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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Auf diesen Thriller habe ich mich sehr gefreut, denn Bücher der Autorin punkten sonst mit Spannung und einer Prise Übernatürlichem. Mit dieser Erwartung wurde ich auch bei „Das Gotteshaus“ (ursprünglicher Titel auf englisch: „Burning Girls“) nicht enttäuscht. Ich denke das Cover spricht schon für sich. Die Protagonistin Jack muss nach einer Tragödie mit ihrer jugendlichen Tochter Flo umziehen und wie sollte es anders sein: In ein völlig abgeschiedenes, altes Haus mit Blick auf Grabsteine und Kirchenmauern, in einem sehr altertümlichen Dorf. Das Setting ist gut beschrieben und hat bei mir von Anfang an ein wenig für Gänsehaut gesorgt, denn bei alten Kirchen in Büchern spüre ich förmlich einen kalten Windhauch von den Felswänden zu mir rüber wehen. Was mich allerdings überrascht hat, war die sarkastische, forsche, weltoffene Art von Jack. Immerhin steht sie im Dienst der Kirche. Sie lockert die Geschichte etwas auf und unterstützt Messages über veraltete Ansichten innerhalb der Kirche/ der Gesellschaft, oder auch psychische Erkrankungen und Misshandlung. Tochter Flo trifft man selten ohne ihre Kamera und auch hier fand ich die Side Facts zur Fotografie nicht Thriller-typisch und auflockernd. Vielleicht merkt ihr es schon selbst, hier kommt mein Kritikpunkt: Zu viel Nebengeplänkel. Im Grunde kristallisieren sich drei große Handlungsstränge heraus, die zwischen den Nebenschauplätzen ab und zu an Relevanz verloren haben. Und sollte es keine Fortsetzung geben, finde ich einen der Stränge relativ unnötig. Auch die von mir geliebten mystischen Passagen sind zwar nice to have zum Gruseln, aber meiner Meinung nach unwichtig für die Story. Zusammenfassend ein solider Thriller mit Unterhaltungswert und auch „WtF-Momenten“, allerdings nicht das Beste Werk der Autorin (ja, die Erwartungen waren hoch), da man meiner Meinung nach ein bisschen hätte kürzen können und die finale Wendung nicht völlig überraschend für mich kam.

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Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo beginnen einen Neustart: neuer Job und neues Zuhause. In Chapel Croft (Sussex) angekommen, stoßen Jack und Flo jedoch auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft. Und die dunklen Geheimnisse, die das Dorf verbirgt sind mehr als mysteriös. Vor 500 Jahren wurden 8 Märtyrer bei lebendigen Leib verbrannt, vor 30 Jahren verschwanden 2 Mädchen und vor 2 Monaten hat sich der Pfarrer in der Kapelle erhängt. Jack und Flo merken das Misstrauen der Dorfbewohner und es macht es nicht grade leicht, dass sie sich eingewöhnen. Auch düstere Drohbotschaften und komische Visionen von brennenden Mädchen sind das Letzte was sie gebrauchen können ….. Wow, ich fand dieses Buch einfach mega klasse und ich war schon in den ersten Seiten mitten im Geschehen. Die Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil von C.J. Tudor ist sehr flüssig, authentisch und leicht zu lesen. Die Autorin schafft es im ganzen Buch eine fast schon gruselige Atmosphäre und einen extrem hohen Spannungsbogen aufzubauen. Was mir sehr gut gefiel. Auch das Setting ist so perfekt für dieses Buch. Durch detaillierte Beschreibungen hab ich gefühlt, als wäre ich selber vor Ort. Mir lief es ein paar mal kalt den Rücken herunter, so spannend, unheimlich und manchmal düster empfand ich dieses Buch. Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch und real. Ich wurde gekonnt auf eine falsche Fährte gelockt und so war für mich das Ende sehr überraschend. Auch wenn es kleine Ungereimtheiten gibt, fand ich dieses Buch extremst gut und kann es nur jedem Thrillerfan empfehlen und eine große Leseempfehlung mitgeben. Dieses Buch war für mich mega fesselnd und hat mir oft den Atem geraubt. Von mir gibts 5/5⭐️für diesen absoluten unheimlichen und gespenstigen Pageturner!

