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Rezensionen zu
The Upper World – Ein Hauch Zukunft

Femi Fadugba

Die The-Upper-World-Reihe (1)

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Dieser Roman hat mich von Seite 1 an gefesselt. Es geht um Esso und Rhia, die unterschiedlicher nicht sein könnten- allein die 15 Jahre, die die beiden trennen sind Indiz dafür. Dennoch verbindet die beiden eine Sache, die auf den ersten Blick unsichtbar ist- doch durch die Physik sichtbar wird. Mir gefällt die Geschichte sehr sehr gut. Die Handlung ist durch die verschiedenen Perspektiven, zwischen denen pro Kapitel gewechselt wird, sehr flüssig zu lesen. Viele Pop-Culture Anspielungen und der lockere Sprachgebrauch machen das Buch zu einem Jugendbuch, welches die Leser abholt und anspricht. Philosophie und Wissenschaft fließen in eine Story über soziale Unterschiede ein und machen die Thematik noch greifbarer durch reale Mathematik. Auch für mich als absoluten Naturwissenschaftsmuffel war es sehr interessant, die Theorien zu lesen und durch die einfachen, jedoch intelligenten Erklärungen konnte auch ich allem folgen. The upper World- eine große Empfehlung für jeden, der etwas abseits von klassischer Fantasy oder Sci-Fi lesen möchte.

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Als der junge Esso Adenon einen kleinen Jungen vor einem Auto rettet, wird er selber angefahren. Der Aufprall katapultiert ihn kurzfristig in eine andere, magisch anmutende Welt. Es ist unsagbar heiß, die Luft scheint vor verborgener Energie zu flimmern. Vor ihm erstreckt sich eine riesige Säule wirbelnder Augenblicke – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Von diesem Ort aus, kann er Momente aus seiner eigenen Zeitlinie erblicken, doch was er sieht, versetzt ihn nur in Schrecken. Zwei rivalisierende Straßengangs treffen auf einander, Blut wird vergossen und er scheint das einzige Bindeglied zwischen seinen Freunden und dem Schrecken des Bandenkrieges zu sein. Ihm ist klar, dass er alles daran setzen muss, um seine Freunde zu retten und das Blutvergießen zu verhindern. Aber kann er wirklich die Zukunft verändern? 15 Jahre später kämpft Rhia sich durch ihr Leben als Waisenkind. Ihr neuer Nachhilfelehrer, der Dr. Esso genannt werden möchte, weckt neben ihrer Liebe zum Fußball ein nie gekanntes Interesse für Physik in ihr. Materie, Raum, Energie und Zeit…zu Beginn hält sie Dr. Esso noch für einen Verrückten, doch mit jeder Stunde wächst die Hoffnung, der Glaube an die Physik in ihr. Sind Zeitreisen am Ende doch möglich? Kann sie ihre Mutter zurückholen und so endlich zu Hause ankommen? Was zunächst wie ein Wettlauf gegen die Zeit wirkt, beweist am Ende doch, dass die Zeit nicht gegen einen läuft, sondern mit einem und mit etwas Glück sogar für einen. Alles was man braucht, ist die Sprache der Mathematik und eine ordentliche Portion Glauben an die Physik! Diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes! Am besten hat mir dabei gefallen, wie spannend beide Erzählstränge sind und dass die unterschiedlichen Zeitperspektiven so gut zusammen funktionieren. Obwohl man durch Rhias Perspektive, die ja 15 Jahre später spielt, schon direkt am Anfang erfährt, dass Esso erblindet, kommt erst ganz am Ende raus, wie genau das passiert. Dadurch ist das Lesen total interessant, da eben dennoch ziemlich viele Fragen offen bleiben und man sich ständig fragt, wie sich die Handlung weiter entwickeln wird. Esso und Rhia an sich sind außerdem zwei ziemlich coole Charaktere. Rhia arbeitet mit ihrer Liebe zum Fußball und ihrem Talent daran, die Verhältnisse, in denen sie als Waise lebt, hinter sich zu lassen. Dabei ist jedoch nicht alles in ihrem Leben schlecht, immerhin hat sie ihre Pflegeschwester Olivia, die sie tatkräftig bei ihrem Vorhaben, mehr über ihre Mutter herauszufinden, unterstützt. Esso auf der anderen Seite wächst bei seiner Mutter in einem Viertel auf, in dem es vor Konflikten nur so brodelt. In der Schule sind sie gezwungen, mitten in einem Bandenkrieg zu lernen, ohne ins Kreuzfeuer zu geraten. Dazu kommt, dass seine Mutter in ständiger Angst lebt, er würde so enden wir sein Vater. Aber was bedeutet das überhaupt? Neben diesen unglaublich authentisch geschriebenen Charakteren hat mir am besten gefallen, wie ganz spielerisch und verständlich große Themen der Physik erklärt werden. Mit diesem Buch kann sogar ein 14- Jähriger die Grundidee hinter der Zeitdilatation verstehen und das muss man erstmal hinkriegen! Ann-Kathrin Opiolka, 20 Jahr

