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Rezensionen zu
Die Schwestern vom See

Lilli Beck

Die Bodensee-Reihe (1)

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Das Geheimnis aus der Vergangenheit

Von: claudi-1963

13.04.2024

"Keine Beziehung kann am Leben erhalten bleiben, wenn nur ein Partner um sie kämpft." (Pinterest) Max König ist tot, er hat einstmals den Tortenhimmel in Auerbach am Bodensee eröffnet. Dort findet man die feinsten Torten und Gebäcke, wie man sie von Wien kennt. Dies ist nicht verwunderlich, den Max hat seine Handwerkskunst in Wien verfeinert. Nicht nur seine Kinder Herbert und Annemarie trauern, sondern ebenso seine Enkelkinder Iris, Rose und Viola. Überrascht sind alle, als sie Max Geheimnis entdecken, das er vor allen verborgen hatte. Jedoch das Schicksal beschert der Familie keine guten Zeiten. Erst scheint jemand die Pension in den sozialen Medien schlecht zu machen und dann schlägt das Schicksal erneut bei der Familie selber zu. Meine Meinung: In diesem Buch begebe ich mich auf eine Reise an den idyllischen Bodensee nach Auerbach. Die dortige Pension mit einem Café und Konditorei wird nicht nur von Touristen geschätzt, sondern ebenso von Einheimischen. Besonders die beeindruckenden Kreationen an Torten und Gebäck können sich sehen lassen. Ob Apfelstrudel, Annatorte oder die leckeren Schokoberge alle wurden von Max kreiert oder verfeinert. Besonders schwerfällt es den drei Schwestern Iris, Rose und Viola vom Großvater Abschied zu nehmen. Nun wird Viola in seine Fußstapfen treten und die Konditorei weiterführen. Rose dagegen kümmert sich um die Pension und Iris ist vor drei Jahren mit ihrem Mann Christian weggezogen, um im elterlichen Hotel mitzuarbeiten. Allerdings scheint nach drei Jahren ihre Liebe zu bröckeln und die erste Krise sich anzubahnen, vor allem weil sich noch kein Nachwuchs ankündigt. Da kommt die Beerdigung gerade recht, damit beide etwas Abstand bekommen. Lilli Becks Roman nimmt mich mit in eine wundervolle Familie, bei der Zusammenhalt, Liebe und Freundlichkeit sofort zu spüren ist. Kein Wunder, haben sie das doch von ihrem Vorfahren Max König in die Wiege gelegt bekommen. Jetzt hat ausgerechnet er ein Geheimnis, von dem nicht einmal seine Familie etwas wusste. Allerdings ist für alle klar, sie müssen unbedingt mehr über seine Zeit in Wien in Erfahrung bringen. Der belebende, lockere Schreibstil macht es mir leicht, an dieser Geschichte dranzubleiben. Was insbesondere an den zwei Zeitebenen liegt, bei denen ich zum einen die Gegenwart und eben Max Vergangenheit in Wien mit verfolgen darf. Gut finde ich das innige Verhältnis der drei Schwestern und den Schwur immer füreinander dazu sein, wenn eine von ihnen in Not gerät. Dass sie dies allerdings schneller umsetzen müssen, als ihnen lieb ist, ahnt zu der Zeit noch keine von ihnen. So fliegen die Seiten einfach dahin, weil ich wissen muss, wie es mit den Schwestern weitergeht. Gut umgesetzt wurde ebenfalls Florence französischer Akzent, allerdings musste ich mich erst daran gewöhnen. Ebenso gut gefällt mir das Setting, das hier immer wieder zu spüren ist. Als totaler Unsympath entpuppt sich Christian. Schade nur, dass man nicht erfährt, warum er diese drastische Entscheidung trifft. Am Ende lässt mich das Buch etwas traurig zurück, doch mir ist klar, mit dieser Familie sind wir noch nicht durch. Den hauptsächlich haben wir bisher nur um einen Teil der Familie durchleuchtet. Von allen anderen erhoffe ich im nächsten Band mehr zu lesen. Für mich jedenfalls war es eine unterhaltsame Geschichte, von der ich liebend gerne mehr lesen möchte, besonders nach der Leseprobe am Ende. Dafür gebe ich natürlich gerne 5 von 5 Sterne.

