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Rezensionen zu
Star Wars™ Die Hohe Republik - Im Zeichen des Sturms

Cavan Scott

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Ich hab dieses Buch gerade beendet und OMFG what just happened?! Insane, ich bin sprachlos- really- Wie gut kann ein Buch sein? Das Buch: ja. Ich bin begeistert. Obwohl so viele Charaktere in dem Buch vorkamen und ich davon normalerweise eher verwirrt bin, war es in diesem Buch das komplette Gegenteil. Alle Charaktere haben so gut funktioniert und so viel zur Geschichte beigetragen und dabei auch noch so viel Tiefe und Detail bekommen! Sie haben perfekt harmoniert und die Charaktere konnte man nun wirklich nicht besser schreiben und rüberbringen als Cavan Scott es hier getan hat. Die Story war wirklich an keiner einzigen Stelle langweilig oder hat sich gezogen (im Gegensatz zum ersten Teil). Ab Seite 100 ca ging die Action/Spannung los und sie ist nie weg gegangen. Dieses Buch hat keine Spannungskurve es ist eine Linie. Eine super, super stronge Linie auf höchstem Niveau 😭 Der Schreibstil ist total natürlich und auch alle Dialoge etc. hören sich natural an. Das Buch hat SO mit meinen Emotionen gespielt- ich habe gelacht, geweint, gequietscht, geschrien, war sprachlos und konnte gleichzeitig nicht aufhören darüber zu reden. Es war ein Erlebnis, was ich jedem einzelnen von euch empfehlen würde. 10/10.

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Cavan Scott liefert mit "Im Zeichen des Sturms" eine grundsätzlich kongeniale Fortsetzung zu "Das Licht der Jedi", krankt allerdings zuweilen an den Story-Beschränkungen, die der starke Fokus auf den Zwischenfall auf Valo eben so mit sich bringt. Dennoch bleibt die Lektüre ungemein packend und empfehlenswert, zumal es sich um eines der Kernstücke des Konzepts rund um Die Hohe Republik handelt.