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Was für ein spannender, teilweise gruseliger Roman. Nach dem ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort von der Story begeistert und ich musste das Buch unbedingt lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Pfarrerin Jack Brooks möchte mit ihrer Tochter Flo in dem kleinen Dorf Chapel Croft einen Neuanfang wagen. Sie haben in der Vergangenheit schlimmes erlebt und möchten deshalb alles zurücklassen. Doch die Dorfbewohner machen es der Pfarrerin nicht leicht. Überall stoßen sie auf Misstrauen und Geheimnisse. Dann erzählt ihr Flo, dass sie Visionen hat und immer wieder zwei brennende Mädchen sieht, und dass so lebensecht, dass Flo und Jack beunruhigt sind. Flo beginnt sich mit der Vergangenheit der Kirche zu beschäftigen und stößt dabei auf viele Ungereimtheiten.  Warum soll der vorherige Pfarrer sich erhängt haben und wer sind die zwei brennenden Mädchen, die versuchen, ihr irgendetwas mitzuteilen. Und dann schwebt Flo selber in Gefahr. Auf dem Innentext steht: „Englands weiblicher Stephen King“ und dem kann ich mich nur anschließen. Es handelt sich hier um einen so spannenden Thriller, dass mir teilweise eine Gänsehaut den Rücken runterlief. Nur auf das Ende war ich nicht gefasst und es hat mich atemlos zurückgelassen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Spannung hält bis zur letzten Seite an. Anfangs war mir Flo nicht so sympathisch, aber sie benimmt sich halt manchmal wie ein typischer Teenager, Mutter hat ja von nichts eine Ahnung. Als sie dann selber in Gefahr schwebt, merkt sie, dass sie ihrer Mutter mehr vertrauen sollte und dass sie in vielen Dingen doch mehr Erfahrung hat als sie selber. Von mir bekommt dieser Thriller 5 von 5 Sternen und eine große Leseempfehlung für alle Thrillerfans, die auch gerne mal mystisches lesen.

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Vielen lieben Dank an das @bloggerportal & dem @goldmann_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Mein Leseeindruck: Haben sich die 560 Seiten wirklich gelohnt? Ich wollte es herausfinden. Zunächst muss ich sagen, dass mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen ist. Durch detaillierte Beschreibungen einiger Vorfälle wird eine schaurige, bedrohliche Atmosphäre aufgebaut, die mich sehr überzeugt hat. War sehr vielversprechend, dieser Start. Leider leider verliert sich die Spannung ein wenig in zu vielen Handlungssträngen und kleineren Belanglosigkeiten, was zu mehreren kleinen Längen führte. Die Protagonistin Jack und ihre Tochter fand ich schön ausgearbeitet, mir gefiel die Darstellung der beiden, man konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Dass die beiden so nahbar erschienen gefiel mir richtig gut. Zu Jack und Flo kamen allerdings noch weitere Erzählperspektiven, die nicht benannt werden, was ich etwas verwirrend fand. Das Ende kam mir dann fast schon ein bisschen zu schnell daher, bzw. hätte ich mir da für die Auflösung einfach mehr Zeit gewünscht. An manchen Stellen etwas weniger ausschweifend und dafür am Ende etwas mehr drangehängt - dann hätte ich nichts zu meckern. 😄 Dennoch wurden die Erzählstränge zum Ende hin alle zusammengeführt und (größtenteils) logisch erklärt. Alles in allem hat mich das Ende der Geschichte überzeugen können. An sich ein solider Thriller mit kleineren Längen an den falschen Stellen.

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Dieses Buch hat mich absolut begeistert! Es hat alles was für mich ein wirklich guter Thriller haben muss! In der Story geht es um eine Pfarrerin, die aufgrund eines neuen Jobs, zusammen mit ihrer Tochter in ein Dorf namens Chapel Croft ziehen muss. Ziemlich schnell wird klar, dass dort etwas nicht stimmt. Die etwa 550 Seiten haben mir zunächst etwas Angst gemacht, aber das Buch ließ sich super schnell lesen. Die Hauptprotagonisten waren sehr sympathisch und der Schluss hat mich aufgrund der Wendungen, die ich wirklich nicht erwartet habe, umgehauen. Lest dieses Buch und erfahrt das Geheimnis um das Dorf Chapel Croft! Für mich ein absolutes Highlight dieses Jahr!

