden Charaktere doch eigentlich sind. Vor allem haben wir die Kapitel und um Maria sehr gefallen, da ich wie gesagt das Thema Ballett sehr spannend und auch vielseitig finde. Und bei Maria hat man tatsächlich diese Leidenschaft und die Liebe zum Tanz gemerkt und es ließ sich einfach wirklich sehr gut lesen. In dem Buch geht natürlich nicht nur Weihnachten und Ballett, sondern auch um das große Thema Liebe. Die Romantik kam hier auf jeden Fall nicht so kurz und ich fand es wirklich toll wie die Autorin die Liebesgeschichte von Maria und Jakob geschaffen hat. Das Buch war wirklich ein ganz tolles Buch für die Vorweihnachtszeit, bringt gute Laune und auf jeden Fall ganz viele Ohh-Momente. Ich kann hier nur eine Leseempfehlung aussprechen!

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist romantisch, verspielt und die Schneeflockenornamente glitzern (das lässt mein Mädchenherz einfach höherschlagen). Man stellt sich automatisch auf eine sehr romantische Geschichte in der Weihnachtszeit ein. Das Cover des ersten Buches der Autorin ist ähnlich gestaltet und daher sehen die beiden Bücher im Regal zusammen einfach wunderschön aus. Der Inhalt: Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen und wird aus zwei Perspektiven erzählt. Da ist zum einen die junge Nina, eine Ballerina, die ich sofort in mein Herz geschlossen hatte. Sie wirkt sehr sympathisch, nicht abgehoben oder extravagant, sondern einfach nur bodenständig und liebenswert. Ihre Story spielt sich im Jahre 2010 ab. Dann ist da Ninas Großmutter Maria, die nun an Demenz erkrankt ist und nur noch als Schatten ihrer Selbst ein Dasein im Altersheim fristet. Größtenteils wird ihre Perspektive aus dem Jahre 1950 erzählt. Die junge Maria hat als Kind die Kriegszeit miterlebt und ist als junge Frau eine sehr erfolgreiche und ehrgeizige Ballerina. Nina erhält durch einen Nachbarn und Freund der Familie eine Schatulle mit Briefen ihrer Großmutter, die von einer großen und unerfüllten Liebe erzählen, sowie eine Schneekugel. Die Schneekugel ist immer wieder Gegenstand in beiden Zeitebenen und ich konnte während dem Lesen die zarten Klänge der Musik (Leise rieselt der Schnee) vernehmen. Da ich früher selbst jahrelang Ballett getanzt habe muss ich sagen, ist das Buch in dieser Hinsicht recht gut recherchiert. Die unglaubliche Umgebung und Atmosphäre der Bühne ist zum Greifen nahe und ich fühlte mich richtig zurückversetzt. Der Teil, in dem Maria im Altenheim lebt, nun ja, da muss ich sagen, leider sind die heutigen Umstände nicht so wie in dem Buch verschönt dargestellt. Heute hat man leider kaum noch Zeit, um adäquat auf das Krankheitsbild Demenz einzugehen. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon bei ihrem ersten Buch einfach rührend und sehr emotional. Der Lesefluss ist hier enorm. Gekonnt springt die Autorin zwischen den beiden Perspektiven hin und her. Man möchte auf beiden Zeitebnen einfach wissen, wie es weitergeht und fiebert mit Nina und mit Maria mit. Die herzerwärmende Erzählweise der Autorin konnte mich erneut packen. An manchen Stellen musste ich zum Taschentuch greifen. Ich war ja schon von dem Buch „Das Winterkarussell“ sehr begeistert, jedoch dieses Werk hier hat mich einfach total berührt. Am Ende konnte ich das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge, jedoch zufrieden gestellt zuklappen. Mein Fazit: Das Buch lädt zum Träumen ein und steigert die Vorfreude auf die kommende Weihnachtszeit. Für kuschelige Wintertage ist dieses Buch, gepaart mit leckerem Tee und Plätzchen einfach ideal und bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Büchersternchen.

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