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Rezensionen zu
Beseeltes Alter

Gerhard Sauter

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Ein Buch das gut tut

Von: Maria

02.09.2021

Dieses Buch hab ich in Abschnitten gelesen. Immer wieder sacken lassen. Es ist ein Buch, das mir gut tut. Ja, das Alter ist ein Segen, es erleben zu dürfen, das Alter mit Leben zu erfüllen ein Segen es zu dürfen. Doch natürlich ist das in den seltensten Fällen ein Selbstläufer. Ich hab mich an die Hand genommen gefühlt. Hand stärkend auf die Schulter gelegt. Ich kann das Buch weiterempfehlen. Es hat Seele.

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Das Menschliche Leben ,es lebt aus dem Atem, den Gott ihm geliehen hat und es verendet nicht ,sondern kehrt zu Gott zurück ,wenn er den Atem wieder zu sich nimmt. Ein tröstender Gedanke. Das Buch:“ Beseeltes Alter „von Gerhard Sauter, ist ein christliches Buch , das sich mit theologischem Wissen ,dem Alter ,als Zeit vor Gott und mit Gott und auf Gott hin zeigt. Das Buch ist in drei Teile eingeteilt. Im ersten Teil wird das Gebrechen und die Leiden der älteren Menschen und das Handeln, die Verheißung Gottes beschrieben . Der Mensch im Alter zieht sich zurück, lebt viel in der Vergangenheit , erinnert sich ,muss lernen das Alter anzunehmen ,sich selber und seine Lebensgeschichte. Das Mittelstück widmet sich der Seele-der Autor beschreibt sehr genau anhand von zahlreichen Bibelstellen und Gebete den Sinn,den Sitz und die Bestimmung der Seele. Der dritte Teil widmet sich wieder dem Altern , wo Menschen sich wieder Gott anvertrauen , der sie kennt und sich ihrer annimmt.Im hohen Alter erhält das Leben auf Gott hin seine endgültige Form,das Alter zuversichtlich zu leben, nicht nur zu bestehen und zu hinterfragen. Im Alter wird viel hinterfragt viele Wünsche und Ziele sind nicht mehr erfüllt oder erreichbar.Da sind dann Gebete und der christliche Glaube ein Trost . Das Buch :“Beseeltes Alter“ von Gerhard Sauter, ist ein Buch das zum nachdenken anregt über christliche Botschaften aus der Bibel.Auf der einen Seite ist der Verlusst ,Verfall und das Gebrechen eines Älteren Menschen auf der anderen Seite ist Gott mit seinen Verheißungen .Weisheit, Gelassenheit und Wertschätzung zeigen auf ein erfülltes Leben hin. Absolut empfehlenswert nicht nur für Ältere Menschen, sondern auch inspirierend für jeden der sich über Sinn und Vergänglichkeit des Lebens Gedanken macht.

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Schwere Lese-Kost

Von: Conny

30.08.2021

Aufgrund des Covers und des Themas, war ich sehr neugierig auf das Buch und habe mich sehr drauf gefreut es zu lesen. Irgendwie war ich dann aber etwas enttäuscht. Das Thema an sich, Älter werden mit Gott und vor Gott, mag aus theologischer Sicht sicher gut behandelt sein und manche Stellen fand ich auch Mut und Zuversicht gebend. Aber im großen und ganzen , fand ich das Buch sehr sehr anstrengend zu lesen und zu verstehen, obwohl ich an Gott glaube und mich auch für alles was um den Glauben geht interessiere. Vielleicht ist es für Leute die sich in Theologie etwas mehr auskennen super . Ich habe irgendwie etwas Anderes erwartet. Etwas was man einfacher verinnerlichen kann irgendwie, einfacher zu verstehen und auch einfacher zu lesen. Das es eine Art Mutmacher ist, den man gern immer wieder mal zur Hand nimmt. Das ist das Buch leider nicht für mich.

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Lebenshilfe pur

Von: Werner Lukaszewicz

26.08.2021

Gerhard Sauter ist ein lebenserfahrener Theologe und mit seinen mittlerweile 86 Jahren halt auch sehr erfahren. Natürlich merkt man beim Lesen seinen theologischen Ansatz, aber für jeden, der im Hamsterrad steckt und schon ein klein wenig älter ist, sind in diesem Buch viele interessante Ansätze enthalten. Generell sollte man es vielleicht so sehen: für Leute, die weniger mit Bibel, Kirche etc. anfangen können, sollten sich lieber einen der gängigen Senioren-Ratgeber kaufen und werden damit sicherlich glücklich. Menschen hingegen, die mit der Bibel und der Kirche etwas anfangen können, werden auch in diesem Buch ihr Glück finden. Es ist wunderbar leicht und gut zu lesen und bietet viele tolle Ansichten für den "Spätherbst des Lebens".

