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Rezensionen zu
Die Schneeflockenmelodie

Anna Liebig

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Nachdem mir der Roman "Winterkarussell" von Anna Liebig so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihr zweites Buch. Zum Einen finde ich das Cover des Buches wieder richtig toll. Das Thema Ballett, also das Hauptthema des Buches, ist jetzt nicht so meins, aber es war doch spannend mich in dieses Thema einzulesen. Das Buch spielt in Wiesbaden. Es enthält wieder ganz viel Nostalgie, Weihnachtsgefühl und Liebe. Anna Liebig hat wieder ganz wunderbare Charaktere geschaffen. Dennoch konnte es mich nicht so sehr überzeugen wie Winterkarussell. Trotzdem ein wunderbarer weihnachtlicher Roman für eine gemütliche Zeit auf dem Lesesessel.

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Nina ist seit ihrer frühestens Kindheit beim Ballett und auf den Bühnen in der ganzen Welt unterwegs. Das ist ihr Leben, sie kennt nichts Anderes. Doch ihr Traum, eines Tages eine so gefeierte Ballerina zu sein wie ihre berühmte Großmutter Maria, droht zu zerplatzen. Als Maria aufgrund ihrer fortschreitenden Demenz auch noch in ein Heim gebracht werden muss, scheint Ninas Kraft am Ende. Sie ist bei ihr aufgewachsen, Maria war immer eine starke Frau und nun zu sehen, wie sie die Welt um sich herum langsam vergisst, das kann Nina kaum ertragen. Eines Tages bringt ihr Marias Nachbar eine Schatulle mit einer alten Spieluhr und einem Notizbuch. Dadurch erfährt Nina von Marias Vergangenheit und einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einer Ballerina und einem Spieluhrenmacher. Und diese Geschichte führt sie auch zu ihrem eigenen Glück. Das Buch wäre perfekt gewesen, um es als Adventskalender zu nehmen, denn es ist in 24 Kapitel unterteilt. Leider hatte ich es aber erst Mitte Dezember. Ich weiß allerdings auch nicht, ob ich es nach jedem Kapitel bis zum nächsten Tag hätte weglegen können. Erzählt wird einmal im Jahr 2010 Ninas Geschichte. Sie kommt kurz vor Weihnachten aus Russland nach Hause in die Wohnung ihrer Oma Maria in Wiesbaden, wo auch sie ein Zimmer hat. Mehr braucht sie nicht, da sie ständig nur in der Welt unterwegs und als Ballerina auf allen großen Bühnen der Welt zuhause ist. Seit Jahren lebt sie nur aus dem Koffer, aber so langsam denkt sie, dass ein richtiges Zuhause doch etwas Schönes wäre. Da Maria nun im Heim lebt, hätte sie die Chance die Wohnung zu übernehmen. Aber kann sie überhaupt ein "normales" Leben führen? Sie kennt nichts Anderes und kann auch nichts Anderes, als Ballett zu tanzen. Sie lebt nur für den Moment auf der Bühne, für den Applaus, den Erfolg. Es ist ein hartes Leben, das sehr viel Disziplin abverlangt. Im Jahr 1956 wird die Geschichte von Maria erzählt, eine gefeierte Primaballerina. Sie hat gerade einen großen Verlust erlitten und das beeinflusst ihre Arbeit sehr. Maria glaubt, das Gefühl für die Musik, für den Tanz verloren zu haben. Und dann trifft sie auf Jakob, einen jungen Spieluhrenmacher, der ihr durch die schwere Zeit hilft. Aber sie leben in zwei verschiedenen Welten und es sind andere Zeiten. Ich kann Ninas Situation sehr gut nachempfinden, denn meine Mutter ist ebenfalls vor einigen Jahren an Demenz erkrankt und "verschwand" irgendwann in ihrer eigenen kleinen Welt. Es stimmt, dass dies für die Angehörigen sehr viel schlimmer ist, als für die Betroffenen selbst und man freut sich über jeden klaren Moment. Mit der "Schneeflockenmelodie" ist das Weihnachtslied "Leise rieselt der Schnee" gemeint, das die Spieluhr spielt, die Nina von ihrer Oma bekommt. Allein die Beschreibung dieser Spieluhr in der vorweihnachtlichen Zeit, schafft eine wohlige Atmosphäre. Auch der "Tanz der Zuckerfee" aus Tschaikowskis "Nussknacker" wird oft erwähnt. Ich gebe zu, ich bin in der Welt des Balletts nicht so bewandert, mir sagten die Namen zwar etwas, aber die Melodien konnte ich nicht zuordnen. Dann habe ich mir den "Tanz der Zuckerfee" angehört und kannte es natürlich sofort. Die Autorin gewährt uns Einblicke in das harte Leben einer Tänzerin, damals wie heute. Disziplin, tägliches Training, Entbehrungen. Es ist nicht nur ein Job, es ist eine Lebenseinstellung. Einer von Marias Leitsätzen ist "Wer wankt, verliert". Und das nicht nur an der Ballettstange. "Gerade stehen, Haltung bewahren und immer an sich selbst arbeiten." Gut gefallen hat mir der Teil des Buches, in dem Maria dank Jakob erkennt, dass es auch noch ein anderes Leben abseits der Bühne geben kann. Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, Zuckerwatte essen und Glühwein trinken, alles Dinge, die eine Balleria niemals darf, die aber doch so viel Spaß machen, besonders mit dem richtigen Menschen an seiner Seite. Anna Liebig schreibt eingangs, dass für sie ein Winter ohne Schnee undenkbar ist. Und das merkt man an den Beschreibungen des vorweihnachtlichen Wiesbadens. Man ist mittendrin in der winterlichen Atmosphäre und möchte am liebsten die Schneeflockenmelodie singen.

