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Rezensionen zu
ONE - A Greener Way to Cook

Anna Jones

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€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Ein weiteres Buch von dem ich sehr begeistert bin ist dieses von @we_are_food Mega gute raffinierte Rezepte, super Tipps rund um das Thema Nachhaltigkeit, Kochen, Ernährung ect. Vegan oder Vegetarisch 🌱 Dal mit Tomaten, Zitrone und Kardamom, Ramen mit weißem Miso, Milchreis mit Miso und karamellisierten Bananen 🍌 Cashew Pakoras,Pikante Aubergine mit Halloumi, einfache Rezepte mit Erbsen, Nudeln mit Gurke und Erdnusssauce, Rhabarbercreme mit eingelegtem Ingwer oder kalter Pistazien Tahini Tiffin. 🤩🥳

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Ihr wollt nachhaltig und pflanzlich kochen? Dann seid ihr bei „One – A Greener Way to Cook“ genau richtig. Mit 200 vegetarischen und veganen Rezepten und viel Sachtext rund um die Naturschonende Lebensweise hat dieses Buch eine Menge zu bieten. Meinung: One ist ein umfangreiches Buch mit guter Verarbeitung und zum Thema passender Schlichtheit. Gerade die Simplizität gefällt mir optisch sehr. Es ist alles gradlinig und strukturiert, ergänzt durch matte, aber schicke Fotos. Wer hier Hochglanz und krachende Farben erwartet, sucht zum Glück vergebens. Die Art der Gestaltung spiegelt sich aber nicht nur im Äußeren. Auch die inneren Werte sind aufs Wesentliche reduziert, ohne langweilig zu sein. Aufgeteilt ist das Buch in folgende Kategorien: Einführung Topf Planet I Pfanne Solo für Gemüse Schnelle Küche Planet II Blech Weniger Wegwerfen Ergänzt werden die Kategorien durch zwei Register, wo man einerseits nach Rezepten, andererseits nach Zutaten suchen kann. Für mich ein klarer Pluspunkt, den ich mir in jedem Kochbuch wünschen würde. Die Rezepte sind größtenteils auf Frischware ausgelegt und kommen ohne Fertigprodukte im Sinne von pflanzlichem Fleischersatz oder Ähnlichem aus. An sich sind die meisten Rezepte „nur“ vegetarisch, können aber meist durch einen Austausch von 1-2 Zutaten auch vegan gekocht werden. Für das gesamte Buch bräuchte man viele verschiedene Zutaten, die teilweise auch exotischer ausfallen, aber es gibt auch genug simple Rezepte mit gängigeren Zutaten. Recht speziell, aber ziemlich praktisch finde ich die Gestaltung der Kochanleitungen. Statt im Text stehen zu haben, dass man beispielsweise die Karotten in Würfel schneiden soll, steht es so schon bei den Zutaten. Das verkürzt die eigentliche Anleitung und hilft bei der Vorbereitung, kann aber auch verwirren, da die Infos im Text schon vorausgesetzt sind. Die Umsetzung der Rezepte ist uns leicht gefallen. Die einzelnen Schritte sind optisch unterteilt und gut verständlich beschrieben. Bei den meisten Rezepten gibt es noch ein Bild des fertigen Gerichts, was beim Kochen nach meiner Ansicht immer sehr hilfreich ist. Geschmacklich waren wir zufrieden mit unseren Ergebnissen und besonders die Tarte war köstlich. Einziges Manko für uns, das aber recht individuell ist, waren die Mengenangaben. Die Rezepte waren für 2, 4 oder 6 Personen ausgelegt, sodass man oft umrechnen musste. Hier mag ich einheitliche Angaben lieber, aber hier kann man es eh nie allen Lesern gleichermaßen recht machen. Der größte Vorteil dieses Buches liegt in meinen Augen aber nicht unbedingt auf den Rezepten. Nicht weil sie schlecht sind, sondern weil gerade der Sachteil einen hohen Mehrwert bringt. Egal ob es um gesunde pflanzliche Ernährung, Ordnung in der Küche oder Müllvermeidung geht, Autorin Anna Jones hat für alles sehr gute Tipps auf Lager. So gibt es z.B. für viele Lebensmittel rat zur richtigen Lagerung, aber auch Tipps zur Verarbeitung falls eine Zutat doch mal länger liegen geblieben ist. Dazu kommen jeweils 10 einfache Rezepte für einzelne Gemüsesorten in der Kategorie Solo für Gemüse. So lässt sich auch toll kochen, wenn mal wieder etwas im Angebot war. Fazit: Wer Lust auf Nachhaltigkeit, Abwechselung und ein übersichtliches Kochbuch hat, kann hier gerne zugreifen. Auch wer nicht weiß, was er mit seinem leicht welken Salat oder der braunen Banane machen soll, ist hier genau richtig. Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen.

