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Rezensionen zu
Das Gedächtnis des Baumes

Tina Vallès

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Anders als erwartet

Von: sunnie012

31.10.2021

Das Buch liest sich recht einfach und ist in sehr kurze übersichtliche Kapitel eingeteilt. Inhaltlich baut sich die Spannung bis zum Ende auf. Jedoch hatte ich mir mehr vom Ausgang des Buches versprochen. Interessant ist definitiv das Thema und die Blickweise, wie es behandelt wird. Mir persönlich hat dennoch Emotionalität und "das gewisse Etwas" gefehlt.

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einfühlsam und schön

Von: Lesenune

28.10.2021

Die Autorin geht ein Tabuthema sehr einfühlsam an: Sie lässt einen zehnjährigen Jungen von der fortschreitenden Demenz seines Großvaters erzählen. Ein sehr gelungener Ansatz, der dem Thema seinen Schrecken nimmt.

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Ein faszinierendes Buch!

Von: briba

28.10.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, wunderschön zu lesen und eine unbedingte Empfehlung.

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Meins war es nicht

Von: Bae

26.10.2021

Es ist schwierig, eine Rezension zu schreiben, wenn man das Buch nicht fertig gelesen hat… Meins war es nicht- wahrscheinlich war ich zu persönlich betroffen.

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Einfühlsames Buch über Demenz

Von: Siwa

24.10.2021

Ich habe dieses Buch mit großer Spannung gelesen. Der 10- jährige Jan muss miterleben, wie sich sein Opa langsam von dieser Welt verabschiedet. Aber es ihm gelungen, das Erlebte einigermaßen positiv zu sehen. Er liebt seinen Opa über alles und versteht Tag für Tag, was da vor sich geht. die Autorin schildert eindrucksvoll den Ablauf dieser Krankheit auf eine beeindruckende Weise. Es ist verständlich und liebevoll geschrieben. Der Leser wird eingebunden in das Geschehen ohne alles negativ zu sehen. Auch wird deutlich, dass Kinder die Krankheit ganz anders wahrnehmen, als wir Erwachsene. Ich bin der Meinung, dass man dieses Buch unbedingt lesen muss, wenn man an diesem Thema Interesse zeigt. Der Abzug eines Sternes bezieht sich keinen Falls auf den Inhalt des Buches, sondern auf die Anzahl der Seiten (183) Ich hätte jedenfalls gerne etwas mehr erfahren. Herzlichen Dank, dass ich dieses Buch lesen durfte, Liebe Grüße, Sibylle Walz

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Demenz durch die Augen eines Kindes

Von: Karenina

23.10.2021

Jan's Opa Joan leidet an Demenz. Oma und Opa ziehen zu Jan's Familie, um den Opa und die Oma zu unterstützen. Jan ist erst 10 und er begreift auch ohne, dass es ihm erklärt wird, dass dieses Zusammenleben einen traurigen Grund hat. In kurzen Kapiteln wird aus Jan's Sicht seine Beziehung zu seinem Opa erzählt. Und wie diese sich wandelt. Dabei gibt es viel Schönes und die Familienbande generell werden sehr liebevoll erklärt. Gleichzeitig hat man manchmal das Gefühl, dass der Junge ein wenig allein gelassen wird. Es wird aufgezeigt, wie viel auch kleine Kinder schon mitbekommen. Um die Demenz geht es meiner Meinung nach nur relativ am Rande. Aber auch in den leisen Tönen wird spürbar, welche Auswirkungen eine solche Diagnose für die Betroffenen und Angehörigen hat. Das Buch war anders geschrieben, als ich es mir vorgestellt hatte und lässt sich sehr schnell lesen. Es hat mich sehr berührt und ich würde es, vor allem Betroffenen, sehr empfehlen.

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Sehr berührend

Von: forst

22.10.2021

Das Buch hat mich sehr berührt, weil es ein reales Thema ist, das viele Menschen betrifft oder betreffen wird. Die Geschichte von Jan und seinem Großvater ist sehr gefühlvoll geschrieben und hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Wenn ein alter Baum verschwindet

Von: Seepferdchen1965

20.10.2021

Jans Opa Joan ist an Demenz erkrankt und die Großeltern geben deswegen ihr Zuhause auf und ziehen zu ihrer Tochter. Jan ist darüber froh, mag er doch besonders seinen Opa, einen Uhrmacher, der ihm die Schönheit der Bäume zeigt und erklärt. Opa liebt Bäume, vor allem seine Trauerweide, um die es eine geheimnisvolle Geschichte gibt. Jan ist 10 Jahre alt und erzählt die Geschichte aus seiner Perspektive. Die Wortwahl und der Stil entsprechen leider gar nicht seinem Alter, das ist schade. Nach und nach verliert er seinen Opa an die Krankheit. Wie die Eltern damit umgehen, erfährt man leider gar nicht. Selbst die Gedankenwelt der Oma bleibt größtenteils verschlossen, wie kommt sie mit der Demenz ihres Mannes zurecht? Das Buch ist in viele kleine Episoden aufgeteilt, was mir nicht gefallen hat. Die einzelnen Kapitel sind zumeist eine Seite lang, dadurch komme ich einfach nicht richtig in die Geschichte rein. Wie es dem Opa zum Schluss ergeht, wie lange er noch mit der Krankheit lebt, das bleibt offen. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, inspirierend fand ich das Buch leider nicht.

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