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Rezensionen zu
Die Studentin

Tess Gerritsen, Gary Braver

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Ich bin vom ersten Buch an begeisterte Leserin. Sicher ist immer mal ein Buch dabei ,was mich nicht so begeistert hat .Leider konnte auch dieses bei mir nicht Punkten . Ich hatte lange Schwierigkeiten ,mich mit der Geschichte anzufreunden, aufgrund fehlender Spannung. Eine junge Studentin und der verheiratete Professor ,fangen eine Affäre an.Als die Studentin tot auf aufgefunden wird, glaubt man zunächst an einen Selbstmord. Detektiv Frankie Loomis glaubt allerdings,nicht an einen Selbstmord.Der Verdacht fällt auf den Professoren.Sicherlich keine neue erfundene Geschichte. Ich fand die Spannung ließ ,leider viel zu lange auf sich warten.Die Charaktere waren mir nicht sympathisch. Der Roman lässt sich zwar gut lesen. Ich hatte wirklich andere Erwartungen.

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Spannend, aber teils sehr vorhersehbar.

Von: Leseratte

13.08.2021

Ich bin wirklich mit diesem Buch zwiegespalten. Einerseits ist die Geschichte um Taryn Moore spannend, einfühlsam und lebendig geschrieben, andererseits sind einige Geschehnisse einfach und vorhersehbar.... Die Geschichte wird in zweierlei Zeiten geschrieben. Sie springt von der Vergangnenheit, in der Taryn von Liam geradezu besessen war, in die Gegenwart, in der die Ermittlungen zum Suizid von Taryn angestrengt werden. Es ist eine neue Richtung, die hier Gerritsen einschlägt, die überrascht, aber nicht immer gelungen ist. Taryn, eine 22-jährige Studentin, wird nach einem Sturz vom Balkon ihres Apartments tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Suizid hin. Detective Frankie Loomis kommen Zweifel, ob das wirklich so stimmen kann. Denn Taryns Ex-Freund, dem sie geradezu hörig war, wurde von ihr gestalkt. Ausserdem kam im Lauffe der Ermittlungen ans Licht, dass die Studentin von ihrem Englisch-Professor schwanger war. Beide hätten durchaus ein Mordmotiv, denn vieles würde einfacher werden, wenn Taryn nicht mehr da wäre.... Ich tat mich etwas schwer, da ich die Rizzoli & Isles Bücher von Gerritsenvom Schreibstil her gewöhnt bin. Nichts desto Trotz war es aber ein spannnedes Buch, das gut weiter empfohlen werden kann.

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Ich hatte schon lange kein Buch mehr von Tess Gerritsen gelesen und hatte mal wieder Lust auf eine ihrer Geschichten. Die Studentin hat mich dabei direkt angesprochen: Taryn Moore ist jung, attraktiv und brillant – warum sollte sie sich umbringen? Detective Frankie Loomis spürt sofort, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als sie den Tatort des vermeintlichen Selbstmords untersucht. Die Studentin hat sich aus dem Fenster ihres Apartments gestürzt. Doch ihr Handy ist spurlos verschwunden. Hat es jemand verschwinden lassen, um Spuren zu vertuschen? Für den Englischprofessor Jack Dorian war Taryn die vollendete Versuchung: intelligent, aufmerksam und zu hundert Prozent tabu. Doch Taryn hatte auch eine dunkle Seite, eine Neigung zu obsessiver Liebe – auch für Jack. Und mit ihrem Tod haben seine Probleme erst richtig begonnen. Loomis‘ Ermittlungen enthüllen pikante Geheimnisse. Schnell wird klar, dass Jack Dorian mehr weiß, als er offenbart. Doch hat er auch einen kaltblütigen Mord auf dem Gewissen? Für ihr neustes Buch hat sich Tess Gerritsen mit Gary Braver zusammen getan, der selbst Professor an einer Universität ist und daher mit der Materie bekannt ist. Leider konnte mich weder die Geschichte noch die Charaktere überzeugen so das ich mich ernsthaft gefragt hat, ob wirklich Tess Gerritsen an dem Buch mitgearbeitet hat. Mein größtes Problem war die altbekannte Geschichte vom Professor und der Studentin sowie die Protagonistin selbst. Taryn ist so durchgeknallt und unsympathisch, dass mich ihr Tod nicht wirklich interessiert hat. Sie ist nicht das unverstandene Mädchen, sie ist eine Stalkerin und absolut berechnend. Ich konnte mich zu keiner Zeit in sie hineinversetzten oder mit ihr fühlen. Generell bieten die Charaktere keine Tiefe und bedienen sich wirklich jeder Klischees. Dabei hätte man hier wirklich ganz anders an die Charaktergestaltung ran gehen können. Was mir gut gefallen hat war der Schreibstil, sehr flüssig geschrieben so das man gut durch die Geschichte kommt. Die Spannung lässt leider lange auf sich warten erst im letzten drittel wird es wirklich interessant. Auch das Ende hat mir gut gefallen und das man noch mal erlebt was nach der Aufklärung passiert. Generell hätte man aber deutlich mehr aus der Geschichte herausholen können. Ich fand allerdings das Thema des College Kurses über die tragischen Liebespaare und die Rolle der Frau darin sehr interessant und gut in die Geschichte eingearbeitet. Die Studentin konnte mich leider nicht so mitreißen wie erhofft und ich hatte mir von Tess Gerritsen auch deutlich mehr erhofft. Die historischen Fakten und Geschichten fand ich richtig interessant und werde mich mal näher damit beschäftigen. Auch konnte das letzte Drittel nochmal einiges gut machen, leider kam der Umschwung aber viel zu spät. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. 2,5 von 5 Sternen