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Als erstes lernen wir die drei Schwestern Iris, Rose und Viola kennen. Sie alle drei haben ihre Ecken und kanten. Iris ist mit Christian verheiratet, die mit ihm und seinen Eltern ein erfolgreiches Hotel führen. Doch im Moment läuft die Ehe von den beiden nicht so gut. Rose lebt am Bodensee und kümmert sich um die Pension, zusammen mit ihren Eltern. Viola, die jüngste im Team, leitet die Konditorrei ihres Großvaters, was ihr grossen Spaß macht. Dort kann sie ihre ganze Fantasie an den Torten auslassen. Da der Großvater gestorben ist, kehrt Iris zum Bodensee zurück, weil sie ihre Eltern und ihre Schwester bei der Pension unterstützen möchte. Ihre Eltern sind nicht mehr die jüngsten und ihr Vater ist nicht mehr so ganz fit, was er aber nicht so gerne hört. Nicht nur die Beerdigung ist schon traurig, auch in der Pension passieren merkwürdige Dinge. So werden im Internet schlechte Bewertungen abgeben, was sich keiner erklären kann, warum. Die Schwestern beschließen, das sie das nicht auf sich Sitzen lassen wollen und nehmen den Kampf auf, um die Pension wieder ins gerade Licht zu rücken. Ich war gleich in dieser Geschichte von Anfang an drin. Die drei Schwestern waren mir gleich sehr symphatisch, aber auch alle anderen Charakteren waren für mich gut beschrieben. Beim lesen könnte man meinen, man ist selber am Bodensee, weil die Autorin alles sehr gut beschrieben hat. So habe ich manchmal gedacht, ich bin mit in dieser Geschichte am Bodensee. Aber nicht nur das hat mir gut gefallen, auch wenn über die Torten geschrieben wurde, lief mir dann schon manchmal das Wasser im Mund zusammen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht so das man eigentlich nur so durch die Geschichte fliegt und am Ende ist man traurig, das es schon zu Ende ist. Ich freue mich schon auf Teil 2, welchen ich auch lesen werde. Denn ich wurde hier sehr gut Unterhalten.

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Athesia Buch GmbH

Von: Silke Lamprecht aus Naturns

15.11.2022

Das Buch erzählt eine lebensnahe Geschichte von drei erwachsenen Schwestern in der Jetztzeit. Sie alle drei haben Träume, die sie verwirklichen wollen. Liebe und Leid liegen in diesem Buch sehr nah beieinander. Beginnend mit einer romantischen Hochzeit bis zu einem Trauerfall der die Geschichte ins Rollen bringt. Geheimnisse und unerfüllte Träume bringen die Schwestern dazu sich dem Leben zu Stellen, egal was es Sie für bereithält. Die Autorin schreibt bereits von zukünftigen Ereignissen ohne den Blick zur Realität zu verlieren. Man fühlt mit den Schwester und ein jeder kann sich in einer Figur wiederfinden. Durch die Beschreibung der Orte, kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Worum geht es in diesem Buch? Als der Großvater stirbt, kommen Geheimnisse ans Licht und die Schwestern müssen persönliche Entscheidungen treffen. Dieses Buch ist gut, weil es einfach zu lesen und dennoch sehr spannend und realitätsnah geschrieben ist. Dieses Buch empfehle ich auf jeden Fall weiter. Leichte Lektüre, um dem Alltag zu entfliehen

