Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Weg nach Hause

Sofia Lundberg

(10)
(8)
(0)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zwei Freundinnen, die wie Schwestern aufwuchsen und sich doch aus den Augen verloren haben: Lilly und Viola verbringen ihre Kindheit Tag für Tag miteinander. Sie erleben die Höhen und Tiefen des Lebens miteinander und versuchen für einander immer eine Stütze zu sein. Bis Lilly eines Tages untertaucht und nichts mehr von sich hören lässt. Erzählt wird die Handlung von „Der Weg nach Hause“ in verschiedenen Zeitstufen. In der Gegenwart begleiten wir Viola; die Vergangenheit wird im jährlichen Rhythmus abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen erzählt. Im Zentrum steht hierbei immer der 12. August. Ein Datum, das einen großen Einfluss auf Lillys Leben haben wird. Durch diese Erzählweise können wir als Leser*innen nachempfinden, wie es den beiden Mädchen ergangen ist und warum eben genau diese Entscheidungen getroffen wurden. Eine Erzählform, die der Handlung eine ganz neue Tiefe bietet. Doch komplett überzeugen konnte mich „Der Weg nach Hause“ nicht. Es ist spannend und mitfühlen geschrieben, doch leider ist es für mich am Ende nicht vollends rund. Der finale Plottwist verfestigte sich für mich bereits ab der Mitte des Buches, sodass die große Überraschung am Ende ausblieb. Wurden zudem die einzelnen Jahre recht detailliert beschrieben, kam das Ende recht plötzlich. Auf wenigen Seiten wurden alle Konflikte aufgearbeitet, die sich in den Jahren zuvor angesammelt hatten. Eine Entwicklung, die meinen Blick auf das Buch etwas getrübt hat. Schön für zwischendurch, aber vermutlich nichts, was lange nachhallen wird.

Lesen Sie weiter

Viola lebt glücklich inmitten ihrer Familie auf Gotland und erfreut sich an ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Doch dann klingelt eines Tages ihr Telefon und eine bekannte Stimme katapultiert sie zurück in ihre Kinder- und Jugendzeit. Wie viele Jahre ist es her, dass sie die Stimme ihrer Freundin Lilly gehört hat?! Viola ist bestürzt und schockiert, als Lilly sich am Telefon von ihr verabschiedet, weil sie sterben wird. Kurzerhand beschließt sie, in Begleitung ihrer Tochter und Enkelin, nach Paris zu fliegen und ihre Freundin zu suchen. Für Viola beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Für mich war es das erste Buch, dass ich von Sofia Lundberg gelesen habe. Ich habe etwas gebraucht, bis ich mich an ihren Schreibstil gewöhnt hatte und das Buch mich fesseln konnte. Doch nach einigen Kapiteln, gelang es mir in die Handlung einzutauchen. Erzählt wird die Geschichte von Viola und Lilly in zwei Handlungssträngen und auf unterschiedlichen Zeitebenen. Wir befinden uns auf der schwedischen Insel Gotland. Es ist das Jahr 2019 und die achtzigjährige Viola verlebt, nachdem ihr Mann verstorben ist, glückliche Tage im Kreis ihrer Familie. Der zweite Handlungsstrang beginn im Jahr 1948. Es kommen längst verdrängte Erinnerungen, an vergangene Tage auf Gotland und die Freundschaft zu Lilly, mit der sie gemeinsam aufgewachsen ist, zum Vorschein. Doch egal, in welchem Jahr wir uns auch gerade befinden, der 12. August spielt immer eine besondere Rolle in der Geschichte. Ein einziger Tag, der ein ganzes Leben verändert hat. Viola und Lilly sind, obwohl sie sehr unterschiedlich aufwachsen, wie Geschwister. Wir begleiten sie durch ihre Kindheit und Jugendzeit auf Gotland. Erleben, wie Lilly den Tod ihrer Mutter verkraften muss und Alvin dafür sorgt, dass bei Viola die ersten Schmetterlinge fliegen. Während sie nach der Schule eine Ausbildung zur Sekretärin beginnt, bleibt Lilly keine andere Wahl, als sich einen Job zu suchen und zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Sie träumt davon, irgendwann als Sängerin in dem Restaurant, in dem sie arbeitet, aufzutreten. Wir dürfen Viola und Lilly einige Jahre begleiten und erleben die innige Beziehung, die die Beiden miteinander hatten, hautnah mit. Doch dann trennen sich die Wege der Freundinnen und erst ein Anruf aus Paris bringt alle Erinnerungen zurück. Die Autorin hat die Hauptcharaktere sehr glaubwürdig und mit viel Feingefühl gestaltet. Auch die teilweise etwas traurige und melancholische Atmosphäre hat sie gekonnt eingefangen und mich mitgenommen auf eine Reise in die Vergangenheit. Besonders Lillys Geschichte hat mich sehr berührt. Ich habe mit ihr gelitten und konnte den Zwiespalt in dem sie steckte, gut nachvollziehen. Die Nebenfiguren blieben jedoch für mein Empfinden, sehr oberflächlich. Gefehlt hat mir auch eine etwas detaillierte Beschreibung der Schauplätze. Ich hätte die Umgebung Gotlands gerne etwas bildhafter vor Augen gehabt. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Deshalb gibt es von mir 4 Sterne 🌟🌟🌟🌟 und eine Leseempfehlung