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Ich liebe es, neue Rezepte zu testen und bei uns wird mindestens einmal die Woche etwas gekocht, was es noch nie gab - ich habe demnach schon viele Kochbücher durchgearbeitet ;-) „One - A greener way to cook“ von Anna Jones hat mich total überzeugt. Das Buch an sich ist schon wunderschön und bereits beim Durchblättern ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Ich habe bestimmt 100 Marker zwischen den Seiten stecken! Anna Jones hat neben mehr als 200 leckeren vegetarischen & veganen Rezepten auch super viele spannende Informationen rund um Abfallvermeidung, Resteverwertung und den Nachhaltigkeitsgedanken zusammengetragen. Ich lese selten die Texte in Kochbüchern, weil ich immer sofort loslegen will, aber hier hab ich mal genauer reingeschaut und fand’s super spannend! Ich werde direkt mal meine anderen Kochbücher zur Hand nehmen und gucken, was ich da noch für tolle Infos entdecke! Ein paar Rezepte habe ich natürlich direkt probiert! Super easy umzusetzen und dennoch total lecker! Wenige Zutaten sind vielleicht für einige erstmal eine Anschaffung, aber wer z.B viel mit Ottolenghi kocht, sollte keine Probleme haben. Und auch sonst gibt es, soweit ich das überblicken konnte, bis auf super wenige Ausnahmen, alles einfach zu bekommen. Und die special Sachen kann man auch einfach weglassen. Mein Highlight: Die Kapitelaufteilung! Topf - Pfanne - Blech. Denn abwaschen mag Anna nicht so und hält es mit den Utensilien deshalb simpel! Denn auch Abwasch verbraucht Wasser und dieses Buch versucht mehr als nur Kochen. Es will ein Bewusstsein für den ganzen Prozess schaffen. Das Kapitel „Solo für Gemüse“ mit je 10 einfachen Rezepten pro Gemüse auf 2 Seiten, finde ich auch mega gelungen. Wer also mal wieder Koch-Inspiration braucht: Dieses Buch ist eine dicke Empfehlung von mir!

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Aus keinem anderen Kochbuch haben wir so viel ausprobiert wie aus „One – A Greener Way to Cook“. Angefangen über simple Karottensuppe mit Tahini & Rosmarin über pikanten Nudelauflauf bis hin zu Kichererbseneintopf mit Zitrone. Herr Wallygusto und ich waren restlos begeistert! Obwohl die Rezepte raffiniert sind, ist die Zubereitung immer unkompliziert und relativ schnell. Die Anzahl der Zutaten hält sich immer in Grenzen, zudem sind diese leicht zu bekommen. Alle Gerichte, die mein Mann und ich bisher ausprobiert haben, funktionierten einwandfrei und waren köstlich. Aber wir haben wir uns noch lange nicht daran satt gegessen!