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Dieser Roman ist der erste Band der Bodensee-Reihe. Das traumhafte Cover mit den drei Schwestern am Bodensee sprach mich sofort an. Der Klappentext tat dann sein Übriges, er machte mich neugierig und Lust auf mehr. Und ich bekam mehr... Die Autorin, Lilli Beck, zog mich mit der Geschichte von Iris, Rose und Viola, regelrecht in ihren Bann. Es war mir kaum möglich das Buch aus den Händen zu legen. Und darum gehts... Durch den Tod von Max König, der im Alter von 86 Jahren gestorben ist, bleibt eine große Lücke zurück. Er war die Seele einer Pension am Bodensee, die er mit viel Liebe, Herz und Verstand geführt hat. Zur seiner Beisetzung sind die drei Enkelinnen, Iris, Rose und Viola, und der Rest der Familie, nach einer langer Zeit, wieder vereint. Doch ausgerechnet am Tag der Beerdigung entdecken die drei Schwestern ein furchtbares Geheimnis ihres Opas. Bald schon mischen sich auch Sorgen um die Pension in ihre Trauer. Eine Anzeige vom einem Unbekannten bringt einen Lebensmittelkontrolleur ins Haus. Wie es aussieht führt jemand ganz bewußt eine Schmutzkampagne gegen den Betrieb. Doch, warum? Aber HALT, mehr möchte ich euch auf gar keinen Fall verraten. Lest einfach selbst und lasst euch von der Autorin nach Auerbach an den Bodensee entführen. Mir hat es bei Iris, Rose und Viola sehr gut gefallen. Am liebsten wäre ich noch ein paar Tage in ihrer Pension geblieben. Ich danke der Autirin für eine schöne Lesezeit und freue mich bereits jetzt auf den zweiten Band der Reihe. Von mir gibt es für diesen Bodenseeroman, ohne Frage, 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Mir hat die Kurzbeschreibung des Buches gefallen. Von der Autorin habe ich bereits mehrere sehr lesenswerte Bücher gelesen. Beschreibung des Buches: „die Schwestern vom See“ von Lilli Beck ist im 2022 im blanvalet-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 384 Seiten und eine Leseprobe für den nächsten Band. Das Cover ist schön aufgemacht und passend zum Inhalt gestaltet. Das mattiert/strukturierte Material des Buchumschlags mag ich. Kurze Zusammenfassung: Max König, gute Seele einer Pension am Bodensee, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Zur Beerdigung kommen alle 3 Enkelinnen zusammen. Im Laufe des Beisammenseins stellen die Drei fest, dass es ein Geheimnis um ihren Großvater gegeben hat. Gleichzeitig scheint es jemand auf die kleine Pension und ihr angegliedertes Café abgesehen zu haben. Kann die Familie ihr Erbe erhalten? Mein Leseeindruck: Mir hat die Geschichte um Iris (Enkelin von Max) und ihre Schwestern sehr gut gefallen. Der Roman ist aus Sicht von Iris im Wechsel zu Rückblicken aus den 1950er Jahren mit Max König in Wien, geschrieben. Die Wechsel bilden keinen Bruch, man findet sich schnell zu Recht in den beiden „Geschichten“. Iris ist nicht gerade glücklich in ihrer Ehe. Sie möchte Kinder, doch das scheint nicht zu klappen, deshalb nimmt sie sich nach der Beerdigung ihres Großvaters eine Auszeit in der Pension ihrer Familie. Mit den Schwestern versteht sie sich gut. Auch mit ihren Eltern und der Tante hat sie ein inniges Verhältnis. Der Autorin ist es gelungen, dass ich nach langer Zeit einmal wieder ein Buch fast jeden Abend lesen „musste“. Es hat mich gut unterhalten auch wenn es zwischenzeitlich sehr berührt. Insgesamt finde ich die entwickelte Geschichte aber sehr gelungen. Ich bin gespannt, wie diese Familiengeschichte im nächsten Band weitergeht. Fazit: Den Roman habe ich an wenigen Abenden verschlungen. Er hat mich unterhalten und sehr berührt. Wie wird es mit der Familienbande weitergehen. Werden sich alle auch weiterhin verstehen und die Pension samt Café halten können?

