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Rezensionen zu
Hotel Freiheit

Gisa Pauly

Die Sylt-Saga (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Wiedersehen mit den bekannten Protagonisten war wie ein Treffen mit alten Freunden – alle waren dabei, und es fühlte sich an, als wäre man nie getrennt gewesen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger schlägt dieses Buch definitiv die bessere Richtung ein. Das erste Buch war eindeutig das stärkste, während das zweite etwas "an den Haaren herbeigezogen" wirkte. Hier hingegen glänzt die Hauptfigur durch ihre Bodenständigkeit und wurde äußerst sympathisch geschrieben. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen und ihre Entwicklung mit verfolgen. Besonders schön fand ich, wie die Geschichten der Protagonisten aus den vorherigen Büchern fortgesetzt wurden und weiterhin eine Rolle spielten. Das verlieh der Handlung eine zusätzliche Tiefe und machte das Lesen umso interessanter. Allerdings hatte "Hotel Freiheit" auch seine Längen. Zwischendurch gab es Momente der Spannung, die jedoch manchmal von eher "plätschernden" Abschnitten abgelöst wurden. Die Liebesgeschichte der Hauptfigur schien ab einem gewissen Punkt einfach abgearbeitet zu werden. Dies trug dazu bei, dass das Ende konstruiert und wenig überzeugend wirkte. Das Ende selbst war zudem abrupt, und nicht alle Handlungsstränge wurden aufgeklärt oder angemessen beendet – ein Punkt, der mich als Leser etwas frustriert zurückließ. Gisa Pauly überzeugte mich aber erneut mit ihrem locker-leichten Schreibstil, der das Lesen angenehm gestaltet. Trotz der genannten Kritikpunkte würde ich definitiv eine weitere Reihe von ihr beginnen. Insgesamt vergebe ich 4 von 5 Sternen, denn das positive Leseerlebnis hat die kleinen Mängel überwogen.

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Happy End auf Sylt

Von: Eliza

09.08.2023

Auch mit dem dritten Teil entführt uns Gisa Pauly wieder nach Sylt in das Hotel König Augustin und in die mondäne Villa des Modedesigners Mike Heiser. Die Geschichte spielt im Jahr 2020 und im Mittelpunkt der Geschichte steht „La Cappuccina“, die Tochter von Hajo und Kari. Hajo und Kari führen mittlerweile sehr erfolgreich das Hotel König Augustin, Alisia, wie „La Cappuccina“ eigentlich heißt ist ein gefragtes Model und das Gesicht der Mode von Mike Heiser. Ihr Bruder Constantin soll eines Tages das Hotel übernehmen. Doch als Alisia einem ihr unbekannten Mann das Leben rettet, verändert sich ihr Leben. Sie fühlt sich auf unerklärliche Weise zu dem Mann hingezogen und verliebt sich Hals über Kopf in ihm. Doch die Lawine die anschließend durch ihr Leben rollt, lässt die Vergangenheit in einem anderen Licht erscheinen. Mit Alisia konnte ich mich am Anfang nicht so sehr identifizieren, am Ende wurde es besser, weil sie mehr ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Gedanken hatte. Ihren Bruder Constantin mochte ich hingegen vom ersten Augenblick. Er ist der „handfestere“ von den Geschwistern und liebt die Arbeit mit Holz über alles. Der Roman wird chronologisch erzählt und ich rate dringend dazu die vorherigen beiden Bände zu lesen, da nur so viele Dinge einen Sinn ergeben. Die Erzählung ist sehr dicht, da der Roman zwischen März und Mai spielt, die letzten zwei Kapitel spielen im Hochsommer. Dies hat mir sehr gut gefallen, da es nicht langweilig wird und man nicht das Gefühl hat, dass es Lücken in der Erzählung gibt. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird die Geschichte geschildert, sodass wir vielen Figuren sehr nahekommen und somit auch einen Blick in das Innenleben werfen dürfen. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, wobei er sehr viele beschreibende Elemente enthält. Hier hätte ich mir etwas mehr Aktion gewünscht, sodass ich nicht das Gefühl hatte, vieles passiv zu erleben. Insgesamt muss ich sagen habe ich die Sylt-Saga sehr gelesen und finde den Ausflug von Gisa Pauly in das Saga-Genre gelungen. Wobei ich ihre Mama Carlotta Krimis ebenfalls sehr mag, hier ist es vor allen Dingen die leichte Art und der Humor, der es mir angetan haben. Zielgruppe des Romans sind zum einem Sylt-Fans, aber auch Saga-Fans im Allgemeinen. Für mich die passende Urlaubslektüre am Strand oder mich dahin zu träumen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bücher von Gisa Pauly. 8/10 P.