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Rezension ,, The upper World ( Ein Hauch von Zukunft) ", geschrieben von Femi Fadugba. Ich muss mich erstmal sammeln und verdauen, was ich da gelesen hab. Die Story ist doch sehr Mathematisch und Physikalisch aufgebaut, um besser die Thematik des Zeitreisen zu erläutern! Es ist keine typische Zeitreise Geschichte, eher eine Story über Deja vu Erlebnissen die Esso seit seinem Unfall erlebt. Die erste Hälfte fand ich recht sachlich und manchmal zu ghetto haftig. Doch die zweite Hälfte hat mich gepackt! Emotional, spannend und einfach krass was da passiert im Buch ! So eine Sci-fi Story hab ich noch nie gelesen. An einigen stellen fragte ich mich, ob Jugendliche ab 14 das verstehen können. Es war für mich als Erwachsene schon eine Herausforderung. Ich denk, wenn man Lust auf die Thematik gepaart mit Gängsterquality hat, dann kann es einen Gefallen. Für mich eine sehr überraschende Geschichte, wo ich mich auf die Fortsetzung freue. Die Handlung wird durch zwei Ebenen erzählt, einmal von Esso (Gegenwart) , wo er 16 ist. Die andere Story dreht sich um Rhia die 15 Jahre in der Zukunft spielt. In beiden Ebenen spielt die Thematik Zeit und Raum eine Rolle, aber auch persönliche Problematiken. Z.b Rhia die von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschickt wird und alles versucht aus den Sumpf der Armut zu entkommen. Auch Esso der durch ein Ereignis sein komplettes Leben sich verändert. Mit Rhia konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Bei Esso war es eher schwieriger, er ist mir auch nicht so sympathisch und zu albern. Was ich gut fand das er später sich nichts mehr gefallen ließ. Seine Freunde sind schwer zu ertragen, da sie nicht hinter ihm stehen sogar selbst ins lächerliche ziehen besonders Kato. Seine Mom und Nadia fand ich beim Lesen am sympathischten. Ps: die ganze Zeit beim Lesen musste ich an die Tankstelle Esso denken. 😣 Zuerst Essie der Nagellack und dann die Tankstelle, was kommt als nächstes? Wie wärs mit Milka als Namen für eine Figur? Insgesamt eine komplexe Geschichte mit vielen emotionalen Momenten! Ich kann sie euch empfehlen, wer einfach Bock auf was neues/anderes hat. Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Cbj Verlag und Bloggerportal! Alles Gute eure Jassy!

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Ok, ich gebe es zu, ich hatte Angst fass hier ein Abklatsch in Jugendbuchversion kommt, von irgend einer Bekannten Timetravelingstory. Weit gefehlt, ich wurde tatsächlich überrascht mit einer komplett neuen Theorie von Zeitreisen. Und das hat was zu bedeuten, denn ich habe echt viele Zeitreiseromane gelesen! Die besagte Theorie in dieser Geschichte, wurde auch erstaunlich gut erklärt und unkompliziert dem Leser näher gebracht. Schließlich ist die Zielgruppe für das Buch eher jünger und besitzt noch kein Master in Physik (ich übrigens auch nicht 😅😅), zudem wurde in eine ziemlich komplexe Story, eine realistische jugendliche Handlung eingebracht, mit all ihren Problemen, Dramen, Träumen und Hoffnungen. Das Mysterium von der "oberen Welt" wird nach und nach enthüllt und erklärt, so dass die Spannung, durch die gesamte Geschichte durch, konstant bleibt. Ich finde, es ist ein sehr gut realisiertes Jugendbuch, mit einer außergewöhnlichen Thematik, und kann hier eine absolute Lesempfehlung aussprechen 👍

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Der letzte Funke ist bei mir nicht ganz übergesprungen, da es mich persönlich nicht komplett abholen konnte. Doch auch ohne sensationellem Wow-Effekt ist dieser Jugendroman lesenswert und bekommt von mir wohlwollende vier Sterne. https://www.oliviagrove.de/post/rezension-the-upper-world-ein-hauch-zukunft-von-femi-fadugba