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„The Rising Storm“ ist die direkte Fortsetzung von Charles Soules „Das Licht der Jedi“ und beschreibt die galaxisweiten Ereignisse, die sich um den Konflikt zwischen den Jedi und den mysteriösen Nihil drehen. Als ich "Das Licht der Jedi" rezensierte, erwähnte ich, dass es eines meiner absoluten Lieblings-Star-Wars-Bücher aus dem aktuellen Kanon ist, und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich dasselbe über „The Rising Storm“ sagen kann, nachdem ich ihn eine gewisse Zeit wirken lassen habe. Die Haupthandlung des Buches dreht sich um die Messe der Republik. Etwa ein Jahr nach der Großen Katastrophe (wie sie in „Das Licht der Jedi“ erzählt wird) ist die Oberste Kanzlerin Lina Soh entschlossen, die Pläne für die Republikanische Messe auf Valo voranzutreiben, eine triumphale Demonstration der Stärke und Einheit der gesamten Republik. Mit den Nihil, so glaubt man, hat man sich weitestgehend abgefunden und mit einer unmittelbaren Gefahr ist nicht zurechnen. Um die Drengir kümmert sich Avar Kriss (was perfekt zur laufenden Comicserie passt!). Aber Jedi-Meister Elzar Mann kann eine verheerende Vision der Macht nicht abschütteln, und der erste Teil des Romans baut langsam auf das auf, wo von wir alle wissen, dass es kommen wird. Die Nihil starten schließlich einen vernichtenden Angriff auf die Messe der Republik, und ich kann euch sagen: Sobald dieser beginnt, werdet ihr das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Es ist ein spannender, actiongeladener, aufregender und herzzerreißender Roman, der absolut brillant geschrieben ist. Cavan Scott versteht es, die Akteure im ersten Teil des Romans so geschickt in Szene zu setzen, dass eine Welle der Spannung nach der anderen entsteht. Stellan Gios, Mitglied des Hohen Rates der Jedi, ist einer der Hauptakteure, ebenso wie andere Jedi wie Elzar Mann, Bell Zettifar, Indeera Stokes und viele andere. Es gibt die ehemalige Jedi Ty Yorrick, die Reporterin Rhil Dairo und viele wichtige Politiker - nicht zuletzt Kanzler Soh, der zum Hauptziel des Angriffs wird. Aber nicht nur die Republik steht in diesem Roman im Mittelpunkt, sondern auch die Nihil erhalten viel Aufmerksamkeit. Wir verfolgen Marchion Ro und seine sehr geheimnisvollen Pläne sowie den sich anbahnenden Aufstand der Nihil-Sturmläufer, Pan Eyta, Lourna Dee und Zeetar. In diesem Roman erhalten wir einen umfassenden Einblick in die Nihil, und insbesondere Marchion Ro entwickelt sich immer mehr zu einer interessanten Figur. Er hat eine Menge Pläne in der Hinterhand, aber die Nihil sind frustriert, weil sie nicht alles wissen - und es ist leicht, als Leser dasselbe zu tun, aber wenn wir endlich erfahren, was sein Plan ist, wird man verzweifelt sein und Angst davor haben, was das für die Jedi bedeutet. Und ich denke, das ist eine gute Art, den Roman zusammenzufassen. Ohne zu viel verraten zu wollen, wird dieses Buch dich am Boden zerstört zurücklassen, immer noch erschüttert von dem, was geschehen ist, und voller Angst vor dem, was noch kommt. Von dem Moment an, in dem der Angriff der Nihil auf die Messe der Republik stattfindet, bis zur allerletzten Seite des Buches hält sich Cavan Scott nicht zurück, und er schafft es, sie alle direkt in den Bauch des Lesers zu treffen (und das meine ich keineswegs negativ). Aber inmitten all dessen schafft es dieses Buch dennoch, die Heldentaten der Jedi einzufangen und hervorzuheben. Dies ist in der Tat ein goldenes Zeitalter des Jedi-Ordens, und es werden so viele fesselnde Charaktere eingeführt (ich habe mich in diesem Roman besonders in Stellan, Elzar und Bell verliebt). Die Jedi auf Valo werden direkt ins Feuer geworfen, und sie stellen sich der Situation gegen scheinbar unüberwindbare Hindernisse. Eine weitere Sache, die ich an diesem Buch sehr schätzte, war die Art und Weise, wie es mit den anderen Geschehnissen in der Hohen Republik verbunden war. Es bezog sich auf die Geschehnisse in den Comics von „Die hohe Republik“ als auch die der „Die hohe Republik - Adventures“ Reihe. Personen und Handlungen von „Race to Crashpoint Tower“ und natürlich in „Das Licht der Jedi“ werden ebenfalls fortgesetzt oder direkt aufgegriffen. „Das Licht der Jedi" war der Roman, der den Anfang machte und uns die Heldentaten der Jedi inmitten der großen Katastrophe vorstellte. Diese Tragödie wurde von den Nihil herbeigeführt, allerdings mehr oder weniger unabsichtlich. Was passiert also, wenn die Nihil ihre wahre Stärke durch einen absichtlichen Angriff auf die Republik offenbaren? Die Folgen wären verheerend ... Elzar Manns Albtraum würde wahr werden ... und die Republik würde in eine Krise gestürzt. Genau das passiert in Der aufkommende Sturm. Es ist zweifelsfrei eines der besten Kanon Star-Wars-Bücher, die es bisher gibt.

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DIE HOHE REPUBLIK IM ZEICHEN DES STURMS VON CAVEN SCOTT Für das Licht und das Leben Hallo wie gehts den so? In diesem Text geht es wie schon beschrieben um den zweiten Erwachsenenroman aus der Ära der hohen Republik. Und ja, diese Geschichte ist wahrlich nicht für klein Jedi Jünglinge geschrieben. Aber erstmal zum Anfang. Und da fängt alles sehr gemächlich an und wir haben Zeit nochmal innezuhalten um den einen oder Charakter wieder ins Gedächtnis zu rufen. Was bei mir leider nicht so gut funktioniert hat, aber dennoch war es für mich kein Problem der Story zu folgen. Natürlich ist es von Vorteil den Roman DAS LICHT DER JEDI gelesen zu haben und generell sollte man sich mit jeder Neuerscheinung dieser Ära befassen, denn dieses lohnt sich auf jeden Fall. Ok, um das hier jetzt nicht unnötig in die Länge zu ziehen, schlage ich vor, wir befassen uns jetzt kurz mit der Story ohne zu Spoilern. Dann gibt es noch meine persönliche Meinung und wir haben es auch schon geschafft. Auf Valo wird es eine Messe der Republik geben, welche von der Kanzlerin Lina Soh ins Leben gerufen wurde. Denn sie möchte ein Zeichen setzen für Einigkeit und Stärke der Republik. Zu diesem Zeitpunkt befinden uns gut ein Jahr nach der großen Hyperraum Katastrophe, welche ja bekanntlich unzählige Opfer gefordert hat. Zeitgleich zu den Planungen der Messe erfahren wir auch, was die Nihil so treiben. Diese sogenannten Piraten werden mehr und mehr zu kompromisslosen Wikinger im Blutrausch. Und dieses zeigt sich dann auch im großen Finale, wobei Finale, aber das lest ihr am besten selber. Worauf ich am Anfang hingewiesen habe, dass dieses Buch wohl nichts für Star Wars Jünglinge ist, zeigt sich in der sehr realistischen Beschreibung des Angriffs auf die Messe. Wie die Besucher der Messe den Nihil zum Opfer fallen ist schon in einigen Auszügen aufs Brutalstes beschrieben und beschönigt rein gar nichts bei dem Überfall auf die Republik. Alles weiter solltet ihr aber lieber selber Erkundungen. Den dieser Roman mit seinen 554 Seiten hat weitaus mehr zu bieten als nur Schlachtfelder! Für diesen Roman habe ich lange gebraucht, viel länger als ich wollte, aber wenn ich ihn dann wieder geöffnet habe und ein paar Seiten lesen konnte fühlte ich mich gleich wieder in der Star Wars Galaxie willkommen. Neben den schon bekannten Jedi und Nihil gesellen sich auch neue Charaktere hinzu, die alle durchweg zur Story passen und dadurch neue Wege erschließen zu weiteren Abenteuern. Interessant für mich war aber wieder einmal die Entwicklung der Nihil und der Jedi. Gerade die Nihil bekommen mit jedem Werk mehr und mehr tiefe geschenkt, was sie für mich als den Gegenpart zu den Jedi immer besser werden lassen. Aber auch die politischen Machtspiele innerhalb der Republik zeigt mir in diesem Fall, dass auch dieses Potenzial hat, um weitererzählt zu werden. Schlussendlich möchte ich meine Empfehlung für diesen Roman aussprechen und auch für die anderen schon veröffentlichten Werke der hohen Republik. An alle die jetzt noch da sind sage ich danke und Sorry für eventuelle Tippfehler und hoffe, dass ihr auch das nächste Mal meine Rezension so aufmerksam lest. Bleibt gesund bis zum nächsten Mal und möge die Macht mit euch sein immer! In liebe Matze vom TaunTaunTalk