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Klappentext Ein idyllischer Ort am Bodensee: Als Max König im Alter von 86 Jahren stirbt, hinterlässt er eine große Lücke. Er war die Seele der Pension, die mit viel Herz und Verstand von ihm geführt wurde. Zur Beisetzung sind seine Enkelinnen Iris, Rose und Viola sowie der Rest der Familie nach langer Zeit wieder vereint. Doch ausgerechnet am Tag der Beerdigung entdecken die Schwestern ein verheerendes Geheimnis des Großvaters. Bald mischen sich auch Sorgen um die Pension in die Trauer: Eine anonyme Anzeige bringt den Lebensmittelkontrolleur in Haus. Führt jemand absichtlich eine Schmutzkampagne gegen den Betrieb? Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und entspannt, man kann sich ganz einfach in die Geschichte hinein sinken lassen und sie genießen. Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen und es passt perfekt zum Titel und Inhalt des Buchs. Inhalt/Rezension Wie der Titel schon sagt, geht es um drei Schwestern Iris, Rose und Viola, die sehr unterschiedlich sind. Es gibt zwei Erzählstränge in dem Buch. Die Gegenwart, in der Iris Sicht und Leben dargestellt wird und die Vergangenheit von Max König ihrem Großvater, der erst kürzlich verstorben ist. Gleich zu Beginn erfährt man von einem Geheimnis des Verstorbenen und jeder der Familienmitglieder geht damit anders um. Ich habe erst etwas gebraucht um in den Roman zu finden, mich hat der Beginn erst nicht mitgerissen, aber mit der Zeit nimmt die Geschichte Fahrt auf und man fühlt mit den Schwestern mit. Die landschaftliche Darstellung hat mich auch sehr begeistert, gerne würde ich selbst mal wieder zum Bodensee fahren und dort einen Spaziergang machen. Fazit Mir hat der Roman sehr gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Zum Buch Verlag: blanvalet Autorin: Lilli Beck Preis 11 Euro Buchlänge: 412 Seiten

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Rezension (Rezensionsexemplar) Lilli Beck - Die Schwestern vom See Klappentext: Auerbach am Bodensee: Als Max König im Alter von 86 Jahren stirbt, hinterlässt er eine große Lücke. Er war die Seele der Pension, die mit viel Herz und Verstand von ihm geführt wurde. Zur Beisetzung sind seine Enkelinnen Iris, Rose und Viola und der Rest der Familie nach langer Zeit wieder vereint. Doch ausgerechnet am Tag der Beerdigung entdecken die Schwestern ein verheerendes Geheimnis des Großvaters. Bald mischen sich auch Sorgen um die Pension in die Trauer: Eine anonyme Anzeige bringt den Lebensmittelkontrolleur ins Haus. Führt jemand absichtlich eine Schmutzkampagne gegen den Betrieb? Protagonisten: Viola: Ich mochte sie auf Anhieb und fand ihre kreative und herzliche Art einfach toll. Iris: Ich mochte ihre sympathische und ehrlich Art sehr. Rose: Sie fand ich nicht nur sympathisch sondern auch echt pfiffig. Ja man könnte sie bemitleiden aber ich mochte ihren klugen Kopf sehr. Meinung/Fazit: Der 1.Band einer Triologie und ich mochte ihn und die Entwicklung sehr. Der Roman spielt auf 2 Zeitebenen was ich sehr liebe und auch hier nicht enttäuscht wurde. Die Protagonisten und die Atmosphäre/Umgebung wird so toll beschrieben,das man das Gefühl hat dort zu sein und alles selbst zu sehen und zu erleben. Ein Roman der ein auf eine spannende,emotionale und tolle Reise mitnimmt. Ich mochte die Stärke der Schwestern sehr. Der Schreibstil ist toll und es ist so gut geschrieben das man es kaum aus der Hand legen mag. Das Cover ist wirklich schön und verträumt. Der Klappentext macht neugierig,sodass man das Buch direkt öffnen und los lesen möchte. Mir hat die Entwicklung und die Auflösung mit Max seinem Geheimnis sehr gefallen und ich fand die Reise zur Auflösung oft sehr emotional. Schön fand ich ab dem Buch das es einem nicht nur die schönen Seiten des Lebens wieder einmal gezeigt hat,sondern auch mal die nicht so schönen Seiten des Lebens. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Absolut lesenswert

Von: Nik Gabl aus Südhessen

11.08.2022

Ein neues Buch von Lilli Beck, das absolut lesenswert ist. Wieder einmal zeigt die Autorin, dass sie fesselnd schreiben kann. Viel schöner ist es, dass die Story wenig vorhersehbar ist und einem beim Lesen den Alltag vergessen lässt. So bin ich eingetaucht im schönen Hotel am Bodensee und in Wien. Und wieder einmal bewahrheitet sich der Spruch: Unter jedem Dach ein ach. Danke Lilli Beck.

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