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Heute möchte ich eines meiner liebsten neuen Kochbuchentdeckungen in diesem Jahr vorstellen: Das wundervolle Kochbuch „A Greener way to cook” von Anna Jones bietet nachhaltige, intelligente und wohlüberlegte Rezepte. Perfekt zum Verschenken, geeignet zum Beispiel für eine gute Freundin oder die Mutter:) Es warten auf einen mehr als 200 einfache, nachhaltige und sehr vielfältige Gerichte, die nicht nur lecker sind, sondern auch noch gut für unseren Planeten. Denn wie wir essen, kann die Welt verändern. Das beste — es muss gar nicht kompliziert sein: Alles, was man braucht, ist ein Topf, eine Pfanne oder ein Blech. Neben vielen raffinierten vegetarischen und vegane Rezeptideen gibt Jones ganz konkrete Tipps, wie man Abfall reduziert, Ressourcen schont, Reste verwertet und Plastik vermeidet. Und das mit ganz viel Freude am Essen! Ein super Kochbuch! Am meisten begeistert mich die Variationsbreite der Gerichte und dass das Nachkochen in nahezu jeder Küche für jeden Geschmack und fast jede Verträglichkeit leicht umsetzen lassen! Es ist auch toll, dass es zu den meisten vegetarischen Rezepten vegane Variationen gibt und jahreszeitliche Zutatenanpassung. Die Rezepte, die ich nachgekocht habe, waren super lecker und einfach zu machen.

