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Rezensionen zu
Töchter der Hoffnung

Maria Nikolai

Die Bodensee-Saga (1)

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Ich freute mich sehr auf diesen Roman, spielt er doch am Bodensee, meiner Heimat. Schnell fand ich mich in die damalige Zeit und in die Geschichte ein. Leider fiel es mir etwas schwer Helena und ihre Schwestern durch die Kriegsjahre des ersten Weltkrieges zu begleiten. Dies liegt meiner Meinung nach jedoch an der momentanen politischen Situation. Das Cover lädt sofort zum Lesen ein. Die leicht erhabene goldene Schrift lässt das Titelbild ganz besonders erscheinen. Der kleine Aufkleber, auf dem die Autorin wunderschöne Lesemomente wünscht, so etwas gefällt. Der Schreibstil ist gefühlvoll und flüssig. Ein ganz großes Lob an die Autorin, für die historische Recherche!!! Von der Autorin selbst kreierte Kuchenrezepte finden sich im innenteil des Covers und sorgen gebacken für noch mehr „flair“. Im Personenregister am Ende des Buches erfahrt Ihr mehr über die Personen. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Band. auf ein Wiederlesen mit Helena in „Töchter des Glücks“ Erscheinungstag ist der 13.10.2022.

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Bildgewaltige Familiensaga

Von: Traumweltenmalerei

16.05.2022

✼°•⁕↝𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧↜⁕•°✼ Mit dem Auftakt #töchterderhoffnung der #bodenseesaga hat die Autorin @maria_nikolai_spot einen historischen Roman geschaffen, der voller schöner und spannender Lesemomente steckt. Der Schreibstil ist bildgewaltig, verleiht der Geschichte aber dennoch Leichtigkeit. Ich habe jedes Kapitel gern gelesen und es genossen die malerische Kulisse mit Helena und ihrer sympathischen Familie zu erkunden. Auch die Handlung ist fesselnd und ereignisreich. Nach einiger Zeit konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist nicht nur für Fans von historischen Romanen empfehlenswert, sondern auch für Leser, die dieses Genre gerne mal ausprobieren möchten. Ich jedenfalls freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung.

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Spannend

Von: Monika

05.05.2022

Ein sehr schönes Buch, mit viel Spannung

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„Auch waren Fotografien wie diese den nachfolgenden Generationen hoffentlich eine Warnung – Kriege töteten und verstümmelten. Sie rissen Familien auseinander und traumatisierten eine ganze Generation. Kein militärisches oder politisches Ziel konnte das rechtfertigen.“ (Auszug S. 247) Welch wahre Worte von Baron Maxim Baranow, einem der Hauptprotagonisten aus dem neusten Roman von Maria Nikolai... „Töchter der Hoffnung“ ist der Beginn der neuen Saga der Erfolgsautorin, welche mir besonders durch ihre letzte Saga rund um „Die Schokoladenvilla“ positiv im Gedächtnis geblieben ist. Maria Nikolai verbinde ich mit authentischer historischer Geschichte, gut recherchiert – verpackt in eine fantasievolle, einnehmende Geschichte, aus der man ungern am Buchende wieder erwacht. So erging es mir erneut mit dem neusten Roman „Töchter der Hoffnung“. Helena, Katharina und Lilly Lindner sind auf dem Lindenhof aufgewachsen. Der alte Gasthof liegt idyllisch in Meersburg und bietet einen wundervollen Blick auf den Bodensee. Zu Zeiten des ersten Weltkriegs wird aus dem heruntergekommenen Haus ein Lazarett und als Baron Maxim Baranow in Helenas Leben tritt, erfüllt sich deren Wunsch, ihr Elternhaus in ein Grandhotel umzubauen. In diese umspannende Geschichte hat Maria Nikolai geschickt die Russische Revolution – getragen durch Maxim – eingebettet; hier steht das sagenumwobene Pawlowa-Geschmeide im Mittelpunkt. Intrigen, Gier, Macht... Krieg, Zerstörung, Tod... Worte, die derzeit aktueller sind als zum Erscheinungstag dieses Romans je einer geahnt hat. Ich gebe zu, mir fiel es erst mal schwer, das Buch zur Hand zu nehmen, aber schnell hat mich die Autorin mit ihrer mitreißenden, bildhaften und vor allem emotionalen und treffenden Sprache so für sich eingenommen, dass ich für einige Stunden den aktuellen Nachrichten entfliehen konnte. Denn in dem Roman gibt es trotz aller Widrigkeiten immer wieder Zuversicht – angefangen vom Garten mit Erdbeeren, einem alten Apfelbaum und einem besonderen Rückzugsort, bis hin zu einem Happy End der Liebe. Diesen gelungenen Start der neuen Bodensee-Saga kann ich wirklich all jenen empfehlen, die gut recherchierte historische Familiengeschichten mögen. Die Autorin hat im Anhang viele Informationen zu der damaligen Geschichte – dem Ende des ersten Weltkriegs, dem Aufschwung Meersburgs und vieles mehr – ausgeführt. Und auch zwei Rezepte dürfen nicht fehlen ;) Alles in allem rundum stimmig, wie ich finde.