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Meine Meinung Cavan Scott kannte ich bisher noch nicht. Als Fan der Star Wars-Reihe aber habe ich bereits so einige Romane der Serie gelesen. So auch den ersten band der „Hohen Republik“, der mich bereits sehr gut gefallen hatte. Nun stand „Star Wars: Die Hohe Republik – Im Zeichen des Sturms“ Band 2 der „Die zeit der Hohen Republik“ – Reihe von eben Cavan Scott auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir spannende Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch auch nach dem erhalt recht flott geschnappt und mit dem Lesen begonnen. Die handelnden Charaktere sind dem Autor hier sehr gut gelungen. Man kann sie sich als Leser recht gut vorstellen, auch wenn es dann doch so einige sind und man schon dem Überblick halten muss. So trifft der Leser hier wieder auf Elzar Mann. Er hat hier noch immer mit der Vision zu kämpfen, die er bereits im ersten Band hatte. Er ist eine tolle Figur, die mit so einigen inneren Kämpfen ringt. Seine Entwicklung ist wirklich sehr interessant gemacht. Dann wird hier Ty Yorrick vorgestellt. Sie hat sehr interessante Fähigkeiten mit denen der Leser auch schnell vertraut wird. Und da ist beispielsweise auch endlich Stellan Gios. Er tauchte namentlich bereits im ersten Band auf, hier endlich ist er dann auch vertreten. Der Autor schafft hier einige neue Charaktere, greift aber auch bereits bekannte Figuren gut auf. Die Mischung fand ich auf jeden Fall gelungen und ihre jeweiligen Entwicklungen wirkten auf mich nachzuempfinden. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen. Ich kam flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte auch sonst wirklich gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Ich muss hier leider gestehen mir persönlich waren es doch immer wieder einige zu viel. So ging für mich die Bindung zu den einzelnen Charakteren etwas verloren, was ich sehr schade fand. Die Handlung selbst ist sehr gut gemacht. Der Leser befindet sich hier in der Zeit vor den sogenannten Klonkriegen. Es ist die Hochzeit der Jedi, man erfährt also auch sehr viel über sie selbst. Das macht das Ganze wirklich richtig interessant, ich fand die Jedi ja schon immer sehr faszinierend. Der Autor schafft es hier gut den Leser an die Seiten zu fesseln. Es gibt Wendungen, die neue Dinge preisgeben und die man so auch nicht unbedingt erwartet. Und es werden immer wieder neue Geheimnisse aufgedeckt und die geschaffene Welt ist sehr gut und durchdacht aufgebaut. Das gilt auch für die Kampfszenen, die sehr gut beschrieben wirkten. Das Ende empfand ich als irgendwie komisch. Mir kam es so vor als würde etwas fehlen. Es ist nicht ganz so rund, wie ich es erhofft hatte. Und dennoch werde ich die Reihe weiterverfolgen und bin gespannt auf den dritten Teil, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. Fazit Alles in Allem ist „Star Wars: Die Hohe Republik – Im Zeichen des Sturms“ von Cavan Scott ein sehr solider zweiter Teil der Reihe, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten doch auch sehr gut für sich gewinnen konnte. Interessant beschriebene Charaktere, ein gut zu lesender flüssiger Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe, in der mir aber durch die Vielzahl an Erzählsichten die Bindung zu den Figuren etwas auf der Strecke blieb, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Diese Fortsetzung unterscheidet sich doch in ein paar Punkten von dem ersten Hohe-Republik-Roman der Reihe, die ich hier zum Großteil richtig gerne mochte. Die beiden, die mir hier nicht so zugesagt haben, waren der langsamere Start des Romans und die Charaktere, bei denen ich viel länger zum Warmwerden brauchte. Während es beim ersten Roman ja direkt in das actionreiche Geschehen geht, dauert es hier gute 50-100 Seiten, bis ich wirklich mitgerissen wurde und die Handlung ihre Spannung entfaltete und mich richtig neugierig auf mehr machte. Es war so toll, mit vielen der mir schon bekannten Charakteren zusammenzukommen, aber auch zugleich viele tolle neue Personen kennenzulernen, bei denen ich wiederum aber das Gefühl hatte, dass ich etwas länger brauchte, um sie ganz in mein Herz zu schließen. Ein großer Vorteil des langsameren Starts ist aber, dass dieser Roman keinen Durchhängen wie der erste hat, kaum dass die große Action am Anfang vorbei ist. Hier war es vielmehr so, dass ich das Buch nach dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil es so spannend war. Vor allem die Cliffhanger am Ende der Kapitel, die aber nicht direkt gelöst werden, da zunächst andere Sichten kamen, haben mich so schnell vorankommen und so viel weiterlesen lassen. Klasse gemacht, finde ich! Und auch wenn die Schlacht hier sehr ausführlich beschrieben wird, war es gerade so viel, dass es mir nicht zu viel wurde. Kaum dass ich mir »So, das wird langsam echt etwas monoton« dachte, ging es auch schon weiter. Das fand ich sehr faszinierend, ehrlich gesagt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Roman der Hohen Republik und hoffe, dort das zu erfahren, was dieser hier angeteasert hat.