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Mit diesem hier sind es nun schon vier Kochbücher, die auf das Konto von Anna Jones gehen; und wer hier schon länger mitliest, kennt Anna Jones auch, denn ihre ersten beiden Bücher habe ich hier und hier bereits vorgestellt. Grundsätzlich geht es bei ihr um gesundes Essen, das Spaß macht und ohne viel Aufwand auf dem Tisch steht. Diesmal geht es um Gerichte, die man in einem Topf, einer Pfanne oder auf einem Blech zubereiten kann. Und es geht um Nachhaltigkeit und Klimaschutz; wir haben nur diesen einen Pflaneten – der Originaltitel „One Pot, Pan, Planet“ bringt ihr Anliegen sehr schön zum Ausdruck. Kurz zu den äußeren Werten: Ich mag die hochwertige Aufmachung mit Leinenrücken und Lesebändchen; sie fügt sich nahtlos an die Vorgänger-Bände an, und das gilt auch für das ruhige, übersichtliche Layout: mattes Papier, gedeckte Farben, keine zu wilde Mischung an Schrifttypen. Jetzt aber zum Inhalt: Da gibt es Rezepte für Topf, Pfanne und Blech, jeweils ein Kapitel. Das ist aber nicht alles: besonders nützlich finde ich das Kapitel, das sich unseren meist gegessenen Gemüsen widmet: da gibt es Warenkunde mit Geschmackspairing und jeweils 10 einfache, schnelle Rezepte für Karotten, Brokkoli, Kartoffeln und Co. Anna Jones beschränkt sich aber nicht auf Rezepte, sondern liefert auch wertvolle Hintergrundinfos zum ökologischen Fussabdruck unserer Nahrungsmittel und gibt Tipps, zum Beispiel zum Thema Plastikvermeidung – alles ohne erhobenen Zeigefinger, übrigens. Anna Jones ist ja die Königin des Baukastenprinzips, und auch in diesem Buch gibt es wieder einige: für Dressings auf Gemüsebasis, Frittatas oder Suppen. Das soll es ermöglichen, übrig gebliebene Nahrungsmittel möglichst restlos zu verarbeiten. Ein ganzes Kapitel ist dem gewidmet, und es steckt voller guter Ideen – einschließlich Einkaufstipps für verschiedene Kochtypen. Die Rezepte funktionieren problemlos, sind kreativ und alltagstauglich. Ich mag die kleinen persönlichen Vorreden zu den Rezepten; Anna Jones nimmt uns da ein wenig mit in ihre Küche und ihr Leben. Sie kocht sich durch verschiedene Länderküchen – vieles ist indisch oder japanisch inspiriert, und sie hat sich sogar mit Ital, der Ernährung der Rastafari, befasst. Mir gefällt, dass sie da eine gute Portion Kreativität ebenso mitbringt wie Respekt vor der jeweiligen Landesküche. So kombiniert sie das klassisch sino-indische „Manchurian“ mit Blumenkohl und Kichererbsen – und schon entsteht „Gobi Manchurian“. Schon mal ausprobiert: Die Schokoladen-Mandel-Brownies haben sich auf der Stelle einen Platz im Kuchen-Repertoire gesichert. Sie sind wunderbar schokoladig und nussig, haben eine tolle Konsistenz und sind nicht zu süß. Sie bestehen aus einem Schokoladenteig und einem Teig aus Nussbutter, Ei und Zucker – kein Mehl am zweiten Teig, das hat mich stutzig gemacht. Aber das Ergebnis war überzeugend. Das ist ein einfaches Dal aus roten Linsen mit Karotten und Kokosmilch – fix gemacht, mild und wohltuend. Im Gegensatz zu den meisten Rezepten, die recht fix auf dem Tisch stehen, muss man für das Ofengemüse mit Mole etwas arbeiten und man kommt auch nicht nur mit einem Topf aus, die Mole ist schon arbeitsintensiv. Dafür bekommt man aber ein sehr aromatisches Gemüse – und die Mole reicht auch noch für eine zweite Mahlzeit. Das sind Orecchiette, die mit gebratenem Mais, Mangold und Chili serviert werden. Ricotta sorgt für Cremigkeit, Zitrone für Frische – steht rasch auf dem Tisch und schmeckt super. Undankbares Foto-Motiv, aber das ist ein herzhafter Crumble, der komplett im Ofen hergestellt wird: Pastinaken und Lauch, dazu eine Mischung aus weißen Bohnen und Crème fraîche und eine herzhafte Knusperkruste aus Haferflocken, Kürbiskernen und Parmesan. Salatdressing – aus dem Gemüse, das noch so in der Gemüseschublade rumliegt, ein paar Aromazutaten, etwas Cremigem und etwas Salzigem – dieses Baukastenprinzip werde ich bestimmt noch öfter anwenden. Fazit: Hier gibt es alltagstagstaugliche, kreative vegetarische Rezepte mit Freude am Genuss und eine Menge praktischer Tipps und Hintergrundinfos – Anna Jones liefert zu den köstlichen Rezepten gleich noch die Möglichkeit mit, in der Küche ganz konkret etwas für unseren Planeten zu tun. ,Mit diesem hier sind es nun schon vier Kochbücher, die auf das Konto von Anna Jones gehen; und wer hier schon länger mitliest, kennt Anna Jones auch, denn ihre ersten beiden Bücher habe ich hier und hier bereits vorgestellt. Grundsätzlich geht es bei ihr um gesundes Essen, das Spaß macht und ohne viel Aufwand auf dem Tisch steht. Diesmal geht es um Gerichte, die man in einem Topf, einer Pfanne oder auf einem Blech zubereiten kann. Und es geht um Nachhaltigkeit und Klimaschutz; wir haben nur diesen einen Pflaneten – der Originaltitel „One Pot, Pan, Planet“ bringt ihr Anliegen sehr schön zum Ausdruck. Kurz zu den äußeren Werten: Ich mag die hochwertige Aufmachung mit Leinenrücken und Lesebändchen; sie fügt sich nahtlos an die Vorgänger-Bände an, und das gilt auch für das ruhige, übersichtliche Layout: mattes Papier, gedeckte Farben, keine zu wilde Mischung an Schrifttypen. Jetzt aber zum Inhalt: Da gibt es Rezepte für Topf, Pfanne und Blech, jeweils ein Kapitel. Das ist aber nicht alles: besonders nützlich finde ich das Kapitel, das sich unseren meist gegessenen Gemüsen widmet: da gibt es Warenkunde mit Geschmackspairing und jeweils 10 einfache, schnelle Rezepte für Karotten, Brokkoli, Kartoffeln und Co. Anna Jones beschränkt sich aber nicht auf Rezepte, sondern liefert auch wertvolle Hintergrundinfos zum ökologischen Fussabdruck unserer Nahrungsmittel und gibt Tipps, zum Beispiel zum Thema Plastikvermeidung – alles ohne erhobenen Zeigefinger, übrigens. Anna Jones ist ja die Königin des Baukastenprinzips, und auch in diesem Buch gibt es wieder einige: für Dressings auf Gemüsebasis, Frittatas oder Suppen. Das soll es ermöglichen, übrig gebliebene Nahrungsmittel möglichst restlos zu verarbeiten. Ein ganzes Kapitel ist dem gewidmet, und es steckt voller guter Ideen – einschließlich Einkaufstipps für verschiedene Kochtypen. Die Rezepte funktionieren problemlos, sind kreativ und alltagstauglich. Ich mag die kleinen persönlichen Vorreden zu den Rezepten; Anna Jones nimmt uns da ein wenig mit in ihre Küche und ihr Leben. Sie kocht sich durch verschiedene Länderküchen – vieles ist indisch oder japanisch inspiriert, und sie hat sich sogar mit Ital, der Ernährung der Rastafari, befasst. Mir gefällt, dass sie da eine gute Portion Kreativität ebenso mitbringt wie Respekt vor der jeweiligen Landesküche. So kombiniert sie das klassisch sino-indische „Manchurian“ mit Blumenkohl und Kichererbsen – und schon entsteht „Gobi Manchurian“. Fazit: Hier gibt es alltagstagstaugliche, kreative vegetarische Rezepte mit Freude am Genuss und eine Menge praktischer Tipps und Hintergrundinfos – Anna Jones liefert zu den köstlichen Rezepten gleich noch die Möglichkeit mit, in der Küche ganz konkret etwas für unseren Planeten zu tun.