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Femi Fadugba hat mich mit seinem Debütroman ziemlich überrascht. Zum einen weil der Autor Genregrenzen sprengt, zum anderen weil ich noch nie einen Roman gelesen habe, der sich derart intensiv mit den Gesetzen der Physik, der Relativitäts- und der Quantentheorie, beschäftigt. Femi Fadugba macht Zeitreisen möglich - zumindest in der Theorie! The Upper World wird auf zwei Zeitebenen erzählt, welche 15 Jahre auseinander liegen. Gegenwart: Der junge Esso wächst im Süden Londons auf. Ein gefährliches Pflaster geprägt durch Armut und Gewalt. Als Esso ein Verbrechen beobachtet und in den Radar einer Straßengang gerät, muss er um sein Leben fürchten. Als Esso von einem Auto angefahren wird und bewusstlos auf der Straße liegen bleibt, passiert etwas komplett Bizarres und eigentlich Unmögliches. Esso öffnet ein Portal und sieht seine Zukunft, sowie das seiner Freunde und seiner großen Liebe Nadia. Unter anderem ein Ereignis, dass er unbedingt verhindern muss. Im Jahr 2035 ist es Rhia, die sich mit dem Sozialsystem und Problemen in der Schule herumschlagen muss und im wahrsten Sinne vom Pech verfolgt ist. Und dann tritt Esso in Rhias Leben, wird ihr Nachhilfelehrer für Physik und Mathematik und erklärt ihr, dass nur sie sein Leben retten kann, welches 15 Jahre zuvor eine dramatische Wendung genommen hat. Esso und Rhia sind zwei sehr einnehmende Protagonisten. Esso, der in einem Brennpunkt Londons aufwächst, gerät immer wieder in Konflikt mit seiner Schule, seiner alleinerziehenden Mutter und auch den berüchtigten Straßengangs South Londons. Zu oft ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Auch seine große Liebe Nadia scheint unerreichbar für ihn. 15 Jahre später treffen wir in einem sehr futuristischen London auf Rhia. Ein wirklich talentiertes und wahnsinnig intelligentes junges Mädchen, das seine Eltern leider nie kennen lernen durfte und von einer Pflegefamilie in die nächste weiter gereicht wird. Rhias Schicksal und die damit einhergehenden Gefühle stehen der Teenagerin oft im Weg und so verbaut auch sie sich ungewollt Chancen und scheint vom Pech verfolgt. Rhia weiß es zwar nicht, sie ahnt jedoch, dass Esso und sie irgendwie miteinander verbunden sind. Für mich war die Verbindung der beiden auch relativ schnell durchschaut, den Spannungs- und Unterhaltungsfaktor hat es jedoch nicht geschmälert. Ab dem Zeitpunkt, zu dem Rhia und Esso aufeinander treffen, habe ich so richtig Feuer gefangen. Es ist auch der Zeitpunkt, zu dem das Gedankenexperiment beginnt. Ich muss ja gestehen, dass meine Kenntnisse in Mathematik und Physik ziemlich rudimentär sind. Femi Fadugba hat es aber tatsächlich geschafft mir die Raum-Zeit-Theorie anhand von Zeichnungen, die sich großteils im Anhang befinden, und praktischen aus den Leben gegriffenen Beispielen zu veranschaulichen. Zeitreisen werden zwar für mich immer etwas Abstraktes bleiben und so ganz begreifen werde ich sie nie, durch Dialoge und Gedanken der beiden Protagonisten wurde die Möglichkeit aber doch irgendwie greifbar. Wer hätte gedacht, dass ich mich so für die Mathematik und Physik begeistern kann? Meine damaligen Lehrer sicher nicht. Zudem verfolgt Femi Fadugba mit seiner "Oberen Welt" auch einen sehr philosophischen Ansatz, der mir, ehrlich gesagt, teilweise zu komplex war, gleichzeitig aber auch interessante Denkanstöße geliefert hat. So verbinde ich mit The Upper World ein ganz besonderes Lesen. Die Problematik der Straßengangs, die Liebe zu naturwissenschaftlichen Themen, zwei Handlungsstränge auf zwei Zeitebenen, die am Schluss miteinander verschmelzen. Durchwegs spannend und sehr gut aufgelöst. Ich hoffe auf mehr Werke aus der Feder von Femi Fadugba. Fazit: Femi Fadugba ist mit The Upper World ein interessanter Spagat geglückt. Ein politisches und gesellschaftliches Statement verpackt in einem mitreißenden Sci-Fi-Thriller rund um Zeitreisen, der einem die Grundlagen der Quantentheorie näher bringt. Raum, Zeit, Licht, der Satz des Pythagoras, die 'Obere Welt" - Begriffe und Theorien, die sich wie ein Leidfaden durch das Buch ziehen. Auch wenn ich nicht alles verstanden habe, konnte mich The Upper World gut unterhalten. Eine absolute Empfehlung für Leser*innen, die das Besondere in Geschichten suchen.

