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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bücher, Bücher und noch mehr Bücher... 📚 Ich habe übergangsweise mein Regal wieder einsortiert, jedoch sind die Bücher nicht nach Reihe oder Autor sortiert. Für die Übergangszeit ist es ganz ok, es ist Mal wieder nett ein volles Bücherregal zu haben 🤗 Darum soll es heute aber gar nicht gehen. Ich habe nämlich gerade "Das Gottes Haus" von C.J. Tudor beendet, eine Autorin, die ich für ihre gruseligen Thriller sehr schätze. Für das Buch habe ich ziemlich lange gebraucht, es liegt aber nicht an der Spannung des Buches. Die Spannung war nämlich top, es war ein viel größeres Problem, dass ich das Buch Zuhause vergessen hatte, als ich nochmal nach Adelshofen gefahren bin 🥴 Nun hatte ich aber Zeit das Buch zu beenden und wie immer war diese Autorin ein echtes Highlight. Ich liebe ihre aktuelle Sprache und ihre unkonventionellen Charaktere. Besonders in kirchlichen Rahmen schafft sie es, aktuelle und sympathische Charaktere zu schaffen, die Probleme ansprechen und trotzdem ein authentisches Leben führen. Jack wurde für mich in ihrem zynischen Gram ein echter Lieblingscharakter und ihre Probleme konnte ich allzu oft nachempfinden 😅 Die Thematik war wie immer super spannend und die Autorin weiß, wie sie ihre Leser das Gruseln lehrt. Zum Ende gab es nochmal ein echtes Showdown. Die Seiten haben sich danach noch etwas gezogen, aber das war okay. Dadurch das ich beim Lesen noch eine längere Pause gemacht habe viel mir auf, dass es viele Charaktere gab und ich manchmal Probleme hatte, diese zuzuordnen. Das ging aber auch mit der Zeit. Schlussendlich kann ich dieses Buch sehr empfehlen! Es ist sehr spannend und die Thematik war Klasse. Eine klare Empfehlung!

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Rezension

Von: MOMOLIEST

19.08.2022

Mein Fazit Über das Cover braucht man glaub ich nicht sprechen..... Es hat mich förmlich angeschrien das es gelesen werden will Die Story hat mir zu Beginn etwas zu schaffen gemacht, aber als ich mal drin war ging es relativ flott vorran Erst plätschert es so vor sich hin und man lernt die Protagonistin kennen und gewinnt einen Einblick in die Dorf Atmosphäre und die Dynamik die dort herrscht.... Das letzte Drittel ist dann von Twist über Twist über Twist bestimmt und was soll ich sagen..... Hab ich das Ende kommen sehen? Äh nö.... Das hatte ich tatsächlich nicht vermutet auch wenn mein kleiner Sherlock oft richtig lag 🤣 Von mir gibt es eine klare lese Empfehlung und 4/5 🏚️🏚️🏚️🏚️ grusel Häuser 😅

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fesselnd

Von: Manuela Brown

15.08.2022

Hab das in einem Rutsch durchgelesen und muss sagen, die verschiedenen Charaktere haben mich überzeugt und die Handlung war mal etwas anders. Dutch die v verschiedenen Zeitebenen und verschiedene. Erzählform fand ich die STORY NIEMALS LANGWEILIG. für mich ein Pageturner