Lesen Sie weiter

Berührend

Von: Gabi Siefke

13.02.2022

Sofia Lundberg versteht es wie keine andere, berührend ohne Theatralik , nah an den Geschehnissen ,ans Herz gehend ohne schmalzig zu werden. Die Freundschaft dieser beiden so unterschiedlichen Mädchen im Schweden 1949 , ich hatte das Gefühl, ich bin dabei , der Zeitsprung ins Jahr 2019, so gekonnt. Ach, was soll ich sagen:für die zeit des Lesens dieses Romans war ich einfach bei Lilly und Viola

Lesen Sie weiter

In ihrem neuen Roman "Der Weg nach Hause", übersetzt von Kerstin Schöps, beschreibt Sofia Lundberg voller Empathie und so viel Wärme die Geschichte zweier Frauen, die sich bereits von Kindheit an kennen. Viola ist Einzelkind und schwelgt in der Sorglosigkeit, wohingegen Lilly und ihre vier Geschwister alleine von ihrem Vater aufgezogen werden; wie man sich vorstellen kann, hat er es schwer, fünf Kinder zu erziehen, zu ernähren, am Leben zu halten. Lilly findet in Violas Mutter einen Ersatz für die fehlende Frau in ihrem Leben. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist sehr gut gelungen und lässt die Geschichte der Freundinnen zum Leben erwecken; immer mehr versteht man, was damals geschehen ist, wieso die Situation sich so entwickelt hat, so ist, wie sie ist. Beide Erzählebenen waren gleichermaßen spannend zu lesen, hatten sie beide ihren gewissen Charme der Zeit und des Alterns. Der Schreibstil der Autorin ist sehr empathisch, wohltuend. Sie beschränkt sich auf das Wesentliche, ohne aufgesetzt zu wirken, bleibt dabei so authentisch und zurückhaltend - es war eine wahre Freude, wenn auch kein literarisches Feuerwerk. "Der Weg nach Hause" ist eine spannende und herzensgute Geschichte, die mich sehr bewegt hat und mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

Lesen Sie weiter

Sofia Lundberg ist die Meisterin der Gefühle

Von: Books.Tea.Avocado

08.01.2022

Sofia Lundberg ist für mich DIE Entdeckung des letzten Jahres. Nach „Das rote Adressbuch“ - eins meiner 2021 Highlights - wollte ich nun direkt „Der Weg nach Hause“ lesen! Lundberg beschreibt, wie auch schon in Ihrem 1. Buch, sehr mitreißend und einfühlsam die Gefühle der Protagonisten. Man ist ab Minute 1 in der Geschichte und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wir begleiten Viola und Lilly durch Jahre der Freundschaft, Familiendramen, zerstörerische Gedanken und durch eine Verbundenheit, die so feinfühlig beschrieben ist, dass sich jeder wünscht, er könnte so etwas einmal im Leben fühlen! Das Buch spielt von 1948-2020, immer am selben Datum, was es für mich sehr besonders gemacht hat. Die Kapitel wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was ich ja persönlich sehr mag. Die Erzählperspektiven sind aus Violas oder Lillys Sicht geschrieben, wobei Viola die Hauptperspektive einnimmt. Lilly ist eines Tages plötzlich aus Violas Leben verschwunden. Als nach Jahrzehnten der Stille und des Nicht-Sehens, im Jahr 2019 ein Anruf von Lilly kommt, in dem sie sich in den Tod verabschiedet, verändert das für Viola alles! Von diesem Anruf getrieben, baut das Buch nach und nach die dramatische Geschichte dieser besonderen Freundschaft auf. Lilly war für mich eine sehr anstrengende Person und ich konnte viele ihrer Handlungen nicht verstehen. Nichtsdestotrotz hat das am Ende die Geschichte ausgemacht und dieses Buch war für mich wieder ein kleines Highlight und wieder einmal sind Tränen geflossen 😂 Eine große Empfehlung von mir für dieses toller Werk über eine außergewöhnliche Freundschaft!