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Obwohl es langsamer anfängt als "Das Licht der Jedi", konnte ich dieses Buch nicht aus der Hand legen! "Im Zeichen des Sturms" leistet großartige Arbeit, indem er viele der Charaktere aus dem ersten Buch weiter ausbaut. Einer meiner größten Kritikpunkte am ersten Buch war, dass es viel zu viele Charaktere gab, um sie richtig zu entwickeln, in diesem Buch werden sie ein wenig eingegrenzt und man lernt einige von ihnen wirklich kennen. Elzar Mann ist bis jetzt mein Lieblings-Jedi aus dieser Ära geworden. Besonders gefallen haben mir sein innerer Kampf mit der dunklen Seite und sein Konflikt mit den klassischen Jedi-Regeln. Ich hoffe, dass das nächste Buch wirklich auf die Beziehung zwischen Stellan, Elzar und Avar eingeht. Auch Bell hat in diesem Buch viel Aufmerksamkeit bekommen, und es war toll zu sehen, wie er sich entwickelt hat, er ist auch zu einem meiner Lieblinge geworden. Ich bin froh, dass dieses Buch auch den Bösewichten ein wenig mehr Tiefe verliehen hat. Im ersten Buch waren sie ein bisschen übertrieben, aber jetzt bekommen wir ein besseres Bild davon, was Ro wirklich plant, und das macht Lust auf mehr!

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"Für das Licht und Leben" ~Avar Ich bin ein riesiger Star Wars Fan weswegen es mir sehr viel Spaß gemacht in die Zeit vor den Klonkriegen, also in die Hochzeit der Jedi einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und man versteht sehr gut wie die Welt und die Geräte aufgebaut sind. Die Plot ist spannend und die Dialoge sehr interessant. Man spürt gut die Charakterentwicklungen die bestimmte Charaktere durchlaufen. Erst recht die Sicht der Nihil fand ich interessant, da ich nicht gedacht hätte, dass es auch dort zwischen den verschiedene Gruppierungen so viele Geheimnisse gibt. Ich muss jedoch sagen, dass es mir teilweise zu viele Sichtwechsel waren, so dass man sich nicht wirklich auf einen Charakter einlassen konnte. Auch würde in diesem Buch ein Glossar mit den verschiedenen Namen helfen, da es ca. um die 8 verschiedene Jedi Perspektiven gibt und noch mehr welche nebenbei erwähnt werden. Ein spannendes Buch mit ein paar nicht sehr schwerwiegenden Schwächen.

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