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Das Cover finde ich richtig gelungen. Es fängt die düstere und triste Stimmung im Buch auf und bezieht sich auf den Inhalt der Geschichte, was ich positiv hervorheben möchte. C.J. Tudor hat einen sehr flüssigen und einnehmenden Schreibstil, der mich im raschen Tempo durch die Story geführt hat. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ich grundsätzlich mag, da dies für Abwechslung sorgt und der Inhalt aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Weniger gut gefallen hat mir dabei jedoch der Wechsel zwischen den Erzählerformen. Jacks Kapitel wurden beispielsweise in der Ich-Perspektive (die ich persönlich bevorzuge) geschrieben, während die Geschehnisse aus Flos Sicht wiederum in der personalen Erzählperspektive geschildert wurden. Diesen ständigen Wechsel mochte ich eher weniger. Dafür haben mir die relativ knackigen Kapitel umso besser gefallen. Der Einstieg in die Story hat mich hingegen überzeugt. C.J. Tudor schafft es spielend leicht, durch gezielte Beschreibungen und gewisse Vorfälle eine bedrohliche und leicht unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die mich als Leser*in gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung gemacht hat. Nach dem sehr vielversprechenden Start plätscherte die Geschichte dann allerdings in der ersten Hälfte etwas vor sich hin, da sich die Autorin in vielen, eher belanglosen, Beschreibungen und - für meinen Geschmack - zu vielen einzelnen Handlungssträngen verliert. Dadurch blieb die Spannung leider etwas auf der Strecke. Hier und da gab es zwar immer mal wieder ein paar Wendungen, die die Spannungskurve leicht nach oben getrieben haben, wirkliche Überraschungen gab es aber erst gegen Ende. Dafür waren die Charaktere sehr gelungen. Sowohl Jack, die unkonventionelle Pfarrerin, die schon mal den ein oder anderen derben Spruch auf den Lippen hat als auch Flo, die mir mit ihrer mutigen Art auf Anhieb sympathisch war. Die anderen Charaktere blieben hingegen leider etwas blass. Der Antagonist gefiel mir anfangs noch sehr gut, da ihn diese düstere und böse Aura umgab. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin seine/ihre Hintergründe näher beleuchtet hätte. Das Ende fand ich einerseits genial, weil ich nicht mit diesem Ausgang gerechnet hatte, andererseits war ich aber auch ein wenig enttäuscht, da man als Leser*in - aufgrund von fehlenden Hinweisen - gar nicht die Chance erhalten hat, den Twists hervorzusehen. Grundsätzlich liebe ich unvorhergesehene Wendungen (wer nicht?), jedoch hätte ich zumindest gerne die Möglichkeit gehabt, mir den Ausgang der Geschichte irgendwie herleiten zu können. So hat mich die Autorin mit dem Ausgang der Story zwar eiskalt erwischt, doch einen faden Beigeschmack hat die ganze Sache trotzdem irgendwie, was ich schade finde. Fazit: "Das Gotteshaus" war für mich leider nicht das erwartete Highlight. Ein richtig guter Thriller benötigt ausreichend Spannung und Tempo - beides blieb aufgrund der vielen privaten Ermittlungen der Hauptprotagonistin und der zahlreichen Handlungsstränge auf der Strecke. Zwar hat mir die Idee der Geschichte gut gefallen und auch das Mutter-Tochter-Gespann war mir auf Anhieb sympathisch, doch das allein reicht leider nicht aus. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch wirklich gern gelesen, auch wenn es wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. 3,5/5 Sterne Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Meine Meinung zum Buch: Das Cover ist ein absolutes Highlight richtig mega gemacht. Das Buch hat richtig Spaß gemacht es zu lesen und man konnte es nicht mehr aus der Hand legen, ich flog richtig durch die Kapitel und konnte mich auch richtig gut in die Story reinversetzen. Die Hauptprotagonisten Jack und Flo fand ich total sympathisch. Jack musste wegen ihrer Strafversetzung in den kleinen Chapel croft mit ihrer 15 jährigen Tochter , Die beiden haben sich mit einigen Sachen auseinandersetzen. Flo hat z.B total gruselige Versionen von brennenden Kindern in der Kirche. Jack bekam teilweise echt gruselige Botschaften im eigenen Haus. In dem Buch wird alles thematisiert wie psychopathische Mörder Kindesmisshandlung entstellte flammende Leichen bizarre Freundschaften Exorzismus und einige Familiengeheimnisse werden aufgedeckt. Die erste Hälfte des Buches fand ich total spannend und aufschlussreich zwischendurch wurde es etwas Lahm und in den ca letzten 200 Seiten ging es noch mal richtig zur Sache, was ich aber leider bemängeln muss, ist das Ende ein bisschen platt geschrieben ist. und ich mit der Auflösung niemals gerechnet hätte. Es sind leider dadurch noch extrem viele Fragen die offen geblieben sind und mir selbst die Frage stelle ob ich zum Ende auch alles richtig verstanden habe. Ich finde das es etwas komplexer beschrieben worden ist. Es ist das erste Buch von der Autorin was ich gelesen habe, und es ziemlich bildhaft geschrieben ist und der Schreibstil sehr spannend und fesselnd ist.