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Lohnt sich nicht

Von: Claudia Weiland

26.08.2021

Leider kann ich diesen Titel nicht weiterempfehlen. Ich versprach mir vom Buch einen Ratgeber für Menschen, die mit ihrem hohen Alter hadern, Ängste haben und nicht mehr selbstbestimmt am Leben teilhaben können. Ein Buch das Mut macht und Zuversicht schenkt. Ich wurde enttäuscht. Das Buch ist sehr schwer zu lesen, ein Theologiestudium wäre wahrscheinlich hilfreich, mir fehlt komplett die emotionale Ebene. Am Thema vorbei und daher reine Zeitverschwendung, wenn man versucht sich durch diese Lektüre zu kämpfen.

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Theologisch zu abgehoben

Von: hebebk

24.08.2021

„Über Hoffnung und Zuversicht im Spätherbst des Lebens“ ist der Untertitel dieses Buches und Hoffnung und Zuversicht zu finden, war mein Motiv, das Buch zu lesen. Doch leider fand ich nichts von dem, was Titel und Untertitel versprechen. Der Autor hat versucht, verschiedene seiner eigenen vorhandenen Quellen, nämlich Vorträge, Zeitschriftenbeiträge und Essays, zu einem Buch zusammenzufügen. Dies allein musste bereits scheitern, weil das Zielgruppenpublikum dieser Quellen ein völlig anderes gewesen war und deshalb einen Durchschnittsbuchleser ohne Theologiestudium gar nicht erreicht, gar nicht erreichen kann. Weder wird er sich in die Fragen der Diakonie im Spagat zwischen Erhaltung von Selbständigkeit und zunehmender Abhängigkeit vertiefen wollen, noch sich in tiefergehende theologische Exkurse begeben wollen, inwieweit zum Beispiel der Begriff Seele (Seelsorge) eine Metapher für geprägte Lebendigkeit, für das Leben mit Gott als Desiderat evangelischer Theologie ist. Oder wie unsere fragile physische und psychische Bedürftigkeit eine theologische Klärung der Fragen, wovon und woraufhin wir leben, braucht. Näher kommt dem theologisch weniger versierten Leser das Kapitel „Alter(n)sbilder“ mit Gedanken zur Altersgestaltung, doch auch in diesem Kapitel sind nicht unbedingt die zahlreichen Zitate aus den Psalmen wirklich hilfreich. Geblieben ist mir persönlich die klare Analyse, dass man im Alter meistens beurteilt wird nach dem, was man (noch) KANN, nicht nach dem, was man IST. Und leider, leider hilft mir das Buch ganz und gar nicht auf der Suche nach dem, was ich (im Alter) bin und was mein Gegenüber ist, obwohl mir scheint, dass genau hier die Quelle für Hoffnung und Zuversicht stecken könnte, im übrigen nicht nur im Alter.

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Beseeltes Alter

Von: Doris N.

23.08.2021

Man darf mit einer gewissen Skepsis an die Lektüre herangehen, da es von einem Theologen geschrieben ist. Inhaltlich gibt es viele Impulse und es macht auch nachdenklich. Vieles konnte ich für mich annehmen und ich denke schon, dass es hilfreich ist, alleine schon durch die Anregungen. Es ist nicht nur für ältere Menschen interessant, spricht diese aber wohl eher an, schon vom Titel her.

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Theologisches Fachbuch nicht für Laien

Von: Fleckimila

22.08.2021

Der Titel "Beseeltes Alter" war erst mal ansprechend für mich und daher habe ich mich für dieses Buch entschieden. Vor allem die Frage auf der Rückseite des Buches, wie man sein Leben im Schwinden der Kräfte anders gestalten muss, fand ich sehr interessant. Leider stellte sich das Buch dann für mich als ein theologisches Fachbuch heraus, welches mich als Laien total überfordert hat. Es werden sehr viele Bibelstellen zitiert, was bibelfeste Leser und Theologen sicherlich anspricht. Das Buch ist in drei große Teile eingeteilt: 1.Menschen im Alter vor Gott, 2.Seele: geprägte Lebendigkeit und 3.Was gibt das Altern theologisch zu denken. Am Ende folgen noch 17 Seiten mit Anmerkungen und Quellenangaben. Ein Buch, welches ich nicht mal so nebenbei lesen konnte, sondern was hohe Konzentration erforderte. Mein Fazit: Der Satz auf der Rückseite " Ein Buch für alle, die ihrem Altwerden mit mehr Gelassenheit begegnen möchten" hat sich für mich nicht erfüllt.

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