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Solide und vorhersehbar

Von: Bookerista

10.08.2021

Es ist die älteste Geschichte der Welt: Mann ist in der Midlife-Crisis, Ehe läuft schlecht, er lässt sich auf eine jüngere Frau ein, die irgendwann tot aufgefunden wird. War es ein verzweifelter Selbstmord? Oder doch Mord? Frankie und Mac nehmen die Ermittlungen auf. Tja, was soll ich sagen: Die Studentin von Tess Gerritsen bedient leider wirklich jedes ach so kleine Klischee. Von der Affäre über den Grund bis zum tragischen Ende ist alles vorhersehbar und ist ein ganz alter Schuh, der leider kaum einen neuen Aspekt geboten hat. Pluspunkte konnten tatsächlich nur der Schreibstil der Autorin, den Bezug zur Uni und Literatur sowie die kleinen Plot Twists am Ende machen. Ansonsten erwartet euch ein solider Krimi, der sich wirklich locker und schnell lesen lässt. Für mich war es eine nette Lektüre zwischendurch. So richtig Spannung kam leider trotz der Einteilung der Kapitel in „Davor“ und „Danach“ nicht auf. Gegen Ende konnte man noch ein bisschen rätseln, aber wenn man da zwei zusammen gezählt hat, hatte man es auch raus. Soooo schade ☹️ Die Protagonisten waren leider auch alle sehr flach und ihre Handlungen ziemlich vorhersehbar. Frankie hatte noch am meisten Potenzial, kam aber auch nicht so richtig zum Zug. Fazit: Kann man mal gut zwischendrin lesen, aber man verpasst auch nichts. Die Story konnte mich leider nicht vom Hocker reißen, da sie nichts Neues bot und die älteste Geschichte der Welt wiederkäut.

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Die 22-jährige Studentin wird nach einem Sturz vom Balkon ihres Apartments tot aufgefunden. Alle Indizien deuten auf einen Selbstmord hin, denn die Studentin wurde von ihrem langjährigen Freund verlassen, den sie zuletzt stalkte. Detective Frankie Loomis zweifelt daran, dass die Studentin sich selbst das Leben genommen hat, da ihr Handy nicht aufgefunden werden kann. Zudem ergeben weitere Ermittlungen, dass die Studentin schwanger war und eine Affäre mit ihrem Englischprofessor hatte. Jack Dorian hat einen Motiv, aber hat er Taryn tatsächlich getötet? Der Roman ist unterteilt in die Geschehnisse "Davor" und "Danach", vor und nach dem Tod von Taryn, so dass man die Studentin und ihre möglichen Beweggründe für einen Suizid oder eine vorsätzliche Tötung erfährt und selbst spekulieren kann. Taryn hat in ihrem Leben bereits viele Enttäuschungen erlebt, fühlt sich als Tochter einer alleinerziehenden Altenpflegerin minderwertig und klammert sich deshalb fest an die Männer, die sie liebt und die ihr Aufmerksamkeit schenken, zunächst der gleichaltrige Liam, dann der zwanzig Jahre ältere Professor. Trotz ihrer obsessiven Liebe ist sie jedoch eine Studentin mit herausragenden Leistungen und hat die Chance, zu promovieren. Die Ermittlungen "Danach" spielen zunächst eine eher untergeordnete Rolle, so dass sich der Kriminalroman eher wie ein emotionales Drama als ein Krimi liest. Spannung ist dabei durchaus vorhanden, allerdings ist aufgrund der ausführlichen Schilderungen des "Davor" bald klar, wer Taryn auf dem Gewissen hat, zumal ein Selbstmord durch die in ihrem Apartment aufgefundenen Beweise und die Kameraüberwachung frühzeitig auszuschließen ist. Aus diesem Grund wirkt der Roman gerade im letzten Drittel etwas langatmig und die belanglosen Gedanken der Ermittlerin um ihre Zwillingstöchter, die wenige Jahre jünger wie die tote Studentin sind, ermüdend. Auch die Details aus dem Literaturunterricht bei Jack Dorian um tragische Liebespaare der klassischen Literatur hätten für meinen Geschmack etwas gestrafft werden können. Durch die beiden unterschiedlichen Erzählstränge und den Wechsel der Perspektiven unter den beteiligten Protagonisten ist der Roman abwechslungsreich und mühelos zu lesen, aber für einen spannenden Krimi zu einfach und vorhersehbar konstruiert.