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Neben der wunderschönen Aufmachung, der 24 Kapitel und der Thematik, wird im Buch zwei Handlungsstrage erzählt. Einmal die, der Großmutter Maria, die als junge Frau 1956 als Ballerina Erfolge feiert und vor schweren Entscheidungen steht, die mit Verlust und Schmerzen einhergehen. Und der Enkelin, Nina, die jetzt (2010) eine gefeierte Ballerina ist. Doch der Konkurrenz Kampf und die immer schlimmer werdenden Demenz ihrer Oma führt sie an einen Scheideweg. Erst die geheimnisvolle Schatulle und die Spieluhr zeigen ihr was Liebe und Freundschaft erreichen kann. Der wunderschöne Roman ist zu Weg denken gedacht. Die Autorin schafft ein modernes Wintermärchen, das romantisch und melancholisch ist. Mich hat die Geschichte der beiden Frauen tief berührt und ich hab die Reise, in eine Winterwelt genossen. 4,5/5⭐

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Wir möchten Euch einen Weihnachtsroman voller Wärme, Romantik und Nostalgie vorstellen. Vielen lieben Dank @bloggerportal und @blanvaletverlag dafür, dass wir den zauberhaften Roman „Die Schneeflockenmelodie“ von Anna Liebig als kostenloses Rezensionsexemplar lesen durften. Der am 20. September 2021 erschienene Roman hat 336 Seiten und kann mit seinen 24 Kapiteln sowohl am Stück als auch als literarischer Adventskalender gelesen werden! Das verspielte Cover mit den glitzernden Schneeflocken passt perfekt zum Roman! Im Winter 2010 in Wiesbaden steht die junge Primaballerina Nina Lehmann an einem Scheideweg ihrer Ballettkarriere. Der unerbittliche Konkurrenzkampf innerhalb des Ensembles fordert seinen Tribut und zudem leidet ihre geliebte Großmutter Maria an fortschreitender Demenz und musste in ein Altenheim ziehen. Sie ist mit ihrer Kraft am Ende, als sie eine Schatulle mit einer alten Spieluhr in Form einer grazilen Ballerina und ein altes Notizbuch erhält, indem die ungewöhnliche Liebe zwischen einer Tänzerin und einem einfachen Spieluhrmacher erzählt wird. Und auch bei ihr ziehen Freundschaft und Liebe ein. 1956 steht auch Ninas Großmutter Maria, ebenfalls eine gefeierte Primaballerina, vor schweren beruflichen wie privaten Entscheidungen. Auch sie findet Glück und Liebe, erlebt aber auch Schmerz und Verlust. Anna Liebig hat ein modernes Wintermärchen geschaffen, voller Romantik und mit einem Hauch Melancholie. Erzählt wird die Geschichte der beiden Protagonistinnen Nina und Maria auf zwei Zeitebenen, die sich immer kapitelweise abwechseln. „Die Schneeflockenmelodie“ hat mich tief berührt und ich war von den beiden Handlungssträngen, vor allem dem Marias, gefesselt. Der Roman erzählt von einer großen, unerfüllten Liebe, liefert ein Happy End zum Träumen und zwischendurch ganz viel Weihnachtsstimmung, inklusive Weihnachtsmarkt, Baumschmücken, Plätzchen backen und Schneegestöber. Die Geschichte birgt keine größeren Überraschungen, aber versetzt einen in eine wohlige Weihnachtsstimmung und hat viel Liebe zum Detail. Dabei gleitet dieses Winterbuch nicht ins schmalzig Kitschige ab, sondern hat mit seiner spannenden Geschichte gefühlvollen Tiefgang. Die voranschreitende Demenz von Maria mit dementsprechenden Aussetzern und fehlendem Erinnerungsvermögen ebenso wie Ninas Hilflosigkeit und Verzweiflung angesichts des Entgleitens ihrer Großmutter werden sehr einfühlsam und realistisch dargestellt. Und man bekommt auch einen perfekten Einblick in die gnadenlose Welt des Balletts, das sowohl in Ninas als auch in Marias Leben im Zentrum steht. Hinter dem Zauber und der Leichtigkeit auf der Bühne stecken harte Arbeit, die Besessenheit nach Perfektion, Talent und absolute Hingabe. In beide Protagonistinnen kann man sich unglaublich gut hineinversetzten und fühlt mit ihnen mit. Auch die Nebencharaktere dieses Romans sind liebevoll und facettenreich gezeichnet, vor allem die herzensgute und humorvolle Else. Ich kann diesen herzerwärmenden und berührenden Roman jedem empfehlen, der Lust auf einen unterhaltsamen Wohlfühlroman als Einstimmung auf die Weihnachtszeit hat. Ballettfans kommen ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber von romantischen Geschichten! Die Lektüre hat mir sehr viel Freude bereitet! Und der andere Weihnachtsroman „Das Winterkarussell“ von Anna Liebig ist auch gleich auf meine Wunschliste gewandert!