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Ich habe von der Autorin beteits letztes Jahr das Buch „Schneewittchen schläft“ gelesen & so war ich jetzt sehr gespannt auf das neueste Buch. Der Schreibstil ist wieder wirklich toll & schafft eine etwas unheimliche Atmosphäre. Vor allem der Fokus auf die Kirche bekräftigt die Stimmung nochmal! Die Pafferin Jack ist wirklich sehr cool & passt überhaupt nicht ins Klischee. Das hat mir sehr gut gefallen. Es passieren unerklärliche & unheimliche Dinge, die auf einen alten Brauch hinweisen. Ich würde auch sagen, das Buch war doch eher ein ruhiger Thriller, aber die Spannung hat sich trotzdem gut gehalten!☺️ Das Ende war für mich nicht vorhersehbar, aber irgendwie habe ich mir dann doch lieber was anderes vielleicht gruseligeres vorgestellt. Das ändert jedoch nichts daran, das mir der Thriller wieder gut gefallen hat. Als nächstes wird definitiv „Der Kreidemann“ oder „Lieblingskind“ von der Autorin gelesen!

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,,Das Gotteshaus" der Autorin C.J. Tudor ist ein Thriller, der am 14. Juni 2022 im Goldmann-Verlag erschienen ist. 560 Seiten voller mysteriöse Spannung und Geheimnisse haben mich hervorragend unterhalten, denn diese Geschichte lüftet, besonders gegen Ende, ein besonderes dunkles und komplexes Geheimnis, welches mich völlig überrascht hat. Die Autorin hat hier eine sehr geschickte und vor allem überraschende Wendung eingebaut, die ich nicht vorhergesehen habe. Ereignisse aus der Vergangenheit und der Gegenwart ergaben für mich einen gut durchdachten Plot, der von einer schaurigen und übernatürlichen Atmosphäre begleitet wird. Mehrere, darunter auch rätselhafte Handlungsstränge, sowohl aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit, ergeben im Laufe der Zeit eine gut überlegte, schlüssige und komplexe Geschichte mit einer intensiven Spannung, einige Einblicke aus dem Leben von Jack und Flo haben den Fokus von der wahren Geschichte nicht abschweifen lassen. Die düstere Erzählung verdichtet sich so umso besser, außerdem haben diese für eine schöne Abwechslung gesorgt. Durch die spannende, flüssige, authentische und detaillierte Erzählweise ist es der Autorin wunderbar gelungen, dass ich mich sehr gut in die beiden Hauptfiguren hineinversetzen konnte. Da Jack mit Flo kurzfristig von Nottingham nach Chapel Croft umgezogen sind, sind die ersten Tage für sie nicht einfach. Während Jack auf einen Neuanfang hofft und eine ruhigere und friedlichere Zeit angehen möchte, verbringt Flo anfangs viel Zeit mit Fotografie, ihrem größten Hobby. Langsam bereitet sich Jack für ihre neue, jedoch viel kleinere Gemeinde in dem ländlichen Sussex vor, wo sie als Pfarrerin weiter Gottes Weg befolgen und lehren will. Dass ihr Vorgänger Selbstmord beging, erfährt sie erst, als sie längst angekommen ist. Nicht nur diese Nachricht lässt sie grübeln, denn wenig später geschehen regelmäßig rätselhafte und bedrückende Situationen, die dafür sorgen, dass Jack von Alpträumen und ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Dass sie auf der Flucht vor einem Mann ist, der sich hier regelmäßig zu Wort meldet und mich tief in seine dunkle Seele hat blicken lassen, behält sie nur für sich. Dies führt zu einer extrem angespannten Pastorin, die nicht mehr zur Ruhe kommt als plötzlich auch noch skurrile Botschaften auftauchen und mysteriöse Situationen entstehen. Schnell wird Jack klar, dass sich hinter dem idyllischen Chapel Croft eine erschreckende und dunkle Geschichte verbirgt, die nur darauf wartet, erneut auszubrechen. Flo, die auf dem Friedhof unvorstellbare Situationen erlebt und dabei ist sich in einen Außenseiter zu verlieben, wird auch langsam, aber sicher in den dunklen Abgrund gezogen. Jack und Flo werden von Visionen brennender Mädchen heimgesucht, die Legende der Sussex-Märtyrer und das rätselhafte Verschwinden der beiden Mädchen vor 30 Jahren tauchen in ein neues Licht und bringen Erschreckendes zutage. Auf den ersten Blick wirkt Chapel Croft ruhig und harmonisch, doch ich wurde des besseren belehrt und konnte tief in verstörende Abgründe einer verschworenen Gemeinschaft blicken. Schauderhafte Beschreibungen einiger Situationen haben bei mir Gänsehaut verursacht. Was Flo auf ihren regelmäßigen Entdeckungstouren entdeckt, fand ich unheimlich spannend geschrieben, besonders der eingearbeitete, übernatürliche Hauch. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der auf Mystery und Übernatürliches steht, in dieser Geschichte hat dies jedoch hervorragend gepasst, da sich diese Ereignisse nahtlos und passend an die Handlung angepasst haben. Es wurde mit den Mystery-Elementen nicht übertrieben, sodass ich den kompletten Inhalt als wohl dosiert gruselig empfand. Die Elemente aus Horror und übernatürlichen Ereignissen haben dieser Geschichte das gewisse Etwas gegeben. Die Atmosphäre ist, wie schon erwähnt, brillant atmosphärisch, ich hatte regelmäßig das Gefühl, bei vielen Situationen hautnah mit dabei zu sein. Erzählerisch sowie spannungstechnisch ist dieser Thriller meiner Meinung nach außerordentlich gut gelungen. Der Plot ist clever, intensiv, rätselhaft und dunkel, der zum Miträtseln einlädt. Die mehrschichtigen Charaktere sind gut ausgearbeitet und kommen authentisch rüber, besonders Jack und Flo. Aber auch der rätselhafte Mann, der auf der Suche nach Jack ist, hat mir Gänsehaut beschert. Nicht nur der spannende Zeitenwechsel, auch ein übersichtlicher Perspektivenwechsel halten die Spannung auf einer hohen Ebene aufrecht, die starke Sogwirkung hat mich an die Seiten gefesselt. Was noch aus der turbulenten Zeit aus Nottingham auf Jacks Schultern lastet, wurde von Kapitel zu Kapitel deutlicher. Überhaupt ist Jack ein klasse Charakter und überhaupt keine spießige Pfarrerin. Sie raucht heimlich und steht zu ihrer Meinung, als Mutter kann sie sich, wie ich finde, ebenfalls sehen lassen, das erklärt auch das innige Verhältnis zu ihrer Tochter. Ihr weißer Kragen macht deutlich, dass sie auf Gottes Seite steht, insgesamt ist sie aber richtig taff und cool, weshalb sie Schwierigkeiten hat, sich der Dorfgemeinschaft anzupassen. Insgesamt hat mir dieser unheimliche, abwechslungs- und wendungsreiche, fesselnde und verdrehte Spannungsroman ein paar schaurige und brennende Lesemomente beschert, weshalb ich ihn mit gutem Gewissen weiterempfehle. Besonders am Ende haben mich die Ereignisse umgehauen, sodass der Autorin geniale Wendungen gelungen sind. Auch von der Atmosphäre und den außergewöhnlichen Protagonisten war ich vollkommen angetan, deshalb bekommt diese Geschichte von mir ganz klare fünf Sterne und natürlich eine glasklare Leseempfehlung.