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Ein faszinierender Auftakt

Von: Klaudia K. aus Emden

28.01.2022

Mit dem Auftakt der Bodenseesaga "Töchter der Hoffnung" hat Maria Nikolai einen wunderschönen, sehr berührenden Roman vorgelegt, der seine Leser begeistert. Die Handlung setzt in Meersburg am Bodensee um das Jahr 1907 ein. Die Schwestern Helena, Katharina und Lilly Lindner wohnen in dem wunderschönen Gut Lindenhof, das schon in die Jahre gekommen ist. Schon als Jugendliche träumte Helena davon aus dem Adelsgut eines schönen Tages ein richtiges Granhotel zu erschaffen. Ihr Vater Gustav ist aus dem Ersten Weltkrieg versehrt heimgekehrt. Elisabeth seine Frau würde angesichts der vielen Arbeit und Geldmangel den Lindenhof am liebsten verkaufen. Helena und ihr Vater stellen den Hof allerdings zunächst als Lazarett zur Verfügung, zumal das Krankenhaus, in dem auch ihre Schwester Katharina arbeitet, völlig überlastet ist. Als ein russischer Adeliger Maxim Baranow sich bei ihnen einquartiert und unermüdlich mitarbeitet, kommen sich Helena und Maxim näher. Sie stellen fest, dass sie ein altes Geheimnis verbindet, das sie obendrein noch in Gefahr bringt. Die Romanfiguren, welche Maria Nikolai für ihren Roman erschuf, sind hervorragend für ihre Rollen mit lebensecht und charaktervollen Zügen geschaffen, die über ihre unverwechselbaren Ecken und Kanten die Botschaft der Story bestens tragen. Helena als älteste Schwester, hält alles zusammen. Auf sie ist Verlass. Ihre Herzlichkeit und Bereitschaft tut allen gut. Katharina opfert sich für die Kranken im örtlichen Krankenhaus auf. Dieser Charakterzug war bei ihr schon als Kind deutlich sichtbar, denn sie heilte von Herzen gerne alle kranken Tiere, die sie fand. Lilly liest gerne und hat viel für Tanz und Schönheit übrig. Gustav ist gutmütig und kämpft finanziell um den Lindnenhof. Maxim hat ein schweres Schicksal ertragen müssen; doch er gibt nicht auf. Mit viel Treue und Unterstützung steht ihm sein Freund Boris zur Seite. Pater Fidelis ist ein Quell an Weisheit. Er bereitet für die Opfer viele verschiedene Tees, Salben und Medikamente aus Kräutern. Außerdem hat er für jeden einen Rat, meist christlich in lateinischer Sprache formuliert. Oft stammen von ihm auch humorvolle Aussagen, die den Leser unwillkürlich zum Schmunzeln bringen. Die Autorin hat mit dem Roman "Töchter der Hoffnung" eine historisch fundierte und emotional hervorragend ausgearbeitete Geschichte vorgelegt, in der Intrigen, Liebe und Geheimnisse die Spannung bis zur sprichwörtlich letzten Seite aufrecht erhalten. Wenn man anfängt zu lesen, kann man kaum aufhören. Die malerischen Beschreibungen der Meersburger Gegend garantieren ein wunderschönes Kopfkino. Der Erzählstil ist lebendig, flüssig, sehr gut verständlich geschrieben und führt uns vom Jahr 1907 in das Jahr 1919. Einen herzlichen Dank an Penguin Verlag für den wunderbaren Roman, den ich von Herzen gerne empfehlen kann. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Im Jahre 1917 ist vom Gasthof Lindenhof in Meersburg nicht mehr viel übrig. Das Haus bedürfte einer größeren Renovierung, doch durch den Krieg fehlen die Mittel. So nehmen Helena und ihr Vater Kriegsverwundete aus dem Lazarett bei sich auf, um sich und den Hof über Wasser zu halten. Doch als der Krieg endet, bietet sich den Lindners eine Möglichkeit Helenas Traum eines Grand Hotels doch noch wahr werden zu lassen. Allerdings holt sie dabei die Vergangenheit ein. Maria Nikolai beginnt mit diesem Buch eine neue Reihe. Wir begleiten die Familie Lindner durch die letzten Kriegsjahre und die erste Nachkriegszeit. Die Familie besteht aus Gustav, den drei Töchtern Katharina, Lilly und Helena, sowie Gustavs Frau Elisabeth, die keine Gelegenheit auslässt, um Intrigen zu spinnen um ihre eigenen Wünsche wahr werden zu lassen. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über Helenas Herkunft, dies führt dann auch die Handlungsstränge zusammen. Am Anfang ist nicht klar, wie Maxim, ein Exil-Russe, dessen Familie in den Wirren der Revolution umgekommen ist, in die Geschichte passt. Doch nach und nach kommt alles zusammen und ergibt einen Sinn. Das Buch ist toll geschrieben, ich fühlte mich sofort an den Bodensee versetzt. Meersburg und die Umgebung sind wunderbar beschrieben und man fühlt sich dorthin versetzt. Man spürt die Not der Kriegsjahre und kann gut nachvollziehen, wie Helena und ihr Vater sich bemühen den Gasthof wie auch immer zu retten. Schön fand ich auch die Nebenfigur des Pater Fidelis, der mit seinen Ansichten immer wieder für Lacher gut ist. Ich habe mich mit diesem Buch wieder sehr wohl gefühlt und freue mich darauf das nächste Buch aus der Reihe zu lesen. Ich bin gespannt, ob wir dann eine der anderen beiden Schwestern weiter begleiten, beiden steht ja einiges in ihrem Lebensweg bevor, angedeutet wird das ja schon in diesem Buch. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung auch für dieses Buch!