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Einfühlsam und sehr gefühlvoll kommt dieser Weihnachtsroman daher. Ein schöner Weihnachtsroman welcher Lust auf Weihnachten macht. Das Cover ist bunt gedruckt. Man erkennt im Vordergrund ein junges Paar, welches durch einen winterlichen mit Schnee bedeckten Park schlendert. Dem Covertitel angebracht sind einige Schneeflocken auf dem Cover abgebildet. Der Klappentext ist sehr ausführlich und bereitet die Leser meiner Meinung gut auf die Geschichte vor. In der Handlung geht es um die junge Primaballerina Nina Lehmann welche aufgrund des harten Konkurrenzkampfes innerhalb des Ensembles am Scheideweg ihrer Tanzkarriere steht. Dabei steht Ballett im Zentrum ihres Lebens knapp vor ihrer Großmutter Maria, welche selbst eine große Ballerina ihrerzeit war. Als ihre Großmutter wegen Alters-Demenz in ein Heim gebracht wird, droht das Leben von Nina aus den Fugen zu geraten. Wird sie es schaffen den richtigen Weg einzuschlagen oder droht alles was ihr in ihrem Leben wichtig ist zu zerbrechen. Die Hauptprotagonistin ist eine sehr ehrgeizige und selbstbewusste Frau, welche ihr Leben nach dem Beruf richtet. Sehr viel auf Reisen kommt sie nach langer zeit in ihre alte Heimat Wiesbaden zurück. Dort lernt sie sehr schnell kennen was wichtig im Leben ist. Die zweite und noch beeindruckenderer Hauptprotagonistin ist Maria, welche in ihren früheren Leben eine Ballerina von Welt war und nun in einem Altersheim lebt. Trotz ihrer Demenz mit den dementsprechenden Aussetzern und fehlendem Erinnerungsvermögen bleibt sie eine Kämpferin und gibt niemals auf. Die wesentlichen Nebendarsteller der Geschichte sind Jakob, ein Inhaber eines Ladens für Spieluhren und Geschenke, George ein früherer Tanztrainer und Ehemann von Maria, Patrick ein Tanztherapeut, Gabi Lehmann die Mutter von Nina sowie Else und Eduard, die Nachbarn von Nina. Meine persönliche Favoritin war dabei Else. Eine Seele von Mensch, stets humorvoll und immer um das kulinarische Wohlbefinden aller besorgt ist sie der Absolute Höhepunkt meiner Meinung in dieser Geschichte. Sie gibt der Story etwas heimeliges und lebhaftes und sorgt für die kleinen lustigen Momente beim Lesen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und die Zeitsprünge sind klar und chronologisch nachvollziehbar. Die Handlung ist auf zwei Zeitebenen angelehnt. Auf der einen Seite in den 50iger Jahren, wo die junge Maria ihren beruflichen Traum lebt zwischen und zwei Männern hin und her gerissen ist, sowie im Jahr 2010 in der heutigen Zeit. Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft, lebendig und dialogorientiert und damit sehr gut lesbar. Gerade die Einteilung des Romans in 24 Kapitel hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Somit kann der Leser jeden Tag im Dezember ein Kapitel lesen und kann dieses feierlich am heiligen Abend beenden. Der Roman ist tendenziell eher für Frauen geeignet aber auch Männer können für die weihnachtliche Vorfreude auf diesen Roman zurückgreifen. Das Fazit ist sehr positiv. Eine wunderschöne weihnachtliche Geschichte welche Lust auf mehr macht und zeigt, dass man auch bei schweren Schicksalsschlägen nie aufgeben sollte. Bitte beachten die Rezension geht erst am 01.12.2021 auf unserem Blog online und wird auch erst dann auf unseren Social-Media Kanälen geteilt.