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MEINE MEINUNG: Es handelt sich hier um den dritten Teil der "Sylt-Saga"-Trilogie. Das Buch beginnt im Jahr 2020. Alisia ist mittlerweile erwachsen und hat ihre eigene, erfolgreiche Karriere als gefragtes Model namens „La Cappuccina“, die sie auch weiter voran treiben soll. Ihr Bruder Constantin hilft im Hotel und Café mit, welches er auch später mal übernehmen soll. Der Plan ist ja eigentlich gut, aber wollen Alisia und Constantin das überhaupt?! In dem Teil gibt es ein Wiedersehen mit den vorherigen Protagonisten, aber auch neue gibt es kennenzulernen. Folgendes Zitat hat es mir besonders angetan: "Das Richtige zu tun, heißt nicht immer, seinem Herzen zu folgen. Manchmal war es auch richtig, dem nachzugehen, was der Verstand vorgab." Für mich ist das ein gelungener Abschluss der "Sylt-Saga". Überblick der Reihe "Die Sylt-Saga": Teil 1: Fräulein Wunder Teil 2: Café Hoffnung Teil 3: Hotel Freiheit

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Ich hatte schon die beiden Vorgänger gelesen. Dieser Folgeband der Syltsaga hat mich auch wieder gefangen genommen. Habe ihn gestern Abend im Garten entspannt zuende gelesen. Es ist eine überaus gelungene und würdige Fortsetzung und ein Abschluss, wie man ihn sich wünscht. Es ist die Geschichte von drei Frauen - erzählt in drei Büchern vor dem Hintergrund der Zeit der jeweiligen Generation, in diesem Fall beginnend im Frühjahr 2020. Wir lernen hier Alisia, die Tochter von Kari und Enkelin von Brit kennen. Man kommt sehr schnell in die Handlung rein - ist wieder involviert und kann sich gut eindenken in die ganzen familiären Verstrickungen. Hin und wieder wird auch auf die Inhalte der beiden Vorgängerbände eingegangen, in Erinnerung gerufen sozusagen, wie die Geschichte begann. Ich fand den Stil wieder sehr fesselnd, spannend lesenwert - habe mich von der ersten bis zur letzten Seite absolut wohlgefühlt. Man spürt das Feeling der Örtlichkeiten und die Handlung wird sehr detailliert, aber an keiner Stelle langatmig rübergebracht. Alles prima, ich kann von Herzen eine Leseempfehlung aussprechen.

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Inhalt: Sylt 2020. Alisia, die Tochter von Kari und Hajo Keller, die unterdessen das Café und Hotel König Augustin führen, ist ein berühmtes Model und das Gesicht von Heiser Moden. Bei einem ihrer Aufenthalte in Hamburg kann sie gerade noch einen Selbstmordversuch eines Mannes verhindern. Seitdem geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Auch weil sie eine Beobachtung gemacht hat, die vielleicht mit seinen Problemen zu tun hat. Soll sie sich da wirklich einmischen? Außerdem regen sich in Alisia Gefühle für den Fremden, der David heißt und ein mittelmäßig erfolgreicher Musikproduzent ist. Aber was ist dann mit Franco, der rechten Hand von Heiser Moden, mit dem sie eine lose Beziehung führt? Der macht sich nämlich Hoffnung auf mehr..... Leseeindruck: "Hotel Freiheit" ist der 3. und finale Band der Sylt-Saga rund um das Café und Hotel König Augustin. Dieses Mal geht es hauptsächlich um Alisia, die Tochter von Kari und Hajo. Nach einem aufregenden Start in ihr Leben - die Ereignisse dazu sind im Vorgänger zu lesen - ist sie nun ein erfolgreiches Model. Man trifft aber auch auf altbekannte Figuren und erfährt wie es mit ihnen weiterging. Der vorliegende Band kann unabhängig gelesen werden. Hilfreich sind dazu gedankliche Ausflüge in die Vergangenheit. Allerdings war ich froh die beiden Vorgänger zu kennen. Mir fiel es so leichter die ganzen Verwandschaftsverhätnisse noch einmal ins Gedächtnis zurufen. Der Schreibstil ist flockig leicht, weshalb sich das Buch schnell lesen lässt. Was mich ein bisschen gestört hat sind die vielen Wiederholungen. Oft hatte ich ein Déjà-vu, da genau die gleichen Gedanken ein paar Seiten vorher ausführlich beschrieben wurden, nur halt von einer anderen Person. Der Roman ist relativ harmonisch geschrieben, wird aber gegen Ende ein wenig dramatisch. Allerdings dem Schreibstil entsprechend nicht zu aufregend. Jedenfalls nach meinem Empfinden. Apropos Ende. Das kam mir etwas zu abrupt und mir fehlte die Reaktion einer Figur zu den Ereignissen. Fazit: "Hotel Freiheit" ist ein schöner Abschluss der Sylt-Saga rund um das Café und Hotel König Augustin. Ich hatte kurzweilige Lesestunden. Lediglich einige Wiederholungen sowie das abrupte Ende hätten etwas anders gestaltet sein können. Das ist jedoch Geschmackssache. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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Tolles Finale