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Spannend!

Von: Sophiendm

22.08.2022

Inhalt Vor 500 Jahren: Acht Märtyrer wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Vor 30 Jahren: Zwei Mädchen verschwanden für immer. Vor zwei Monaten: Ein Pfarrer hat sich in der Kapelle erhängt. Willkommen in Chapel Croft. Für die Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo sollte es ein Neustart sein: neuer Job, neues Zuhause. Aber Jack stößt auf eine eingeschworene Dorfgemeinschaft, in der Misstrauen gegenüber Fremden tief verwurzelt ist. Schon bald muss sie sich fragen: Wer schickt ihnen düstere Drohbotschaften? Und warum hat Flo Visionen von brennenden Mädchen? Chapel Crofts Geheimnisse liegen verborgen in einem dunklen Grab, aber nun kehren die alten Gespenster zurück – und sie werden keinen Frieden finden, bis sie nicht Vergeltung geübt haben. Meine Meinung Das ist bereits mein zweites Buch von C.J. Tudor und auch hier hat mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen. Der Thriller lässt sich total schnell und locker lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich war sofort gefesselt und direkt nach wenigen Seiten in der Handlung drin. Jack war mir auch sehr sympathisch. Ich habe ihre Entscheidungen oft gut nachvollziehen können und habe oft mit ihr mitgelitten. Die ganze Story, vor allem die Rückblicke, waren sehr spannend und mystisch. Man hat sich ständig gefragt wie es weiterging und konnte es doch nicht erraten. Den Ausgang der Geschichte und auch die Aufklärung des Verschwindens von Joy und Mary fand ich sehr überzeugend und unvorhersehbar. Fazit Spannender Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann.

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