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Würde ich das Buch empfehlen? Definitiv ja! Auch wenn One – A Greener Way to Cook doch eine Vielzahl außergewöhnlicher Rezepte beinhaltet, möchte ich es nicht mehr in meiner Kochbuch Sammlung missen. Viele Rezepte können variiert und so zum Beispiel auch sehr einfach veganisiert werden und auch die zahlreichen Tipps sind mehr als nützliche für ein nachhaltiges und bewusstes Kochen. Ich würde das Buch Menschen empfehlen, die sehr gerne pflanzenbasiert kochen und auf schnelle Weise Gerichte mit einem gewissen Wow-Effekt kreieren möchten. Mit diesem Buch habe ich nun endlich eine perfekte vegetarische und vegane Inspirationsquelle gefunden.

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"One - A Greener Way to Cook" ist nun schon das vierte Kochbuch, das die Londonerin Anna Jones veröffentlicht. In diesem Buch stellt sie über 200 vegetarische und vegane Rezepte vor, in denen eine vielfältige Auswahl an Gemüse im Zentrum steht. Das Besondere: Jedes Rezept kann entweder in einem Topf, einem Blech oder einer Pfanne zubereitet werden. Das Kochen und ich waren nie besonders gute Freunde. Im letzten Jahr hat meine jahrelang gehegte Abneigung allerdings eine 180-Grad-Wende vollzogen und großen Anteil daran haben die Bücher von Anna Jones. "A Modern Way to Eat" und "A Modern Way to CookCook" nehme ich regelmäßig zur Hand und aufgrund der vielfältigen Auswahl wird es nie langweilig. In "One - A Greener Way to Cook" versammelt die Autorin wieder eine große Anzahl an Rezepten unterschiedlichen Komplexitätsgrades. Ihre vegetarischen Gerichte enthalten zudem, wenn nötig, eine Anleitung wie man diese "veganisieren" kann. Das ist neu und hat mir besonders gut gefallen. Von schnellen Gerichten für den kleinen Hunger bis hin zu aufwendigen Kreationen für ein gemütliches Abendessen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Anleitung der einzelnen Zubereitungsschritte wird dabei gewohnt verständlich erklärt und die meisten Gerichte mit einem ansprechenden Foto bebildert. Ergänzt wird diese vielfältige Rezeptvariation durch mehrere Kapitel, in denen sich die Autorin mit Themen wie Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung, sowohl bei der Lebensmittelauswahl als auch bei der Zubereitung, befasst. Dazu passend lernen wir im Kapitel "Solo für Gemüse" für verschiedene Gemüsesorten je zehn einfache Zubereitungsarten kennen, die dabei helfen etwas Leckeres aus Übriggebliebenem zu zaubern, bevor man es wegwirft. Fazit: "One - A Greener Way to Cook" von Anna Jones ist eine wundervolle Sammlung schmackhafter vegetarischer und veganer Rezepte.

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