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Es hat einen Moment gedauert bis ich ganz in die Geschichte eintauchen konnte und mit der Hauptprotagonistin warm geworden bin. Für mich ist Jack Brooks keine typische Pfarrerin, was mir aber direkt sehr gut gefallen hat und ihre Tochter Flo war mir von Beginn an sympathisch. Die beiden sind ein tolles Mutter-Tochter-Gespann. Das Buch ist kein Thriller im eigentlichen Sinn, sondern eine Mischung aus etwas Grusel, Mystery und Thriller, mit einer düsteren Atmosphäre. Dies habe ich als erfrischend anders empfunden, was mir zusätzliches Lesevergnügen beschert hat. Generell ist der Schreibstil der Autorin sehr flüssig zu lesen und sie hat eine starke bildhafte Sprache. Dadurch konnte ich jedes Setting förmlich sehen und fühlen, war hautnah dabei. Mit einigen bösen Wendungen und voller Rätsel habe ich diese religiöse Geschichte sehr gern gelesen und wurde damit absolut überrascht. Alle Stränge sind stringent am Ende zusammengelaufen und C. J. Tudor konnte mich mit ihrem neusten Werk überzeugen. Alle Kriterien an einen richtig guten Thriller wurden für meinen Geschmack erfüllt und die Story fand ich sehr gut und prima umgesetzt, sodass ich sehr fesselnde Lesestunden hatte.

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Es war nach "SCHNEEWITTCHEN SCHLÄFT" mein zweites Buch von der Autorin und da mir das erst gefallen hat, waren meine Erfahrungen auch hoch! Der Plot rund um die geheimnisvolle Pfarrerin Jack und ihrem neuen Job in einer alten Dorfkirche, nachdem sie fluchtartig mit ihrer Tochter aus Nottingham gegangen ist, ist echt ausbaufähig. Ich habe die ganze Zeit beim Lesen gehofft, daß noch der Knaller kommt und es nicht zu DIESEM Ende kam, daß sich schon recht früh abzeichnete. Auch waren einige Protagonisten total blas und unrelevant für die Geschichte und hätten spannender eingebaut werden können. Als Beispiel: Aaron! Der Schreibstil ist wieder toll und flüssig und mit etwas mehr Tiefe und einem besseren Ende wären es 5 Sterne von mir geworden, so gibt's von mir etwas Abzug und 4/⭐⭐⭐⭐⭐‼️⛪😇🙏 "Amen"

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Die beiden Protagonisten, aus deren Perspektive der Thriller geschrieben wird, sind Flo die Erzählerin und Jack die aus der Ich-Perspektive formuliert. Jack ist die Mutter von Flo. Jack ist beruflich Pfarrerin und zieht mit Flo an einen neuen Ort, sie wollen einen Neustart, eine neue Wohnung, einen neuen Job, einfach mit dem Alten abschließen und von neu beginnen. Chapel Crofts, der neu erwählte Heimatort, verbirgt leider tiefe und schreckliche Geheimnisse und auch die misstrauische Gemeinde nimmt die beiden nicht herzlich auf, sie trauen weder fremden noch lassen sie es zu die beiden kennenzulernen. Und plötzlich wird Flo von schrecklichen Träumen geplagt, gerade dann als sie auch noch Drohbotschaften bekommen, wird der Neustart eher wie die Hölle für beide. Doch was haben Jack und Flo mit diesem neu erwählten Ort überhaupt zu tun, warum werden sie überhaupt angefeindet. Sehr spannend und düster, das Buch nimmt mich immer wieder mit, es gibt gute Spannungsbögen und unerwartete Wendungen, die Geheimnisse kommen plötzlich zum vorschein und dieser Ort ist alles andere als gut. Zum Cover des Buches muss ich sagen, es ist toll gemacht, man spürt den Text regelrecht wenn man das Buch in der Hand hat, denn die Stellen des Titels sind angehoben und rau. Der Schreibstil ist auch gut, er nahm mich immer mit in diese Spannung und die Protagonisten sind gut gemacht, ich fühle mit ihnen, sie sind mir nah, sehr authentisch und symphatisch.

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