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Helena und ihre Schwestern wachsen auf dem Lindenhof in Meersburg auf. Als im Jahr 1917 die Mutter mit strenger Hand regiert, die Gästezimmer leer bleiben und Vater Gustav an der Front ist, nimmt Helena sich vor, den Gasthof in ein Grandhotel zu verwandeln. Als sich ein adliger Fremder im Gasthof einmietet und Helena und er sich näher kommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten. "Töchter der Hoffnung" ist der erste Teil der "Bodensee-Saga" aus der Feder von Maria Nikolai. Geschickt bringt sie dem Leser hier die drei Schwestern Helena, Lilly und Katharina näher. Alle drei haben ihre Träume und Eigenheiten, durch die jede von ihnen einen unverwechselbaren Charakter erhält. Durch ihre gemeinsamen Erlebnisse sind sie ein Team, welches sich fest im Leserherz verankert. Maria Nikolai versetzt den Leser an den Bodensee des Jahres 1917. Sie vermittelt hierbei historische Details, man erfährt z. B. einiges über die damalige Lebensart und Geschehnisse sowie die Region. Maria Nikolai bindet den Leser durch einen hohen Spannungsbogen an die Geschichte. Diesen hält sie u. a. durch geschickte Wechsel der Handlungsorte und einem Geheimnis stets aufrecht. Wie von der Autorin gewohnt, besticht der Roman durch einen einfühlsamen und leichten Schreibstil, der Spaß macht! Im Anhang des Buches findet man ein Personenregister, welches nach fiktiven und realen Personen unterteilt ist, Informationen zu historischen Hintergründen sowie leckere Rezepte!

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Als großer Fan der Schokoladenvilla war ich richtig neugierig auf Maria Nikolais neue Bodensee-Trilogie. Also machte ich es mir bei einer leckeren Tasse Tee und feinen Plätzchen in Griffweite im gemütlichen Lesesessel bequem. Die Verpflegung war auch bitter nötig, denn ich konnte diesen 592 Seiten umfassenden Schmöker nicht mehr aus der Hand legen. Er versprüht einen ganz besonderen Charme, beginnend mit der wunderschönen Kulisse Meersburg am Bodensee. Vor diesem Hintergrund entstand eine unterhaltsame, spannende und geheimnisumwitterte Familiengeschichte mit starken Frauen und einer bezaubernden Liebesromanze. Die Geschichte spielt im turbulenten, von politischen Umbrüchen geprägten Zeitraum 1917 bis 1919. Dabei erlebt man als Leser zusammen mit Maxim die Schrecken der Russischen Revolution und sieht wie Helena mitsamt ihrer Familie mit den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges zu kämpfen hat. Um schließlich mit Kriegsende mit ihnen aufzuatmen und nach vorne zu blicken. Abgerundet wird dieser absolut lesenswerte, kurzweilige Roman durch interessante Infos im Anhang zum historischen Hintergrund und Persönlichkeiten. Das i-Tüpfelchen am Ende ist jedoch ein ganz besonders leckeres Rezept, das zum Nachbacken einlädt. Maria Nikolai schafft es immer wieder, mich mit ihrem angenehmen, fesselnden und warmherzigen Erzählstil und ihren hervorragend recherchierten historischen Fakten so für die Handlung zu begeistern, dass ich mit ihren mit so viel Herzblut geschaffenen Figuren vollkommen in das Geschehen eintauchen kann.

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