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Es wird spannend...

Von: Schnarky

26.07.2021

Die Studentin Taryn wird tot vor ihrem Apartment aufgefunden. Alles deutet auf einen Selbstmord der Studentin hin. Doch Detective Frankie Loomis glaubt nicht so recht an einen Suizid und beginnt zu ermitteln. Nach und nach kommen mehr Details über das Leben der Studentin zu Tage. Vorsicht Spoiler! Die anfangs noch zu bemitleidende Studentin (der Vater verlässt die Mutter und Taryn recht früh und sie wird von ihrem langjährigen Jugendfreund unschön verlassen) wird zunehmend zu einem schrecklichen Charakter. Zuerst stalkt sie ihren Ex-Freund und findet dann in Ihrem Professor eine neue Liebe. Sie verführt ihn und ist richtig besessen von ihm. Als ihre Liebe nicht so, wie von ihr gewollt, erwidert wird, setzt sie alles daran sein Leben zu zerstören und wird so selbst zum Opfer. Der Roman lässt sich ganz gut lesen. Die Geschichte wechselt zwischen „davor“ und „danach“. Also vor dem angeblichen Selbstmord Taryns und der Geschehnisse danach. Anfangs etwas langatmig, teils langweilig aber zum Schluss dann doch etwas spannender. Vor dem Hintergrund dass die beiden Autoren zu den Bestsellern gehören, aber alles in allem recht schwach. Habe mir wirklich mehr Spannung erhofft.

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Die Studentin

Von: L

18.07.2021

Taryn Moore, eine junge Studentin, die eines Tages tot vor der Wohnung ihres Studentenheimes aufgefunden wird. Alle Indizien sprechen für einen Sturz vom Balkon und weisen auf Selbstmord hin. Doch die Ermittlerin Frankie Loomies scheint diesbezüglich einige Zweifel zu hegen. Wieso sollte sich eine ausgerechnet so erfolgreiche Studentin in den Tod stürzen? Oder war es vielleicht doch ein geplanter Mord? Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und das Buch lässt sich schnell lesen. Es ist in die Zeitspanne "Davor" und "Danach" gegliedert, was sich auf den Mittelpunkt von Taryns Tod festlegt. Dies hilft dem Leser die Hauptprotagonisten besser kennenzulernen und ihre Hintergründe zu verstehen, ehe es zu diesem Unfall kam. Nichtsdestotrotz blieben mir die Charaktere Taryn, sowie auch Frankie und die anderen Nebencharaktere ziemlich unpersönlich und oberflächlich beschrieben. Auch das Ende des Buches war leider etwas vorhersehbar. Für mich persönlich gehört dieses Buch also eher zu den schlechteren, dennoch hat es mir ein paar schöne Lesestunden beschert.

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Verwirrungen

Von: engelsgesicht77

17.07.2021

Eine junge, hübsche Studentin wird tot auf dem Gehweg gefunden, man geht sofort von Selbstmord aus. Doch die Detective Frankie Loomis will es nicht glauben. Denn wieso ist kein Handy zu finden und warum hatte sie Essen warm gemacht. Auf der Suche nach dem Motiv und Mörder erfährt sie, dass die Studentin Taryn nicht ohne war und sie setzt alles dran, den Mord aufzuklären. Ich fand das Buch nicht so gut, wie die Reihe von Tess Gerritsen, da ich Probleme mit dem Schreibstil hatte. Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, die einmal das erzählen, was vor dem Mord geschehen ist und was danach passiert ist. Das hat mich ein wenig beim Lesefluss gestört und ich habe etwas die Detektivarbeit vermisst. Am Ende wurde es spannend und ich wäre den Mörder gekommen. Aber ich hatte den Eindruck, dass alles sich zusammengefügt hat und man sei zufällig auf den Mörder gestoßen. Die Story nach der Verhaftung hätte man sich schenken können, das war an den Haaren herbeigezogen. Sorry, aber trotzdem danke, dass ich das Buch lesen durfte.

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