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Hat mir recht gut gefallen - auch wenn ich den Klappentext irreführend finde - aus meiner Sicht sind die Hindernisse, auf die Nina in ihrem Berufsleben stößt, nicht sooo traumatisierend, wie sich das dort für mich liest. Nichtsdestotrotz stimmt es natürlich, dass sie als Ballerina eine Zwangspause machen muss und deshalb Zeit hat, sich um ihre demente Oma in Wiesbaden zu kümmern. Das gefällt mir ja immer gut, wenn solche Geschichten nicht in irgendwelchen Metropolen, sondern eher in mittelgroßen Städten spielen. Ich kenne Wiesbaden überhaupt nicht, aber nach der Lektüre hätte ich schon Lust, mir die Stadt mal genauer anzusehen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen - aus Ninas Sicht wird die Weihnachtszeit in den 2010er Jahren in Wiesbaden erzählt, wo sie zusammen mit den Mitbewohnern ihrer Oma bei der Inszenierung eines Weihnachtsmusicals hilft. Diese Gegenwartsgeschichte hat mir besser gefallen als Oma Marias Geschichte in den 50ger-Jahren. Über die Theatergruppe und die Hausbewohner hätte ich dann auch gerne mehr erfahren, die Jugendlichen im Theater fand ich auch klasse beschrieben, die Gruppe war so schön divers, da gab es eben nicht nur Leon und Mia, sondern auch Ayse und Ibrahim, die mitgespielt haben, und auch die Hausbewohner waren mir sehr sympathisch, die hätte ich gern noch näher kennengelernt. Es wurde dann auch noch ein "Love Interest" für Nina eingefügt, allerdings entwickelt sich da nicht wirklich viel - hätte ich also nicht unbedingt gebraucht. Marias Geschichte spielt Anfang der 50ger Jahre, als die Primaballerina ebenfalls in Wiesbaden gastierte und während der Proben für ein Weihnachtsballett ebenfalls einen "Love Interest" kennenlernt. Maria mochte ich aber nicht so gern - die war mir zu streng und zu freudlos - vielleicht muss frau als Ballerina so sein, ich fand sie unsympathisch. Auch finde ich, das Ninas Mutter, die ebenfalls einen Auftritt in der Gegenwartsgeschichte hat, ein bissle zu schlecht wegkommt, deren Beziehung zu ihrer Mutter hätte vielleicht noch einen dritten Erzählstrang verdient. Insgesamt hat mich die Geschichte aber durchaus überzeugt und ich könnte mir gut vorstellen, das Buch irgendwann mal tatsächlich als Adventskalender zu lesen - jeweils eines der 24 Kapitel am Tag. Dass das Buch so als Adventskalender funktionieren kann, habe ich erst gar nicht geblickt, finde das aber eine schöne Idee.

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Ich liebe die Weihnachtsromane der Autorin. Letztes Jahr hat mich "Das Winterkarussell" bereits begeistert. Das Cover ist im ähnlich weihnachtlichen Stil mit Glitzerschneeflocken. Es handelt sich um ein modernes Wintermärchen und handelt in zwei Zeitebenen. Einmal angefangen, konnte ich den Roman kaum aus der Hand legen. Die beiden Hauptfiguren Maria und Nina waren mir beide sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sehr romantisch. Natürlich spielt die Liebe eine zentrale Rolle und es war ergreifend, was Nina über das Leben ihrer Großmutter Maria erfährt. Fazit: Die Geschichte ist perfekt zum Träumen in der kalten Jahreszeit. Ich vergebe 4/5⭐

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