Von: Klaudia K. aus Emden

26.04.2023

"Hotel Freiheit" von Gisa Pauly stellt das absolut gelungene Finale einer wunderschönen Romanserie dar, das in seiner Hörbuchfassung von Simone Kabst auf beste Weise vorgetragen wurde. Mittlerweile wird das Hotel "König Augustin" von Kari und Hajo geleitet. Ihre Tochter Alisia ist ein berühmtes Model die oft mit "La Cappuccina" geneckt wird. Ihrem Bruder Konstantin liegt die Hotelführung eigentlich gar nicht, denn sein Herz schlägt für die Schreinerei. Alisia begegnet per Zufall ihrer großen Liebe, wobei das Leben nun die Karten neu mischt. Nun möchte sie einen neuen Weg einschlagen und das Modeln hinter sich lassen. Brits Freundin Romy spielt im vorliegenden Roman ebenfalls eine wichtige Rolle. Von der Großmutter Brit und ihrem Lebenspartner Arne wird der Leser am Schluss des Romans mit sehr positiven Neuigkeiten überrascht, die dem Band ein ausgezeichnetes und herrliches Happy End beschert. Das Hörbuch hat Simone Kabst mit ihrer sehr angenehmen und enorm vielseitigen Stimme vorgetragen und dem Roman einen besonderen Glanz verliehen. Die Autorin Gisa Pauly schuf beeindruckende, herrlich authentisch agierende Charaktere, die mit all ihren Ecken und Kanten so menschlich, überzeugend, ihre Rollen ausfüllten. Auch die Beschreibung der malerischen Landschaft Sylts hat mich sehr beeindruckt und stellt etwas ganz Besonderes in dieser wirklich sehr hübschen Romanserie dar. Ich würde gar zu gerne noch mehr Episoden rund um Sylt lauschen wollen, doch so muss ich mich mit gehörigem Abschiedsschmerz aber, durch das Happy End, auch glücklichem Gefühl von meinen liebgewonnenen Figuren trennen. Ich kann "Hotel Freiheit" von Gisa Pauly als das überzeugend schöne Finale als beste Unterhaltung mit voller Überzeugung wärmstens empfehlen.