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‚The Upper World‘ von Femi Fadugba ist vieles: Zeitreisegeschichte, Jugendroman und fast eine wissenschaftlich Abhandlung. Spannend und auf zwei Zeitebenen erzählt, hat es mich sehr gut unterhalten – selbst wenn ich die Theorie der Zeitreise nicht ganz verstanden habe. Aber ich bin nun mal keine Quantenphysikerin und es ist, soweit ich weiß, genau das: eine Theorie. Die Geschichte startet mit Esso, der in einem ärmeren Vorort Londons lebt. Dort wird der Alltag neben dem Schulbesuch vor allem von den Gangs bestimmt, die die Gegend aufmischen. Esso wird durch unglückliche Umstände in einen Autounfall verwickelt und sieht während seiner Ohnmacht unheilvolle Szenen aus der Zukunft. Gibt es eine Möglichkeit, diese zu verhindern? 15 Jahre später begleiten wir Rhia, die sich mit ganz anderen Problemen rumschlagen muss. Ein Talent in vielerlei Hinsicht, ist sie doch immer wieder vom Pech verfolgt und ihre glänzende Karriere als Fußballerin steht auf Messers Schneide. Als sie dann Esso als ihren Tutor zugeteilt bekommt, wird es für mich als Leserin etwas kompliziert – aber nichtsdestotrotz unterhaltsam und spannend. Vor allem, als sich nach und nach zeigt, wie Essos und Rhias Leben miteinander verknüpft sind. Anfangs dachte ich mir noch: Warum wurden mir Physik und Mathematik nicht so erklärt? Anschaulich mit Zeichnungen (die hinten im Buch alle abgedruckt sind) und einer Erklärung, was man denn damit im wirklichen Leben eigentlich berechnen kann. Losgelöst von der Theorie vermittelt das eine ganz andere Praktikabilität. Ich habe gern gelesen, wie Esso und Rhia mit Gleichungen jongliert, sich in mathematischen und physikalischen Zwiegesprächen die Bälle hin- und hergespielt haben. Die Wissenschaft hat einen hohen Stellenwert in diesem Roman und ich kann mir gut vorstellen, dass sich manche Leser*innen daran stören könnten. Man merkt auf vielen Seiten, dass der Autor einen Master in Quantenphysik hat. Trotzdem ist diese Mischung aus Physik und Zeitreise gelungen und nicht aus der Luft gegriffen. Mir gefällt der Ansatz, selbst wenn es nur Theorie ist und selbst, wenn es eigentlich abwegig wäre. Doch das kann ich nicht beurteilen, darum bewerte ich es nach dem, das ich beurteilen kann: Es hat mich unterhalten, es hatte Tempo und es war spannend. 4 Sterne.

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Ein Hauch Zeitreisen

Von: Katharina Notarangelo

04.11.2021

Ein Hauch Zukunft 🍂Story: Ein Gang Mitglied wird zusammen geschlagen, mit dabei der afrikanischstämmige Esso.Er beobachtet es und begibt sich somit in Gefahr. Beim Weglaufen, fährt ihn ein Auto an. Ein Portal zeigt sich ihm, nachdem er bewusstlos war. Es so kann selbe Zukunft sehen und muss etwas wichtiges verhindern. Rhia im Jahre 2035 hat nur ein Ziel, Fussball Profi, um einmal etwas besseres zu werden. Esso, wird ihr Tutor aber er brauch ihre Hilfe um sich und alle anderen die er liebt zu retten. 🍂Meinung: Na ja wenn ich etwas lese und darin werden Mathematik und Physik behandelt, hört es bei mir eigentlich schon auf. ABER, hier habe ich einen interessanten Jugend Sciencefiction Thriller mit einer durchaus aussagekräftigen Story. Eine zeitgemäße Thematik, wichtige Aspekte die in unserer heutigen Gesellschaft auftreten und auch noch interessant sind. Zeitreisen, Londoner Gangkultur, gute Ideen und Stoff für Spannung verspricht dieses Buch. An sich ist es gut umgesetzt worden. Die Hauptprotagonisten überzeugen und der Schreibstil ist jung und frisch. Schwierig wird es manchmal bei der Ausführung zur mathematischen Ansicht und die damit verbundenen Realität. Denn das eine kann manchmal einfach nicht mit dem anderen. Zwar kann jeder dieses Buch lesen, auch ohne physikalische oder mathematische Vorkenntniss. Dennoch hätte ich gerne eingehendere Ausführungen mit der Thematik Zeitreisen gehabt. Ein frischer Wind bringt The Upper World trotzdem mit sich. Originell geschrieben und unheimlich interessant, nach meinem Geschmack. Wer es also ein wenig abstrakter aber dennoch wissenschaftlich, gepaart mit Fantasie haben möchte, kommt mit diesem Titel gut zurecht. (Unbezahlte Werbung)

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