Lesen Sie weiter

📖 Dᴇʀ Wᴇɢ ɴᴀᴄʜ Hᴀᴜsᴇ 📝 Sᴏfɪᴀ Lᴜɴᴅʙᴇʀɢ 🔎 Inhalt : Kann eine Freundschaft das Schicksal überstehen? Es ist Sommer auf Gotland. Viola, die seit jeher auf der Insel lebt, verbringt glückliche Tage umgeben von ihren Töchtern, Enkeln und Urenkeln. Doch ein Anruf aus Paris stellt ihr Leben auf den Kopf. Jahrzehntelang hat sie die Stimme ihrer besten Freundin nicht gehört und jetzt teilt Lilly ihr mit, dass sie sterben wird. Viola steht unter Schock. Denn mit einem Mal sind sie wieder da – die längst verdrängten Erinnerungen an die Vertraute aus Kindertagen. Kurzerhand beschließt Viola nach Paris zu reisen, um Lilly zu suchen. Denn sie weiß, dass sie keinen Frieden finden wird, ehe sie nicht erfährt, warum Lilly damals ohne ein Wort verschwand ... ✒️ Ein toller und vor allem spannender Roman über zwei Frauen, welche ihre ganze Kindheit wie Geschwister miteinander verbringen & unzertrennlich sind und keinerlei Geheimnisse voreinander haben ! Irgendwann triftet diese Freundschaft auseinander und zwei Menschen, die sich unendlich nah stehen, verbringen fast ihr ganzes restliches Leben getrennt voneinander ! Mir gefiel der detailreiche Schreibstil der Autorin, das Buch war spannend und abwechslungsreich. Auch wenn ich relativ schnell wusste, was „passieren“ wird, der Lesegenuss hat darunter nicht gelitten. Das Buch ist durchweg unterhaltsam und fesselnd, man fliegt durch die Kapitel und hofft auf ein gutes Ende. Ich verlor mich vollkommen in dieser emotional berührenden Geschichte über die Freundschaft , Liebe und Familie ❤️! Klare Leseempfehlung ❤️ WERBUBG/REZENSIONSEXEMPLAR #steffsbücherjahr2022 #steffsbücherliebe #sofialundberg