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Endlich zurück auf Sylt, zurück im Hotel und Café König Augustin! Im vergangenen Jahr hatte ich die beiden Romane „Fräulein Wunder“ und „Café Hoffnung“ von Gisa Pauly förmlich verschlungen. Nun ist endlich der dritte und letzte Teil dieser Trilogie erschienen, die in den späten 1950er-Jahren begann, in den 1980ern fortgesetzt wurde und nun sozusagen in der Gegenwart angekommen ist – und damit auch bei der dritten Generation der Familie. Angefangen hatte alles mit Brit, inzwischen führt deren Tochter Kari zusammen mit ihrem Mann das Hotel und Café in Westerland, der gemeinsame Sohn Constantin soll die Geschäfte in Zukunft führen. Tochter Alisia hingegen verfolgt eine ganz andere Karriere und feiert Erfolge als das berühmte Model „La Cappuccina.“ Eines Tages bewahrt Alisia durch Zufall einen Unbekannten vor dem Selbstmord, fortan fühlt sie sich diesem Mann, David, verbunden. Eigentlich fühlen beide sich zueinander hingezogen. Doch da ist auch der Modeunternehmer Franco, der Alisia mit Aufmerksamkeiten überschüttet, und David hat gerade eine unglückliche Beziehung zu Delia hinter sich und darüber hinaus noch ganz andere Probleme: Er ist nämlich Musikproduzent und hat ein Lied geschrieben, mit dem sein Vater, ein alternder Schlagersänger, endlich wieder an seine alten Erfolge anknüpfen sollte. Doch das Lied wurde David gestohlen, nun stürmt ein anderer damit die Hitparaden. Schlimmer noch: Davids Vater denkt, David hätte dem anderen das Lied gestohlen, er glaubt seinem Sohn nicht, dass es genau umgekehrt war. Alisia setzt alles daran, David dabei zu helfen, seine Unschuld zu beweisen und die Noten des gestohlenen Liedes wieder zu beschaffen. Dass Delia die Schwester des anderen Musikproduzenten ist und obendrein für Francos Chef arbeitet, macht die Sache noch komplizierter. Derweil verfolgt Constantin ganz eigene Pläne und auch der Familienzweig im dörflichen Riekenbüren trägt seinen Teil zum allgemeinen Chaos bei… Wie schon bei Band 2 brauchte ich auch diesmal ein wenig, bis ich wieder in die Geschichte hinein gefunden habe. Es gibt so viele Personen und komplizierte Familienverhältnisse, die ich nicht mehr komplett im Gedächtnis hatte, schließlich habe ich Teil 2 im vergangenen September gelesen. Hier wäre ein Personenverzeichnis oder gar ein Stammbaum am Buchanfang hilfreich gewesen. Aber auch so wurde ich ganz schnell wieder in die Geschichte hineingezogen, so spannend und mitreißend war die Handlung, die diesmal nicht nur im Hotel und Café auf Sylt spielt, sondern auch in der Welt der Mode und der Musikindustrie. Erneut wird das Thema Rassismus behandelt, aber auch die Scheinheiligkeit und Verlogenheit im Showbusiness, die Frage, ob eine Frau in der heutigen Zeit unbedingt noch einen Mann und Versorger haben muss, und natürlich dürfen auch die Themen Liebe und Familie nicht fehlen. Einmal wieder „drin“, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, ich habe das ohnehin verregnete Wochenende weitgehend zum Lesen genutzt. Allen, die die Trilogie noch nicht kennen, kann ich aber nur dringend raten, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen und das mit möglichst geringem zeitlichen Abstand – man ist sowieso immer traurig, wenn eines der Bücher zu Ende ist und man vorübergehend wieder Abschied von den Protagonisten nehmen muss. Nun ist die Geschichte endgültig zu Ende erzählt und sie endet – so viel sei verraten – wunderschön. Eine Anmerkung noch zum Schluss: Der Roman „Hotel Freiheit“ spielt im Jahr 2020 – wie wir wissen, war dies das Jahr, in dem die Corona-Pandemie unser aller Leben durcheinander wirbelte. Corona ist in diesem Buch aber überhaupt kein Thema und ich bin unentschlossen, ob ich das gut finden soll oder nicht. Einerseits muss Corona ja nicht zwingend auch noch in Romanen vorkommen, in denen es schon genug andere Verwicklungen gibt, und natürlich bin auch ich froh, mal nichts von diesem Thema lesen zu müssen. Andererseits hatte Corona ja gerade auch im Jahr 2020 große Auswirkungen auf die Insel Sylt, auf die Hotellerie und Gastronomie, auf den Tourismus, auf die Zweitwohnungsbesitzer… das so komplett zu ignorieren, kommt mir irgendwie komisch vor, auch wenn es den Rahmen des Romans natürlich gesprengt hätte, auch auf diese Themen noch einzugehen. Vielleicht hätte man die Handlung einfach ins Jahr 2019 verlegen sollen?

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Sylt, Gegenwart. Das berühmte Café und Hotel König Augustin wird mittlerweile von Kari geleitet, Brit hat sich aus dem Alltagsgeschäft zurückgezogen. Aber wie soll es weitergehen? Karis Tochter Alisia, die das Geschäft übernehmen soll, hat eine eigene Karriere: Sie ist ein gefragtes Model und erobert unter dem Namen „La Cappuccina“ sämtliche Laufstege. Dann aber ändert sich alles, denn ihr begegnet die große Liebe. Dieser Mann scheint jedoch genau der Falsche zu sein… Nun ist die dritte Generation erwachsen und nach Brit und Kari, den Hauptpersonen aus Band 1 und 2, steht jetzt Alisia im Mittelpunkt des 3. Bands der Sylt-Saga. Nach den 60er und 80er Jahren befinden wir uns nun im Frühjahr 2020. (Leider fließt die Corona-Pandemie nicht in die Geschichte ein, was ich etwas verwirrend fand) Alisia ist ein erfolgreiches Model, ihren Namen La Cappuccina verdankt sie ihrer Hautfarbe. In einem Hamburger Hotel rettet sie zufällig einem Hotelgast sein Leben und verliebt sich direkt in ihn. Aber ist er der Richtige für sie? Nun beginnt ein Frühling der Irrungen und Täuschungen und Verliebtheit. Dank der Rückblicke bleiben auch die Geschichten von Brit und Kari in Erinnerung. Die Autorin versteht es, die Zusammenhänge schnell zu erklären. Band 3 ist nicht ganz so langatmig wie seine Vorgänger, die Zeitspanne ist kurz und wie auch in den ersten Bänden gibt es auch hier ein Happy End

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