Lesen Sie weiter

12. August. 2019 Gotland/Schweden Die 80-jährige Viola genießt die Sommertage in vollen Zügen mit ihrer Töchter, Enkelin und Urenkelin, die nur übers Sommer aus dem Festland reisen, um Urlaub zu machen. Sie ist glücklich und zufrieden mit ihrem Leben, bis eines Tages ein Anruf aus Paris kam und ihr eine sehr bekannte Stimme von ihr Abschied nimmt. Viola, die seit Jahrzehnten diese Stimme nicht live gehört hat, ist fassungslos und bestürzt. In kurzerhand packt sie ihre Mädels und all die nötigen Sachen ein und die 3 Generationen reisen zusammen nach Paris. Denn diese Stimme gehört ihre beste und einzige Freundin Lilly, mit ihr sie in ihrer Kindheit und Jugend in guten und schlechten Zeiten zusammengegangen ist... Seitdem ich Lundberg's Debütroman „Das rote Adressbuch“ stellenweise mit tränennassen Augen gelesen hab, warte ich Jahr zu Jahr hibbelig auf was Neues von ihr. Leider muss ich zugeben, genau wie ihr zweiter Roman „Ein halbes Herz“ hat mich auch dieses drittes Buch nicht ganz überzeugen können. Zwar auch hier schreibt sie sehr angenehm, teils berührend, doch die großen Gefühle bleiben aus. Es geht um zwei Freundinnen, die nicht unterschiedlicher seien können. Wo Viola als Einzelkind in einer wohlhabenden Familie wächst, in ihrer Jugend die beste Ausbildung macht, ackert und schuftet Lilly nach dem Tod ihres Mutters für ihre 8 Geschwister und um ihr Papa finanziell unterstützen wäscht sie Teller im Dorflokal, bis ihre Hände Wund werden. Doch dann geschieht etwas, sodass die Wege der Mädels abrupt trennen. Erzählt wird die Geschichte rückblickend aus den Jahren zwischen 1948-1968 und in der Gegenwart 2019 und egal in welchem Jahr, Tages Datum ist immer gleich: 12. August. Wir begleiten Viola und Lilly abwechselnd 20 Jahre lang und erfahrenen aus deren Leben und Gefühlen. Allerdings gibt es da einige Geschehnisse, welche ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte und für mich nicht nur klischeehaft, sondern auch vorhersehbar waren. Obwohl dieses Buch Gefühlsmäßig nicht nah ans „Das rote Adressbuch“ herankommt, ist es trotzdem stellenweise berührend, traurig und unterhaltsam.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt Gleich mal vorne weg: Der Tag, an dem ich die Autorin Sofia Lundberg für mich entdeckt habe, war ein guter Tag. Dies ist nun der dritte Roman, den ich von ihr förmlich inhaliert habe. Ihre Geschichten packen mich. Ihre Protagonisten kommen stets authentisch rüber. Die Handlungen könnten wirklich so passiert sein. Dieser Roman beginnt mit Viola im Jahr 2019. Schon etwas gebrechlich verbringt sie die sommerlichen Tage mit ihren beiden Töchtern und Enkeln. Da erhält sie einen Anruf aus Paris, von ihrer besten Freundin, mit der sie schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat. Lilly verabschiedet sich von ihr. Sie wird sterben. Mit Töchtern und Enkeln im Gepäck reist Viola nach Paris. 1946: Viola und Lilliy sind beste Freundinnen und Nachbarn. Während Lilliy mehrere Geschwister hat, wächst Viola als Einzelkind auf. Sagt man Einzelkindern nach sie wären egoistisch und verwöhnt, so belehrt uns Viola eines Besseren. Zusammen mit Lilly und deren Geschwistern verbringt sie viele schöne Sommer auf einer Insel auf Gotland. Es war wieder so ein wunderschöner Sommertag. Viola hat mit Lilly und deren Geschwistern in den Gärten getollt. Die Sonne scheint. Da stirbt Lillys Mutter nach der Geburt ihres Sohnes. Lilly und Viola entwickeln Rituale, um mit dem Verlust fertig zu werden. Während Viola wohlbehütet aufwächst, muss Lilly in einem Restaurant Geld verdienen. Lilly hat eine wunderbare Stimme. Sie erhält von ihrem Chef die Erlaubnis im Lokal zu singen. Doch dann passieren Dinge, mit denen keiner gerechnet hat. Von einem Tag auf den anderen verlässt Lilly Schweden. Meine Meinung Abwechselnd entführt uns Frau Lund in die 40er, 60er und das Jahr 2019. Aus der Sicht von Viola erleben wir die große Freundschaft von zwei Frauen, die abrupt beendet wurde. Für Viola und ihre Eltern hatte ich eine besonders große Sympathie. Sie ließen ihre Nachbarn nie im Stich. Waren für die Kinder nach dem Tod der Mutter da. Besonders um Lilly haben sich Viola und ihre Mutter stets gekümmert. So hat es mich als Leserin etwas verärgert, wie Lilly sich gegenüber Viola verhalten hat. Ich verstand die Umstände, die Lilly dazu bewegt haben Schweden zu verlassen. Aber sie hätte den Kontakt nicht gänzlich zu Viola abbrechen müssen. Ihre Beweggründe dafür sind durchaus dramatisch. Dennoch hätte Viola die Wahrheit verdient. Der ältere Bruder von Lilly spielt ein große Rolle in ihrem Leben. Mit seinem Verhalten konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Vieles entstand aus der Not heraus. Dennoch hatte ich das Gefühl, er nutzt Lilly schamlos aus. Lässt ihr keine Luft mehr zum Atmen. Lest das Buch bitte selber. Mehr verraten geht einfach nicht. Ich würde Euch den Lesespaß verderben. Fazit Eine wunderschöne Familiengeschichte hat mich von Schweden nach Paris entführt. Ich habe mich oft geärgert über das Verhalten mancher Protagonisten. Konnte ihr Handeln nicht nachvollziehen. Aber wie sagt man so schön: Nur wenn du in meinen Schuhen gelaufen bist, dann kannst du über mich urteilen. Ich bin in meinen eigenen Schuhen ein Stück weit mit Viola und Lilly mitgelaufen. Es war schön, dramatisch und absolut spannend. Danke Sofia Lundberg. Ich war gerne in Schweden und Paris.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.